Myrrhe & Encens Mystérieux 2017

Myrrhe & Encens Mystérieux von 100BON
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7.5 / 10 65 Bewertungen
Ein Parfum von 100BON für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2017. Der Duft ist harzig-holzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Harzig
Holzig
Rauchig
Würzig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
ZimtZimt frische Notenfrische Noten BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
MyrrheMyrrhe Papyrus-HolzPapyrus-Holz PatchouliPatchouli
Basisnote Basisnote
TonkabohneTonkabohne WeihrauchWeihrauch

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.565 Bewertungen
Haltbarkeit
6.450 Bewertungen
Sillage
6.154 Bewertungen
Flakon
6.648 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.514 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 20.12.2023.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Sillage
7.5
Duft
Pimm

3 Rezensionen
Pimm
Pimm
3  
Zimtsüße Lebkuchen-Myrrhe
... ist, kurz gesagt, mein Eindruck. Ehe ich darauf zurückkomme, einige Bemerkungen zu den angegebenen Duftnoten und Konzentrationen, denn das ist ein ziemliches Wirrwarr für einen so jungen Duft. Auf meiner Schachtel, der aktuellen 100BON-Webseite, archivierten Versionen derselben und 100BON-Infoblättern, die noch im Web zu finden sind, habe ich sechs (etwas) unterschiedliche Pyramiden gefunden, und Bezeichnungen „Eau de Cologne Intense“ (aktuell, grünes Etikett), „Eau de Parfum“ (Infoblätter, 2021/22?), „Concentré“ (schwarzes Etikett, vor 2022?) und schlicht „Eau“ (weißes Etikett, 2022?). Um 2021 gab es offenbar auch noch ein kurzlebiges „Eau fraîche“ mit gelbem Etikett. Letzteres hört sich so an, als müsste es tatsächlich niedriger konzentriert sein als die anderen Versionen, aber ansonsten vermute ich, dass es stets die gleiche Konzentration im (niedrigen) EdP-Bereich ist. Die INCI-Liste der Inhaltsstoffe hat nur einmal, wohl beim Wechsel vom schwarzen zum weißen Etikett, eine Änderung erfahren: Zimtalkohol wurde durch drei andere Stoffe mit „Zimt“ oder „Alkohol“ im Namen ersetzt; klingt nicht dramatisch. Man scheint vor allem an der Präsentation gefeilt zu haben. Der Namenszusatz „mystérieux“ wird inzwischen auch nicht mehr verwendet.

An Duftnoten wird Zimt neuerdings nicht mehr genannt; ich schätze, das ist bloß Teil einer asketischeren Aufmachung. Eine Kopfnote „fraîcheur“ wird mal genannt, mal nicht, unklar, was gemeint ist, dito „sous-bois“/ „Undergrowth“/ „boisé“/ „Woodland“. Die Zitrusnote wechselt zwischen Bergamotte, „Citrus“ und „citron“, also vielleicht Bergamottenöl plus X. Einklang besteht bei Patschuli, Myrrhe, Weihrauch und Tonkabohne, und meistens wird auch noch Opoponax erwähnt. Papyrus ist ein (schilfhaftes) Gras, Papyrus-Holz klingt eher nach Fantasie, und manchmal heißt es stattdessen „Amber Wood“ oder „Bois d'ambre“, einmal auch noch „Cashmere oud“. Also ein schicker Name für einen Ambra-artigen Kunst-Holzakkord? Zeitweise hieß es, die Note repräsentiere ein ätherisches Öl, aber die Angaben zu Pflanzenextrakten wirken insgesamt konfus und improvisiert.

Die Noten auf meiner Schachtel stimmen mit den aktuellen Parfumo-Noten überein, abgesehen von Moschus und Unterholz vs. Frische:
Bergamotte, Zimt, „sous-bois“/ „undergrowth“; Myrrhe, Patschuli, Papyrus-Holz; Moschus, Weihrauch, Tonkabohne.
Gekauft diesen Sommer in einem Off-Price-Store. Etikett (grün) und INCI-Liste entsprechen den Fotos auf der 100BON-Webseite, die Flüssigkeit ist bei mir goldgelb, auf den Fotos dagegen klar. Zurzeit steht dort, der Duft sei ausverkauft und bald wieder verfügbar. Der Flakon ist schlicht designt, aber sprüht sehr gut.

„100% ingredients of natural origin“, heißt es auf meiner Schachtel. Da diese 100 Prozent sogar im Namen der Marke vorkommen, möchte ich darauf etwas eingehen. Dass nicht ausschließlich (unmittelbare) Naturmaterialien verwendet werden, macht schon die Moschus-Note klar. Ist nicht gewissermaßen alles Künstliche natürlichen Ursprungs? Auf der aktuellen Webseite finde ich dazu keine Präzisierung, eine frühe archivierte Version (2017) behauptete wenig überzeugend:
“Our ingredients are natural and truly authentic, all coming from a sustainable agriculture. [...]
Our perfumes are 100% natural, without petrochemicals, without artificial colors, without any synthetic ingredients. We even use organic wheat alcohol.”
Gebräuchliche Natürlichkeits-Standards wie ISO 16128 oder COSMOS schließen wohl(?) lediglich die meisten petrochemischen Erzeugnisse aus, was bei der Parfum-Formel keine große Einschränkung bedeuten dürfte. Iso-E-Super, chemisch gewonnen aus natürlichem Myrcen, sollte z.B. erlaubt sein. Phthalate dagegen, die gerne als Vergällungs- und Lösungsmittel und Fixateure eingesetzt werden, dürften nicht drin sein. Immerhin; diese gelten als gesundheitlich nicht völlig unbedenklich. Ferner also Bioethanol, Umweltverpackung, ein Verzicht auf bestimmte Farbstoffe.

Überzeugender ist ein Bestreben, natürlich /wirkende/ Düfte zu schaffen. Aktuelle Texte zur Unternehmens-Philosophie preisen die Natur als Inspiration, die mentalen Effekte ätherischer Öle und Einfachheit in komplexen Zeiten:
“I have always been fascinated by the olfactory power of essential oil on the mind. They reconnect us to nature. I knew we had to go back to the essentials: the perfume rather than the bottles, the community rather than marketing, zero waste rather than overconsumption.” (C. Bombana, Gründer)
Andernorts: “The time of expensive, ostentatious perfume, proudly sitting on a bathroom shelf, is over! [...] We will always prefer to dream in nature than in front of the face of a famous muse. [...] [O]ur prices are fair, our labels readable, our compositions transparent, green and clean.”
Also eher keine beträchtlichen Mengen ausgewähltester Naturmaterialien (Herkunftsländer werden nicht einmal genannt), aber doch im Mittelpunkt je zwei natürliche Duftnoten. Die Auswahl dieser Hauptnoten wirkt wenig ambitioniert – naheliegender als Myrrhe und Weihrauch wäre eigentlich nur Weihrauch und Myrrhe, was immerhin Zeitbedarf, Kosten und Risiken bei der Entwicklung gesenkt haben mag. Die Originalpreise liegen schon an der Grenze zum Mittelfeld; andererseits gab's zumindest früher Nachfüllflaschen, Reisegrößen und deutliche Nachlässe.

Um endlich zu meinem Dufteindruck zu kommen: Ich rieche einen zimtigen Akkord, der sich besonders anfangs aus der Nähe überraschend intensiv ausnimmt, geradezu schrill und dadurch auch wenig natürlich. Trocken, leicht pudrig, brennend, leicht warm-würzig, aber nicht pfeffrig. Auch deutlich bitter und etwas trockenholzig. Ich tippe auf (aus Tonkadüften und -bohnen bekanntes) hochdosiertes Cumarin und bereits zu Beginn markantes phenolisch-süßes Patschuli. Auf einem Teststreifen scheint Zitrussäure den Auftakt kurzzeitig abzumildern, auf meiner Haut ist davon (wie so oft) erst bei zwei Sprühstößen ein wenig zu merken. Auf Distanz nimmt die Intensität von Zimt et al. rasch ab, vielleicht hebt sich dadurch für mich dieser Akkord von weiter reichenden gebäckhaften Noten ab: Mild-honighaft süß, trocken teigig, pudrig, aber auch etwas buttrig. In der Summe wirkt das auf mich schon ohne den Zimt wie ein weicher Lebkuchen, mit Zimt erst recht weihnachtlich und ziemlich süß, bis hin zu marzipanhaft. Mit Blick auf die teighafte Struktur, würde mich ein wenig Heliotrop(-in) nicht wundern. Ich meine auch, durchgängig etwas Labdanum zu riechen, und wohl auch Vanillin.

Und Myrrhe und Weihrauch? Eine herb-säuerliche Note, die ich von Weihrauch-, Myrrhe- und Opoponaxöl zu kennen meine, ist dabei. Die wabrige Textur der Harze dürfte den Teig auflockern: M&E wirkt nicht stickig und in der Hinsicht angenehmer als das entfernt ähnliche „Pi“ von Givenchy. Die dunkle, lakritzhafte Bittersüße von Myrrhe rieche ich nicht recht heraus. Ein dunkler Unterton, den auch Weihrauch besitzt, ist wohl dabei. Diesen kann ich auch kulinarisch als Alkohol im Lebkuchen auffassen. Im Verlauf rieche ich manchmal eine leichte kirchenhafte Nuance, aber zu einer Hauptrolle bringt es der Weihrauch nie. Mit der Zeit mäßigt sich das Zimtige, bleibt aber lange deutlich präsent. Später riecht man vielleicht den leichten, hell-süßen Aspekt der Myrrhe deutlicher.

[*] Zeichenlimit erreicht; Haltbarkeit, Sillage und Fazit folgen unten als Kommentar.
2 Antworten
10
Preis
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Ergreifend

484 Rezensionen
Ergreifend
Ergreifend
Top Rezension 16  
Sanfte Träume aus Weihrauch & Myrrhe

Wer sanfte Träume aus Weihrauch & Myrrhe sucht, ist hier genau richtig. Zumal dabei auch noch cremig süß, ohne die Nasenhaare zuzukleistern.
Ein äußerst stimmiges Preis Leistungsverhältnis ist auch vorhanden.
Was will man also mehr?

100Bon ist immer wieder für eine Überraschung gut und dieser Duft hier, ist einer meiner Lieblinge, wenn es darum geht, sanften Weihrauch zu spüren, welcher sich mit süßer Tonkabohne und lieblicher Myrrhe verbündet und dabei auch noch äußerst geschmeidig rüberkommt. Zuerst aber küsst der Duft mit einer eigenartigen Frische, welcher Kardamom in sich trägt, leicht bestreut mit Zimt und Gewürznelke. Aber keine Angst, es ist kein Duft für den tiefsten Winter, denn Zimt und Gewürznelke erlischen alsbald.

Das Thema ist vielmehr Harz, mit Weihrauch gemischt, umschlossen von Tonkabohne. Kein aufsässiges, nerviges Gehabe. Nein, es ist vielmehr ein langsames Fließen. Wie in Zeitlupe. Schön eingebettet in warm, körnigen Sand, umhüllt von einer angenehmen harzigen Aura, die die untergehenden Sonne mit einschließt und sogar das vorerst dunkle Patchouli deutlich erhellt. Dabei ist es ein Wechselbad der Gefühle. Der Duft an sich wirkt nicht all zu warm, durch den seicht kühlen, aber durchaus freundlichen Weihrauch. In der Basis noch schön butter weich, umzogen von holzigen Nuancen, die alles in ein warmes Beige tauchen.

Haltbarkeit und Sillage für den Preis absolut angemessen und mit Shade Solid Perfume gelayert, ergibt es eine schier unendliche Romanze, wenn man gedanklich in die Wüste eintauchen will.
Preislich einer der Geheimtipps, wenn man sich daheim als Wüstengott oder Wüstengottin fühlen will. Ohne jeglichen Schnickschnack, ohne endlose Tiefen. Er ist einfach schön. Punkt.
11 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 21  
Jetzt weiß ich‘s wieder!
Jetzt weiß ich wieder, wo ich die 100BONs schon habe rumstehen sehen: In Paris, im Kaufhaus „Printemps“. Ist mir eben eingefallen, weil unten in den Statements von einer „Theke im Oberpollinger mit Abfüll-Gedöns“ die Rede ist. So einen Tresen hatten wir im Printemps im vergangenen Jahr nämlich auch vorgefunden. Und ich hatte dort tatsächlich ein oder zwei 100BONs bereits mal angeschnuppert. Unter anderem diesen hier. Dass ich das genau weiß, liegt allerdings allein am Namen. Es ist schließlich völlig undenkbar, dass etwas, wo „Myrrhe“ und „Encens“ draufsteht, ungetestet bleibt. An den Duft selbst hätte ich mich nicht erinnert.

Und nun sind wir im Thema. Denn das Wässerchen ist nullkommanull mysteriös, sondern geradeheraus und brav. Recht süß vom Start weg, was Kuscheldunkel-Rauchiges ist dabei und nach ein paar Minuten lugt eine sacht-säuerliche Weihrauchnote hervor.

Beherrschend ist indes das Thema Süße. Zimt passt - wenngleich der Hersteller ihn nicht aufführt. Eine zuckrig-wächserne Wie-Amber-Note steuert ebenfalls Süße zu – womöglich das gewisse Zuviel. In dieser überladenen Mischung erstaunt es mich nicht, dass ich mit der Identifizierung der angeblichen Tonkabohne zunächst Schwierigkeiten habe. Ich hätte auf Vanille getippt, was die grundsätzliche Aussage ja keineswegs relativiert.

Erst am Nachmittag dringt eine limonadig-cumarinige Anmutung durch. Die wiederum macht ihre Sache gar nicht schlecht. Und lustig allemal, weil Cumarin-Pritzeln, Myrrhe und Weihrauch-Säure gemeinsam ein Gläschen Cola ergeben, das ich ähnlich aus einigen anderen Düften kenne, beispielsweise ‚Rume‘ von Slumberhouse. Das ist die beste Phase im Duftverlauf.

Zum Schluss, zum späteren Nachmittag hin, verschiebt sich der Schwerpunkt deutlich in Richtung Holz. Damit hat sich der Zucker-Pegel in der zweiten Hälfte zwar gefangen, doch insgesamt ist mir ‚Myrrhe & Encens Mystérieux‘ zu süß geraten. Und zu gefällig, ohne dass es im Gegenzug gelungen wäre, Letzteres als vornehm-dezente Universalität zu versinnstiften.

Ich bedanke mich bei Bellemorte für die Probe.
15 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
Naimie54

115 Rezensionen
Naimie54
Naimie54
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Weihrauch versteckt sich hinter Holz
Myrrhe & Encens Mysterieux ist ein weiteres Parfum des Herstellers 100Bon, der Naturdüfte herstellt.

Der Beginn ist frisch, etwas harzig und leicht süß. Das gefällt mir ganz gut so.

Weihrauch kommt nach und nach dazu und verbindet sich angenehm mit der Süße.

Nach einer guten Stunde wird Myrrhe & Encens Mysterieux dann angenehm weich und holzig, der Weihrauch zieht sich für eine geraume Zeit völlig zurück. Der Duft ist nun holzig und eine Spur von Süße kann ich noch erahnen.

Ab der dritten Stunde taucht dann der Weihrauch hin und wieder auf, aber er versteckt sich sozusagen immer hinter dem Holz, vielmehr wird Myrrhe & Encens Mysterieux immer mehr harzig und pudrig-süß.

Myrrhe & Encens Mysterieux ist ein gelungener Duft, der holzige Noten und Myrrhe mit einer leichten Süße verbindet. Ich würde ihn gerne bei kühlen, nicht zu warmen Temperaturen tragen.

Die Sillage ist nicht zu stark, wird aber auch nicht zu schnell hautnah. Die Haltbarkeit ist bei mir etwa sechs Stunden.

0 Antworten

Statements

25 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 2 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Aus der alten Kapelle
Die Weihrauchschleier
Ziehn über die Erde
Des kühlen Gemäuer
Legen sich auf grüne Hölzer
Und vanilleweißen Marmor
29 Antworten
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
8
Duft
Zartes Zimt De-light auf luftiger
Myrrhe, Weihrauch & Hölzern

Hübsches, schwereloses,
harmonisches Gewürzleckerchen.
Herbstfein.
24 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 2 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Myrrhe wächst auf erdigen, harzigen Boden.
Eingehüllt in süßen Weihrauch.
19 Antworten
Camey5000Camey5000 vor 3 Jahren
7
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8.5
Duft
Schnüffelkandidat.
Hält mich fest wie ein Magnet.
Weihrauch, Myrrhe, mit Frisch und Süß. Karamellholz. Gefällig. Fein. Nicht elegant. 8.0 +
12 Antworten
PollitaPollita vor 2 Jahren
6.5
Duft
Kirche meets Headshop. Kaspar, Melchior und Balthasar begnügen sich nicht mit Weihrauch und Myrrhe. Da ist für mich noch was Hippieeskes bei
12 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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