English Leather 1949 Cologne

English Leather (Cologne) von Dana
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6.9 / 10 45 Bewertungen
English Leather (Cologne) ist ein Parfum von Dana für Herren und erschien im Jahr 1949. Der Duft ist ledrig-holzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Ledrig
Holzig
Zitrus
Rauchig
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KaffernlimetteKaffernlimette italienische Bergamotteitalienische Bergamotte
Herznote Herznote
LederLeder EichenmoosEichenmoos VetiverVetiver
Basisnote Basisnote
SandelholzSandelholz ZedernholzZedernholz MoschusMoschus
Bewertungen
Duft
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Haltbarkeit
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Flakon
6.844 Bewertungen
Eingetragen von Sani, letzte Aktualisierung am 30.08.2023.

Rezensionen

3 ausführliche Duftbeschreibungen
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Sillage
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Haltbarkeit
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Duft
Chizza

332 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 21  
Der englische Thementag
Nun begab es sich, dass das englische Chapter einen Gastrocker nach Herne schickte. Jerome Fitzroy Dudley, ein gebildeter Rocker, weswegen Wolle und seine Jungs sich schwer taten. Vice versa war das ähnlich und so versuchte der englische Mann die Herner Freunde zu einem Thementag ganz im Sinne von Englands Historie einzuladen und von seiner Kultur sowie England zu begeistern. Passend dazu reichte er English Leather von Dana während man sich wie immer bei Hotte im Garten traf.

Natürlich durfte adäquates Bier nicht fehlen, warmes Bier allerdings wollte auch keiner konsumieren. So überklebten sie manche Flaschen oder knibbelten das Etikett als Fingerzeig ab. Beispielsweise wurde die Etiketten von Klosterbrauereien entfernt als Reminiszenz an die Schließung der Klöster unter Henry VIII. Ohnehin wurde diese historische Gestalt weiter Gegenstand von Frotzeleien, nahm doch jeder der Männer fünf Flaschen auf einmal zu sich.
„Aber ich kann nicht nur zwei (Kronkorken, Anmerkung der Redaktion) Köpfen, heute müssen alle fünf dran glauben, ich hab Durst!“, plärrte Wolle.
„Einen Jungen kriegst du davon hoffentlich nicht“, lallte Udo.
„Ne, aber einen Kater, ist doch auch männlich!“
Die Mannen brüllten los. Das hätte ihnen kaum jemand zugetraut aber Jeremy Fitzroy Dudley beschallte sie in letzter Zeit mit der Waringham-Saga.

Jedenfalls nahmen erstmal alle einen Spritzer bevor man mit dem Englandtag fortfuhr. Der Duft eröffnet mit scharfer Zitrik, die Schärfe scheint vom Birkenleder herzurühren. Die ersten Sekunden ist es stechend, danach wird es nach wenigen Minuten dunkel-würzig. Die Kaffernlimette, eine würzige Zitrusvertreterin, wirkt hier also. So verweilt der Duft die erste halbe Stunde, in ihm schwingt die Anmut seines Alters mit.

„Ich bin da ja eher nicht so der Reformer“, sagte Wolle. „Wie meinst du das?“
„Na, mit Bier. Ich trink mein Bier gerne ganz klassisch, ohne Schnickschnack. Ich sag mich nicht los vom Papst und seinen Klosterbieren.“
„Du bist also ein Papist“, schmunzelte Jeremy.
„Eher Bierist“, sagte Hotte und alle lachten.
Plötzlich schallte es durch Hottes Garten: „Wolleeeeeeee! Wolle Wollny, wo steckst du nur wieder???“
„Oh, oh die Frau Gemahlin...“
„Holt mir den Scharfrichter, Freunde...ich hab den Hochzeitstag vergessen...das gibt einen Rosenkrieg...lasst es mich nicht ergehen wie Henry VI...“
„Sollen wir das Bier retten?“
„Nur das Bier! Ich opfere mich!“, rief Wolle.
„Flößt es mir später ein, falls es mein Weib nicht gut mit mir meint. Wenn es sein muss, badet mich in Bier!“

Nachdem sich der Sturm gelegt hatte, schnupperten alle erneut am English Leather, es waren zwei Stunden vergangen. Der Duft war noch präsent aber nun krautig-würzig und bereits deutlich blasser. Nein, blasser ist nicht richtig, das Leder wirkt etwas matt, es wirkt abgenutzt aber noch mal aufpoliert ohne verhehlen zu können, dass es nicht nagelneu ist. Hier wirkt auch der Vetiver auf das Leder ein um diesen Duft zu erzeugen.

„Ok Männer, da es nun nach Sattel riecht, sollten wir endlich über unseren Plan, inspiriert von Rebecca Gable, nachdenken. Pferde. Nennt mich ruhig schon mal Wolle Bieringham. Ihr wisst, Pferde könnten auch heutzutage noch was abwerfen aber natürlich keine Kriegspferde sondern welche für den schönsten Beruf der Welt. Pferde für die Bierkutsche.“
Alle murmelten und redeten auf ihn ein, dass man Bier seit vielen Jahren nicht mehr so transportierte. Wolle ließ sich nicht beirren.
„Freunde, das kommt zurück. Ich habe bereits zwei Pferde gekauft, die müssen nur trainiert werden.“
„Welche Rasse denn?“
„Shetland-Ponys.“
Die Mannen fielen sich lachend in die Arme. „Aber Wolle, wolltest du nur ein 5 Liter-Fässchen transportieren?“

Während die Gang den Tag ausklingen ließ, wurde der Duft wieder weicher. Sandelholz sorgte für die Cremigkeit, die Zeder war nicht zu vernehmen und das Moschus untermalte das Sandelholz, fügte nur Nuancen von seiner Animalik hinzu.

Zusammenfassend lässt sich sagen dass schon vor vielen Dekaden ein feines Ledercologne kreiert worden ist und es zahlreiche andere, neumodische Interpretationen nicht gebraucht hätte, von denen aus meiner Sicht nur Eau de Memo und Cuiron (da muss man den starken Zitrus-Creme-Einschlag mögen) punkten können. Um fair zu sein, sind jene natürlich von längerer Haltbarkeit und duften auch wertiger aber für den Preis ist English Leather sehr fein.

Mit Dank an den Aushilfsrocker Cravache.
20 Antworten
6
Flakon
6
Sillage
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Haltbarkeit
8
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 26  
Colonialwaren VIII: Habsburgische Verschlingungen
Im Jahre 1916 wurde im spanischen Barcelona das Parfümunternehmen Myrurgia gegründet, das heute im ebenfalls spanischen Puig-Konzern aufgegangen ist. Der dort angestellte Rechtsanwalt Javier Serra plante seit 1921, ein eigenes Dufthaus zu gründen und setzte diesen Plan im Jahre 1932, ebenfalls in Barcelona, in die Tat um. Das erste 1932 lancierte Parfüm des neuen Duftunternehmens Dana, TABU, geschaffen vom großen Jean Carles, dem "Beethoven der Parfümerie" (er war im Alter anosmisch und kreierte dennoch neue Düfte) und späteren Erfinder auch von "Miss Dior", war möglicherweise auch das erfolgreichste.

Warum Serra elf Jahre vom Plan zur Realisierung gebraucht hat, ergibt sich nicht aus den zahlreichen Internetquellen, die ich für meinen Bericht ausgewertet habe, aber ein Teil wird darauf verwendet worden sein, sich den Namen Dana auszudenken. Denn der geschäftstüchtige Jurist soll dabei so vorgegangen sein, wie heute große Markenerfindungsspezialisten vorgehen, wenn ein neues Getränk oder Automodell auf den Markt geworfen wird: Er suchte einen Namen, der kurz ist, schön klingt, in keiner Sprache der Welt so etwas wie "Sackgesicht" oder "Flohstich" bedeutet und in möglichst vielen Sprachen positiv konnotiert ist. Da "Danae" (im Spanischen "Dana") eine sehr positiv (und erotisch) besetzte Figur aus der griechischen Mythologie ist (wie Fans von Wolf von Niebelschütz wissen), im Baskischen "Erfolg" bedeutet, allen Buddhisten dieser Welt über den entsprechenden Sanskrit-Begriff als die erste der buddhistischen Paramitas (Kardinaltugenden), nämlich Freigebigkeit bzw. Barmherzigkeit bekannt ist und auch noch in Afghanistan, im alten Ägypten und vielerorts sonst positive Bedeutungen aufwies oder aufweist, war mit Dana die Sache dann endlich geritzt.

Noch im Laufe der dreißiger Jahre (möglicheweise im Kontext des spanischen Bürgerkrieges) siedelte die Dana-Zentrale in die rue de la Paix in Paris um. Ähnlich wie so manchen politischen Flüchtling der Zeit holte das Unheil auch die neue Firmenzentrale ein, und so wurde der Sitz 1940 erneut verlegt: diesmal nach New York. 1995 wurde die in Schwierigkeiten geratene Marke von Renaissance Cosmetics aufgekauft und ging nach einem raschen Wechsel, der mit einer Vertiefung der Krise einherging, 1999 an das Firmenimperium von Lynn Tilton, einer Managerin, deren Konzept es ist, untergehende amerikanische Firmen zu stabilisieren und sich als Retterin amerikanischer Jobs feiern zu lassen. Seither also werden die Rechte an der Marke Dana und zahlreichen ihrer Einzeldüfte von der zu diesem Zweck geschaffenen "Dana Classic Fragrances Inc." gehalten.

Wie die offizielle Internetseite von Dana offenlegt, ist English Leather ursprünglich kein Duft dieses Hauses. Er wurde nämlich, so teilt es diese Seite sinngemäß mit, "in den 30-er Jahren als Russian Leather von der Wiener Duftfirma MEM herausgegeben und 1949, weil der Name im Kalten Krieg in Amerika nicht verkaufsfördernd gewesen wäre, in English Leather umbenannt".

Über MEM verraten uns diverse Quellen, u.a. die Parfumo-Datenbank, dass die Firma 1883 in Wien als "M.E. Meyer" gegründet wurde und für ihre Rasierklingen (die klassischen Klingen für Rasierhobel) sowie für einfache Colognes und Rasierwässer wie das damals wohl legendäre "Wiener Kölnisch" berühmt war. Auch M.E. Meyer, später MEM, soll, aber nicht 1940, sondern erst "Ende der 40-er" in die USA verlagert und, aber nicht 1995, sondern 1996, von Renaissance Cosmetics aufgekauft worden sein. Dann verlieren sich die Spuren. Es ist anzunehmen, dass Renaissance seine beiden Töchter "MEM" und "Dana" verschmolzen und Rezept und Markenrechte von "Russian Leather / English Leather" auf Dana übertragen hat.

Die Parfumo-Datenbank kennt kein "Russisch Leder" von M.E. Meyer, wohl aber ein "Juchtenleder Eau de Cologne" von dieser Firma (mit Zusatz: "wird nicht mehr hergestellt" und unkommentiert). Da "Russisch Leder" und "Juchtenleder" in der Parfümerie synonym verwendet wird, gehe ich stark davon aus, dass das auf der Dana-Internetseite genannte Ur-English-Leather namens "Russian Leather" kein anderes ist als das "Juchtenleder EdC" - wahrscheinlich indes inzwischen reformuliert.

Angesichts dieser österreichisch-spanischen Mischhistorie wundert es nicht, dass dieser Duft für mich exzellent in die von mir so genannte "habsburgisch-braune" Duftwelt passt, mit den ledrigen, seifigen, holzigen Noten, warm, weich, ein bisschen süßlich manchmal, die für spanische und österreichische Herrendüfte typisch sind. Zugleich passt der sehr rasierwassernahe Duft (er wird auch als After-Shave-Variante angeboten) aber nach meiner Überzeugung auch sehr gut in die USA mit ihrem oft etwas eigenen süßlichen Barbershop-Geschmack bei Colognes.

Den Duft werde ich nie so detailliert analysieren können wie DrGourmand, der den gesamten Lederzyklus filigran nachgezeichnet hat. Ich beschränke mich auf den Hinweis, dass mich eine weiche, volle, leicht süße braune Würz-Zitrik begrüßt, sehr klassisch männlich, zugleich Herrenfriseur und Zitronat/Orangeat/Kuchengewürze. Eine waldig-küchenkräutergrüne Nebennote meine ich auch zu spüren. Später treten ledrige, warm-weiche Noten hinzu, nach etwa 45 Minuten zieht sich die Süße zurück und es wird dreckiger und herber. Etwa im Bereich 60 bis 90 Minuten gefällt mir der Duft am wenigsten, er ist jetzt holzig-ledrig und kräuterig, wieder leicht süßlich und leicht würzig, aber irgendwie bin ich mir nicht sicher, ob er hier wirklich rund läuft. Schlecht ist er aber nicht, und außerdem schon so schwach, dass es auch nicht weiter stört. Nach zwei Stunden ist er sehr schwach, wieder gefälliger, ich meine so etwas wie eine Pfirsischnote wahrzunehmen, und nach drei Stunden ist Sense.

Die hier auf Parfumo wiedergegebene Duftpyramide entspricht den offiziellen Angaben auf der Dana-Homepage, wird also wohl stimmen. Mitgeteilt sei aber, dass "Basenotes" eine andere Pyramide angibt, die sehr (!) viel mehr zu meinem subjektiven Dufteindruck passt (und näher am klassischen Farina-Cologne liegt): K: Bergamotte, Zitrone, Petitgrain, Lavendel, Rosmarin. H: Rose, Veilchenwurzel, Honig, Farn [da steht "ferm", aber das dürfte ein Tippfehler sein], B: Zeder, Leder, Tonka, Vetiver, Moschus.

* * *

Und auch hier sei wieder ein Duft nachgetragen, den ich nicht mehr in dieser Reihe kommentieren kann, was schade ist, weil er genau an dieser Stelle exzellent passen würde - ich habe ihn aber schon vor Beginn der Reihe besprochen. Es ist

Colonialwaren VIIIa: Varon Dandy

Nachdem ich von Konsalik freundlicherweise eine Probe bekommen hatte, habe ich mir die Literflasche (!!!) vom spanischen Hersteller bestellt, für einen Appel und ein Ei (der Liter kostet so viel wie 100 ml, und 100 ml kosten fast nix). Ein toller Duft, und ebenfalls habsburgisch-braun. Konsalik hat ihn als kleinen Bruder von Knize Ten beschrieben, und da hat er recht. Von der Literpulle, die gemäß Paralleltest genauso riecht wie Konsaliks Probe, habe ich vor ca. 2 Wochen ein Foto hier eingestellt.
21 Antworten
7.5
Flakon
10
Haltbarkeit
8
Duft
Egoiste

7 Rezensionen
Egoiste
Egoiste
Top Rezension 10  
Herrlich altmodisch
English Leather ist einer jener Düfte, der in mir auf der Stelle Kindheits- und Jugenderinnerungen auslöst - eine olfaktorische Reise in die Vergangenheit.

EL gehört in eine Reihe mit Tabac Original, Old Spice, Brut und auch Russisch Leder, die ich mir allesamt ebenfalls wieder besorgt habe. Nostalgie pur.

Als Junge habe ich meine Mutter oft in den Damen- und Herrensalon in unserem Dorf begleitet. Die ganze Herrenecke, wenn nicht der ganze Laden, roch intensiv nach dieser klassischen Mischung als leicht Zitrischem, muffigem Moos und feinem Leder. Unverkennbar English Leater, wie ich nach der Wiederentdeckung meine.

Schon der Flakon ist ein Hammer: In meinem Fall ein 250 ml (!) Klotz mit einem anpackfreundlichen Verschluss aus gedrechselten Holz. Vorsicht nach dem Öffnen: Die Öffnung der Schüttflasche ist recht groß und man hat sehr schnell viel mehr in der Hand als einem selbst (und der Umwelt) gut tut. Dieser Stoff ist nämlich sehr intensiv und darüber hinaus auch noch sehr haltbar.

Für jüngere Männer ist das definitiv untragbar, wie ich finde. Das ist nun wirklich ein Opa-Duft, wie er im Buche steht. Und bisher habe ich mich selten getraut, ihn "auszuführen". Im Kreis von in etwa gleichaltrigen Männern erntet man ein wissendes Lächeln: Das kenn' ich, habe es aber schon ewig nicht mehr gerochen. Wo kriegt man das noch? Jüngere Zeitgenossen rümpfen in der Regel die Nase. Beim weiblichen Geschlecht stößt man mit English Leather auf unterschiedliche Reaktionen - von klarer Ablehnung bis zur Verzückung (wenn es sich etwa um eine Dame handelt, die die
60er Jahre intensiv erlebt hat).

Dieser Duft passt vorzüglich zur Musik der 60er (und der frühen 70er) - vor allem dann, wenn es ich bei den Tonkonserven um Vinylplatten handelt: Beatles, Stones, Small Faces, Monkees, Rod Stewart...

Beim Blick auf die Ingredienzen ist man leicht irritiert: Vier Sorten "Castor Oil" werden erwähnt. Ist das nicht Rizinus-Öl? Ja, ist es...

Gerade kommt mein Sohn ins Zimmer: "Was stinkt denn hier so ensetzlich? Und wieso hast Du den Plattenspieler aufgebaut?" Gerade läuft was von den Doors. Immerhin: Die findet Sohnemann auch gut...

Back to the sixties!
6 Antworten

Statements

8 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 3 Jahren
8
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6
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Haltbarkeit
7.5
Duft
Epsom Derby
Es nieselt Limetten wieder
Die perlen über Sattelleder
In herbes feuchtes Gras
Vor die Holztribünen
Voll Seifenmoos
12 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Ganz tolles Ledercologne; alte Vibes, sehr solide, würzig, zitrisch, Lederduft gut verwoben, wirklich empfehlenswert!
6 Antworten
Medianus76Medianus76 vor 3 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Poliert mit seifig-zitrischen Aromen entsteht dieses glänzende, realistisch umgesetzte Englische Leder.
Äußert markant als auch sehr elegant
12 Antworten
RasierwasserRasierwasser vor 5 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Sattelfester Cowboy, frisch rasiert und tiefenentspannt. Ringt nicht um Männlichkeit, er ist es.
0 Antworten
Zauber600Zauber600 vor 7 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Leder-Cologne (wörtlich gemeint): Mix aus Acqua di Colonia/Villoresi + gepflegten Leder mit zarter Marzipannote. H+S gut. Lederfans: Testen!
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