Kobako

Version von 1982
Kobako (1982) von Bourjois
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8.1 / 10 84 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Bourjois für Damen. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist würzig-blumig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Würzig
Blumig
Chypre
Orientalisch
Harzig

Duftnoten

GalbanumGalbanum GewürznelkeGewürznelke LilieLilie AmbraAmbra JasminJasmin MoschusMoschus TonkabohneTonkabohne VanilleVanille ZibetZibet ZimtZimt EichenmoosEichenmoos MagnolieMagnolie RoseRose LederLeder WeihrauchWeihrauch
Bewertungen
Duft
8.184 Bewertungen
Haltbarkeit
8.180 Bewertungen
Sillage
7.881 Bewertungen
Flakon
6.870 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
9.245 Bewertungen
Eingetragen von Morrigan, letzte Aktualisierung am 30.03.2024.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Preis
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Ponticus

63 Rezensionen
Ponticus
Ponticus
Top Rezension 67  
Frauenabend – forever young
Prolog:
Nachdem im Umfeld des letzten geselligen Abends kritische Stimmen aufgetaucht sind und dabei ebenfalls der Begriff des „Mädels“ negativ goutiert wurde (Heidi Klums Mädels, Nazizeit), gibt es ab heute nun einen Frauenabend an dem auch unser lieber Freund Jacques, alias Jackie, teilnehmen darf, obwohl er keine Frau ist. Ansonsten treten hier auch weiterhin keine platten und hohlen Stereotypen als Lesben, Schwule oder Heteros, respektive Frauen, auf! Alle sind ganz liebenswerte und respektierte Charaktere, Leute so wie du und ich mit vielen verschiedenen und persönlich angelegten Facetten, vielleicht etwas überdreht, aber es ist ja auch eine Satire.

Von Fräulein Elisabeth, unserer Grundschullehrerin kam keine Rückmeldung an die wartsab Gruppe Frauenabend bezüglich des geplanten nächsten Treffens. Jackie machte sich als Erster begründete Sorgen und tatsächlich, nach zwei Tagen war es gewiss, Fräulein Elisabeth ist kurz vor ihrer Pensionierung einem Schlaganfall erlegen. Die Bestürzung war groß und es herschte allgemeine Traurigkeit.

Da Elisabeth, außer ihrem Bruder, der auch alle Formalitäten erledigte, keine weiteren Verwandten mehr hatte, beschloß die Frauengruppe den nächsten Abend als eine Art Erinnerung und Wertschätzung für die Verflossene zu gestalten. Um dabei nicht in Wehmut zu zerfließen wurde vereinbart, daß jede eine nette, eher aufmunternde Geschichte oder Anekdote zu Fräulein Elisabeth zum besten gibt, so sie denn eine kennt. Ebenfalls wurde abgesprochen zu diesem Treffen ihr Lieblingsparfüm, Kobako von Bourjois, zu tragen.

Kobako, ein Parfüm oft übersehen und unterschätzt, ist ein preislich sehr günstiges Parfüm im schlichten Flakon und passte perfekt zu Person und Lebensart unserer Lehrerin. Sie war sehr bescheiden, sparsam, nahm sich oft zurück, aber war innerlich voller Energie, Stärke, Tatendurst und mit einem wachem Verstand ausgestattet. Diese Kraft in dieser stillen, zurückhaltenden Person fand über ihr Parfüm Kobako einen Ausgang und rief laut und weit „hier bin ich“ und es gefällt mir hier zu sein. Auch diese Diskrepenz zwischen ihrem genügsamen Auftreten und ihrer duftigen, orientalisch-würzigen Präsenz bekräftigte ihre Einzigartigkeit. Ihre liebenswerte Nonchalance machte dabei auch noch nach Stunden, die sie begleitende cremig-warme, aber kräftig würzig-süß-holzige Aura mit der leichten, hintergründigen Strenge des Chypres, weder aufdringlich noch unangenehm!

Jackie erinnerte an ihre ersten Begegnungen beim Reha-Rückenturnen. Der zuständige Physiotherapeut war eine sehr maskuline Person, ständig in eine herbe Aftershavewolke gehüllt. Jackie fand ihn damals sehr sympathisch, traute sich aber nicht und dies blieb auch Elisabeth nicht verborgen. Im Gespräch ermunterte sie ihn den ersten Schritt zu tun und dabei roch er erstmals ihr, nach dem Turnen, frisch aufgetragenes Kobako, die cremig-warme Süße mit der dezenter Seife, die dann in den üppigen Gewürznoten aufgehen. Diese orientalischen Spezereien unter Federführung der aromatischen, etwas scharfen Gewürznelke und Extrakten von Vanille vermitteln ein intensives Wohlgefühl. Mit dem Gymnastiktyp ist es dann allerdings doch nichts geworden.

Als Coiffeur fiel ihm noch ein, daß er unser Fräulein mit kleinen Frisörtricks mehrmals zu überzeugen versuchte, eine etwas peppigere Frisur zu probieren, vergebens. Und sie bestand auf das Fräulein, war auch nie verheiratet, lebte allein, hatte aber wohl einige Beziehungen. Melody Vögele-Schmitz, unsere alt 68erin erzählte von ulkigen Erlebnissen auf einer Klassenfahrt an der sie, unsere Lehrerin als Betreuerin unterstützend, teilgenommen hatte. Alle beschrieben Elisabeths mitunter nervende Eigenheit immer nur mit Bargeld zu zahlen in Apotheke, Kiosk, Metzger und beim Optiker. Dazu berichtete Klara Sicht auch über die neue, für sie gefertigte Lesebrille. Die mußte unbedingt in das bisher gewohnte, alte Kassengestell, bloß keine sichtbaren Veränderungen.

In diesem Zusammenhang erinnerte Klara auch an den nachhaltigen, würzig orientalischen Duft beim Anpassen von Elisabeths Lesegläsern im Optikerladen. Der Geruch weckte leicht weihnachtliche Gefühle, wenn, ja wenn da nicht das von Anfang an hintergründig präsente Eichenmoos das Parfüm, im warsten Sinne des Wortes, etwas erden würde. Dazu gesellen sich zurückhaltendes Karamell und im langen Verlauf kräftigere, balsamisch-süße, ledrig-vanillige Noten. Alles immer eingedenk der überragenden, köstlich-anregenden und immer gegenwärtigen Gewürzopulenz. Der Duft ist ein echtes Schwergewicht!

Kobako kam 1936 auf den Markt und ist damit älter als Fräulein Elisabeth es je wurde. Sie benutzte immer die heute noch für lau erhältliche Variante von 1982. Solch einen Flakon hat Fleischereifachverkäuferin Bärbel allein und in aller Stille kurz vor der Urnenbeisetzung in das kleine Grab fallen lassen und mit etwas Erde bedeckt. Als liebe Geste aller für die Ewigkeit. Als sie dies der Runde erzählte, liefen doch noch ein paar Tränen und da auch die prächtige Fruchtbowle, Elisabeths Lieblingscocktail, sich dem Ende zuneigte, ging die Gruppe für heute langsam und recht schweigsam auseinander.

Fräulein Elisabeth wird mir fehlen hier in der Frauenrunde. Danke für das respektvolle Begleiten!
59 Antworten
10
Preis
8
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Medusa00

802 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
Top Rezension 52  
Wo warst Du denn solange?


Erst durch parfumo und einer netten Abfüllungsspenderin durfte ich diesesen Klassiker kennen lernen.
Tja, Kobako ist mir als Chypreverrückte immer entgangen und man bekommt ihn ja heutzutage auch nicht an jeder Ecke zu kaufen.
Früher liefen mir Chypres regelrecht hinterher und wenn ich doch mal nach einem anderen Duft illerte, z.B. einen vollbusigen Orientalen, dann sprangen die Biester regelmäßig in meine Arme.
Es war schon eine abenteuerliche Zeit und durch meinen Job war ich ja viel unterwegs und graste jede Stadt nach einer Parfümerie ab und selbst wenn kleine, private Parfümerien in einer versteckten Seitenstraße waren, ich habe sie gefunden. Wie ein Leichenspürhund nur ohne Leichen und Parfüm riecht ja sowieso besser.
Einmal war ich mit einer Freundin unterwegs und Ihr müßt keine Ratechampions sein um drauf zu kommen wo es uns hinzog. Wir fanden einen wunderbaren Laden mit herrlich altmodischer Türglocke, welche die Inhaberin aus dem Hinterzimmer locken sollte. Innen neben der Tür stand ein mannshoher Kerl aus Pappmache und hatte im Bauchladen (ich glaube) Egoiste von Chanel. Der Pappmachefritze war so lebensecht, daß ich ihn gegrüßt habe. Meine Freundin bekam so einen Lachflash, daß sie heulend, schniefend und grölend vor Lachen den Laden verlassen mußte.
Kobako habe ich damals nicht gekauft, denn die wenigsten Parfümerien führten Bourjois, was eingentlich verwunderlich war, denn Bourjois ist ein renommiertes Haus, welches schon 1863 gegründet wurde und zuerst Theaterschminke und Puder herstellte und sich dann 1925 – nachdem sie von Frankreich in die USA umgesiedelt waren – entschlossen für die Amerikanerinnen französische Düfte zu kreieren. Der bekannteste Duft ist „Soir de Paris“ im blauen Flakon, welcher erstmals 1929 lanciert und 1991 neu aufgelegt wurde.
Kobako ist einer von den Düften, der einem schon nach wenigen Minuten sagt :“ Jetzt komme ich und du bleibst schön hinter mir!“ Auf jeden Fall ist er einen Test wert. Also Ohren anlegen und Nase dran.
Kobako startet nicht als der typische Chypre. Kein seifig-aldehydischer Einstieg wie bei vielen klassischen Chypres. Kein „Scherrer I,“ den man schon beim ersten Schnuff als Chypre erkennt. Kein kühl, eleganter Blumenchypre wie z.B. „White Diamonds“, kein „der Matador muß warten“ wie Paloma Picasso oder spaßbefreite," bleib mir vom Hals" Klassiker wie z.b. das alte Cabochard (welches heute deutlich entschärft ist).
Würzig, gehaltvoll tarnt er sich anfangs fast als Orientale. Die Pyramide oben ist das reinste Durcheinander. Die Nase dahinter ist nicht auszumachen. Auf jeden Fall arbeitete er/sie damals nach der Devise: „Hier kommt alles rein was weg muß!“ Im positiven Sinne.
Kobako ist so dicht gewebt, daß sich weder eine einzelne Blüte, noch das Leder oder die pullernde Miezekatze hervortut. Es dauert sehr lange bis sich der Chypre herausschält. Eine alte Eiche, die auf der Nordseite vermoost ist und das Moos riecht feucht und satt und fühlt sich auch so an.
Kobako ist für Leutchen nicht geeignet, die gerne 3 x täglich den Duft wechseln und es lieber zart mögen. Dann sollte man sich doch besser bei Annick Goutal umsehen, die zwar schöne Düfte kreiert hat, welche Zartheit aber auch an Flüchtigkeit nicht zu überbieten sind. Jedenfalls die meisten.
Kobako ist da morgens nach dem Auftragen, mittags und abends beim Wein. Kobako verläßt Euch nicht.
Er ist ein Klassiker, aber nicht altbacken, mit raumgreifender Sillage, aber nicht billig oder aufdringlich, mit unglaublicher Haltbarkeit für durchtanzte Nächte bei ekligen Novemberabenden oder für´s Tet a Tet auf´m Flokati vor dem Kamin.
18 Antworten
10
Preis
5
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Greenfan1701

104 Rezensionen
Greenfan1701
Greenfan1701
Top Rezension 17  
Es gibt ihn ja doch noch
Aufgrund der schönen Geschichte von Ponticus (ich liebe ja seine wundervollen stories), bin ich auf diesen Duft gekommen.

Zunächst dachte ich, dass es den nicht mehr gibt, wurde aber durch Recherche eines Besseren belehrt. Es gibt ihn ja doch noch, wie schön, daher: gelesen, gekauft, erhalten, getestet.

WOW, der Duft ist wirklich nicht von schlechten Eltern. Ein Vergleich mit dem früheren Opium drängt sich tatsächlich auf, nur, ich finde dieser hier ist weniger, sagen wir mal, "aufdringlich, wuchtig".
Er ist schon sehr gewürzlastig, aber von einer angenehmen Art, die durch die feinen Blüten gemildert wird.

Ich sitze hier damit schon seit geraumer Zeit und es duftet eher nach Rosen, Veilchen oder Jasmin? Sehr viel später kommen die Gewürze hervor, Nelke, Zimt, Vanille, ein wenig Weihrauch, das sind so die guten Sachen, die ich riechen kann. Alles in allem ein wunderbar feiner würzig-blumig-vanilliger Duft, der überhaupt nichts Ledriges oder Animalischen an sich hat, jedenfalls bei mir nicht.

Also ein reichhaltiges Parfum, das man sowohl den Orientalen als auch den Chypres zuordnen könnte, wobei ich mehr zum Orientalischen neige, weil die Blumen und die Gewürze sich in den Vordergrund drängen.

Ich finde den herrlich, besser als Opium und fast noch besser als Obsession.

17.10.2021 -Korrektur: Hab' den jetzt meinem Mann aufgesprüht, ich muss mich korrigieren, es riecht wesentlich blumiger, die Rose und der Jasmin sind im Vordergrund, also doch nix mit Obsession.
Schon komisch, wie sich die Wahrnehmungen ändern können, sobald ein anderer Hauttyp betroffen ist.
8 Antworten
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Minigolf

2208 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Sehr hilfreiche Rezension 15  
Wunsch-Punsch-Schnüpper-Chyper
Und das ist nicht übertrieben! Denn was ich da errieche, ist ein komplexer Chypreduft mit allem drin, was sich Vintage-Nasen nur wünschen können. Dunkel, warm und geheimnisvoll kommt er daher. Und, was bemerkenswert ist, Kobako verläuft weitestgehend "linear", das heißt, alle Duftnuancen sind schon von Anfang an vorhanden. Nur innerhalb dieses geschlossenen Zirkels blinkt mal das Eine, dann das Andere deutlich hervor. Man ist also vor olfaktorischen Sonder-Überraschungen nicht sicher!
Die Gewürznelke ist von Anfang an dominant. In ihrem aromatisch-herben Dunstkreis tummeln sich allerlei Blüten. Da wechseln sich Rosen, Iris und Jasmin unregelmäßig ab, wie in einem altmodischen Reigen. Dazwischen flammen Gewürze wie Koriander und Zimt heiß auf. Wie körniger Puder.
Nebst Eichenmoos und Räucherwerk, sowie balsamische Noten. Dunkle Hölzer scheinen von Zeit zu Zeit an die Oberfläche zu tauchen. Alles im Rahmen des leise vor sich hinköchelnden "Wunsch-Punsches", der immer mal wieder die Nase ganz schön auf Trab hält und um Aufmerksamkeit bittet.
Trotzdem ist es kein anstrengender Duft im Sinne von überladen oder zu schwer! Alles hat gleichermaßen seine eigene Berechtigung. "Jeder kommt mal dran, und das gleich oft"...Wunderbar satt, tief und geheimnisvoll. Ein Chypre-Orientale in seiner ureigenen Art und Weise.
Da spielt auch ein "doofer Flakon" keine Rolle, das Sprühen funktioniert einwandfrei, fein verteilt!
Haltbarkeit und Silage am oberen Bereich!! KLASSE!!!
8 Antworten
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Sun

49 Rezensionen
Sun
Sun
Hilfreiche Rezension 10  
Orientale Totale
Nachdem das originale Opium ja aufgrund Neuformulierungen leider nicht mehr zu haben ist und der einzige gute Dupe, "O. P." nun auch durch einen Nachfolger ersetzt wurde bin ich vor einiger Zeit auf die Suche nach einem Duft gegangen der weitgehend ähnlich riecht. Nun, einen, der wirklich an das Original kommt habe ich leider nicht gefunden, dafür sehr viele interessante Düfte die sehr stark in die Richtung gehen.

So auch Kobako, ein intensives Duftpotpouri aus unterschiedlichsten (vor allem Gewürz-) Noten. Der Auftakt ist sehr intensiv-seifig, danach kommen langsam die verschiedenen Gewürze zum Vorschein. Finde ein überaus gelungener, schwerer Duft der dennoch in alle Jahreszeiten passt, wenn von der Tageszeit wohl eher für die Abendstunden geeignet. Unglaublich ist allerdings hier der Preis (ca. 10 €) für den beste Qualität geboten wird. Für Fans vom früheren Opium (EDP) oder Dali (PDT) auf jeden Fall einen Test wert.
2 Antworten

Statements

35 kurze Meinungen zum Parfum
PinseltownPinseltown vor 2 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
The Lady in Chypre Green
Unnahbar kühl distinguiert
Doch ihr Blick glüht heiß
Ihre Lippen schmollen Leidenschaft
Lässt Herzen höherschlagen
32 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 1 Jahr
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Kühl-seifig & pudrig-floral
Hell-grüne Töne mit herben Galbanum
Sanft-rauchige Lederbasis verleiht dem WürzChypre Tiefe
&Hauch Wärme
Edel
43 Antworten
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Erstaunlich leichtes Chypre.
Im Mittelpunkt sagenumwobene Lilien nahe am Wasser.
Leder, Moos und Moschus tragen sanft.
Nymphenchor.
29 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Leicht gewürzt, nix Orient
milde Blüten und viel Grün
ein Hauch Seife
und auch Rauch
sanfte Harze
und moosiger Grund
20 Antworten
SchoeibksrSchoeibksr vor 9 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
An den sanftesten Katzenkrallen
auf dem seifigen Boden
haften balsamische Harzsäfte
welche aus den cremigen Blüten tropften
Mamas Chypre
53 Antworten
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Torten Radar

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