22.07.2020 - 06:27 Uhr
Hasi
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Hasi
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Holy Shit
Gerade noch lag ich mit Andy am Strand bzw. im Nobel-Schwimmbad in Strandnähe (Phtaloblue: Chlor-Note in wunderschön blau-fluffig) und wollte dort nie-nie wieder weg, so möchte ich jetzt auf ewig mit Donnie in einer Bar verbringen und mich an Absinth bzw. Absinthe IX laben!
Ich weiß nicht, was das zur Zeit mit mir ist, aber ich war in den letzten Jahren noch nie so promiskuitiv mit Düften wie in den letzten Wochen. Bin ich plötzlich so tolerant und großzügig Düften gegenüber geworden, oder kommen jetzt einfach nur die richtigen in geballter Ladung unter meine Nase? Wöchentlich ist mindestens ein 10er dabei, den ich unbedingt haben und nie mehr missen möchte.
Absinthe IX ist in der Kopfnote purer Absinth. Würzig-herber, süßlich-aromatischer Anis-Likör.
Und wird dann ins Herz hinein so wunderbar einzigartig grünwürzig-CREMIG, dass es mich fast um den Verstand bringt! Lakritz und (Stern)Anis sind sich vom Duft her zwar ähnlich, dennoch gut zu differenzieren. Ich kann Lakritz eigentlich überhaupt nicht ab, auch in Düften hat es mir bisher nie gefallen, hier passt es jedoch in Verbindung mit Anis & Co. .
Mit der Zeit wird Absinthe IX etwas dunkler und pudrig-cremig. Nun kommt auch Palo Santo, das heilige Holz durch, und gibt eine sanfte, süßliche Holznote bei. (ähnlich wie Räucherstäbchen, nur viel edler, sanfter und cremig-pudrig, nicht so rauchig).
Mit Palo Santo zusammen betritt Tolu die Bühne und balsamiert alles.
Absinthe wird zur Basis hin zunehmend dunkler, süßlich-holzig und pudriger, einziger Wermutstropfen - denn der ist ja auch gelistet - das Pudrige saugt das Cremige auf und das Holzige wird mir persönlich etwas zu trocken-staubig. Im Hintergrund bleibt jedoch etwas Balsamisches.
In dieser Phase würde Absinthe IX "nur" noch eine 9 bekommen, aber da der Anfang schön, und die Basis noch schöner ist, bleibt es bei 10.
Die magischen Eigenschaften, die dem Getränk nachgesagt werden, hat für mich dieser Duft mit seinen komplexen und raffinierten Aromen.
Ich weiß nicht, was das zur Zeit mit mir ist, aber ich war in den letzten Jahren noch nie so promiskuitiv mit Düften wie in den letzten Wochen. Bin ich plötzlich so tolerant und großzügig Düften gegenüber geworden, oder kommen jetzt einfach nur die richtigen in geballter Ladung unter meine Nase? Wöchentlich ist mindestens ein 10er dabei, den ich unbedingt haben und nie mehr missen möchte.
Absinthe IX ist in der Kopfnote purer Absinth. Würzig-herber, süßlich-aromatischer Anis-Likör.
Und wird dann ins Herz hinein so wunderbar einzigartig grünwürzig-CREMIG, dass es mich fast um den Verstand bringt! Lakritz und (Stern)Anis sind sich vom Duft her zwar ähnlich, dennoch gut zu differenzieren. Ich kann Lakritz eigentlich überhaupt nicht ab, auch in Düften hat es mir bisher nie gefallen, hier passt es jedoch in Verbindung mit Anis & Co. .
Mit der Zeit wird Absinthe IX etwas dunkler und pudrig-cremig. Nun kommt auch Palo Santo, das heilige Holz durch, und gibt eine sanfte, süßliche Holznote bei. (ähnlich wie Räucherstäbchen, nur viel edler, sanfter und cremig-pudrig, nicht so rauchig).
Mit Palo Santo zusammen betritt Tolu die Bühne und balsamiert alles.
Absinthe wird zur Basis hin zunehmend dunkler, süßlich-holzig und pudriger, einziger Wermutstropfen - denn der ist ja auch gelistet - das Pudrige saugt das Cremige auf und das Holzige wird mir persönlich etwas zu trocken-staubig. Im Hintergrund bleibt jedoch etwas Balsamisches.
In dieser Phase würde Absinthe IX "nur" noch eine 9 bekommen, aber da der Anfang schön, und die Basis noch schöner ist, bleibt es bei 10.
Die magischen Eigenschaften, die dem Getränk nachgesagt werden, hat für mich dieser Duft mit seinen komplexen und raffinierten Aromen.
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