01.06.2021 - 12:08 Uhr
Splitter
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Lord of Christopher Street
Hallo Blindkauf, wie geht’s uns denn Heute?
Es geht doch nie gut, wenn ich etwas sehe und es solches Interesse in mir weckt, dass ich es ausprobieren mag. Bis zu dem Punkt hätte es zumindest noch gutgehen können. Aber weder hat jemand eine Abfüllung parat gehabt, noch gab es ein Sharing, das irgendwie erfolgversprechend für mich aussah. Also dann eben gleich einen ganzen Flakon. Wird schon schiefgehen.
Bestellt. Angekommen. Ausgepackt. Welche Pappnase hat mir denn diese Proben reingelegt?! Kannste dir wie so oft sparen. Egal.
Hier geht es ja um Christopher Street.
Einfache Verpackung. Weißer Karton und schwarzer Druck. Gewinnt jetzt keinen Blumentopf, umso hübscher ist der Flakon, sieht man ja oben auf den Bildern. Fast schon so schön bernsteinfarben wie ein über eine Dekade im Fass gelegener Whisky.
Bevor ich ihn auf mich sprühe, erst mal aufs Papier und die Augen sind gross. Wittere ich da Lord of Misrule Perfume ? Schwarzer Pfeffer und Patchouli definitiv sehr markant und ähnlich zum mystischen Pendant. Aber dann haut der Kreuzkümmel rein und nimmt die Myrrhe an die Hand. Holla, ist hier was los auf der Haut. Mein Lush-Retrogedächtnis schnuppert Hellstone . Okay.
Auf dem Papier noch ganz zart im Vergleich zu später, als ich dann den Duft auf der Haut hatte. Auf dem Papier auch deutlicher wahrnehmbar: die holzige Basis. Auf der Haut eher wahrnehmbar: die schmutzige Basis. Insgesamt wahrnehmbar: ein fertig gedachter kantiger Duft mit dem richtigen Hauch Animalik, Rauch, Mystik, Trockenheit.
Markant. Auf den Punkt. Definitiv wieder einer der guten Blindkäufe.
Haltbarkeit schwer in Ordnung und die Sillage braucht sich nicht zu verstecken. Ein sehr gelungenes Gesamtpaket.
Es geht doch nie gut, wenn ich etwas sehe und es solches Interesse in mir weckt, dass ich es ausprobieren mag. Bis zu dem Punkt hätte es zumindest noch gutgehen können. Aber weder hat jemand eine Abfüllung parat gehabt, noch gab es ein Sharing, das irgendwie erfolgversprechend für mich aussah. Also dann eben gleich einen ganzen Flakon. Wird schon schiefgehen.
Bestellt. Angekommen. Ausgepackt. Welche Pappnase hat mir denn diese Proben reingelegt?! Kannste dir wie so oft sparen. Egal.
Hier geht es ja um Christopher Street.
Einfache Verpackung. Weißer Karton und schwarzer Druck. Gewinnt jetzt keinen Blumentopf, umso hübscher ist der Flakon, sieht man ja oben auf den Bildern. Fast schon so schön bernsteinfarben wie ein über eine Dekade im Fass gelegener Whisky.
Bevor ich ihn auf mich sprühe, erst mal aufs Papier und die Augen sind gross. Wittere ich da Lord of Misrule Perfume ? Schwarzer Pfeffer und Patchouli definitiv sehr markant und ähnlich zum mystischen Pendant. Aber dann haut der Kreuzkümmel rein und nimmt die Myrrhe an die Hand. Holla, ist hier was los auf der Haut. Mein Lush-Retrogedächtnis schnuppert Hellstone . Okay.
Auf dem Papier noch ganz zart im Vergleich zu später, als ich dann den Duft auf der Haut hatte. Auf dem Papier auch deutlicher wahrnehmbar: die holzige Basis. Auf der Haut eher wahrnehmbar: die schmutzige Basis. Insgesamt wahrnehmbar: ein fertig gedachter kantiger Duft mit dem richtigen Hauch Animalik, Rauch, Mystik, Trockenheit.
Markant. Auf den Punkt. Definitiv wieder einer der guten Blindkäufe.
Haltbarkeit schwer in Ordnung und die Sillage braucht sich nicht zu verstecken. Ein sehr gelungenes Gesamtpaket.
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