Drakkar Noir 1982 Eau de Toilette

Drakkar Noir (Eau de Toilette) von Guy Laroche
Flakondesign:
Pierre Dinand
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7.6 / 10 930 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Guy Laroche für Herren, erschienen im Jahr 1982. Der Duft ist würzig-holzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Frisch
Fougère
Grün

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LavendelLavendel ZitroneZitrone ZitronenverbeneZitronenverbene ArtemisiaArtemisia BasilikumBasilikum BergamotteBergamotte RosmarinRosmarin
Herznote Herznote
KorianderKoriander WacholderWacholder GartennelkeGartennelke JasminJasmin ZimtZimt
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos PatchouliPatchouli TanneTanne LederLeder SandelholzSandelholz VetiverVetiver ZedernholzZedernholz AmberAmber

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.6930 Bewertungen
Haltbarkeit
6.9781 Bewertungen
Sillage
6.8784 Bewertungen
Flakon
6.3791 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.5501 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 17.04.2025.
Wissenswertes
Drakkar Noir soll in den späten Achtzigern des 20. Jahrhunderts als eine Art emblematisches Duft-Erkennungszeichen in lesbischen Kreisen modern gewesen sein.

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Rezensionen

61 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Preis
6
Flakon
6
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
MuckiMango

16 Rezensionen
MuckiMango
MuckiMango
Top Rezension 116  
Meine Nische ist die Bückware
Es muss vor ca. einem halben Jahr gewesen sein, als ein Freund mir von diesem "Kultding aus den 80-90ern" erzählte, was er unbedingt mal testen möchte.

Da er einen guten (wenn manchmal auch etwas derben) Geschmack hat, war mein Interesse geweckt und ich durchsuchte Parfumo, Amazon und YouTube um mir ein genaueres Bild von diesem Duft zu machen. "Riecht wie schwarzes DuschDas" "Erinnert mich an das After Shave meines Vaters" "Klassischer Barbershop-Duft" "Heute nicht mehr tragbar"... und viele weitere Resümees waren da zu lesen und zu hören.

Um mir ein eigenes Bild zu machen, machte ich mich auf den Weg in die örtliche Drogerie wo ich den schwarzen Flakon mit der weissen Schrift schließlich ganz unten im Regal bei den Unberührbaren, der Bückware, fand. Leider war kein Tester vorhanden. Aber 100ml für 20 €? Shut up and take my money!

Zuhause angekommen, schnell das Cellophan abgeknibbelt, ausgepackt, Handrücken in Position gebracht und aufgesprüht. Kurz abgewartet.

Oh.

Ein kurzer Moment der Ernüchterung. "Riecht halt wie Aftershave..."

Im weiteren Verlauf des Tages, sprühte ich immer mal wieder nach (die Haltbarkeit ist leider echt nicht mehr die beste) und machte mir so meine Gedanken über den Duft.

"Ja er riecht wie After-Shave... aber nicht wie After-Shave heute riecht, sondern so wie es vor 30-40 Jahren roch... es erinnert mich wirklich an das schwarze DuschDas was ich in den 90ern nach dem Schwimm-Unterricht benutzt habe... Aber was wenn nicht Drakkar riecht wie schwarzes DuschDas sondern schwarzes DuschDas wie Drakkar? Wenn man sich die Rezensionen derer durchliest, die Drakkar damals aktiv mitbekommen haben (bin '89 geboren) muss der Duft für die Zeit wirklich prägend gewesen sein..."

Und wie ich da so schwelge und mich an meine Kindertage in den 90ern und frühen 2000ern erinnere, gefällt mir der Duft immer besser und mir wird klar, dass ich inzwischen alt genug bin um so einen Klassiker zu tragen und er tatsächlich auch zu mir passt. Ich bin optisch eher vom rustikaleren Typ: Glatze, Bart, Hoodie und Jeans. Und genau da sehe ich den Duft auch heute: Typ "Barbershop": Ü30, Raw Denim, Red Wings, Flanellhemd, aber dennoch gepflegt. Anzug-Träger und Disco-Gänger wird Drakkar heute wahrscheinlich nicht mehr glücklich machen können.

Das erste Mal getragen habe ich ihn dann am darauffolgenden Wochenende bei passendem Anlass: Männerhütte. Nach der morgendlichen Dusche aufgesprüht und runter an den Frühstückstisch wo Hefe-Weizen und Weisswurst bereits auf mich warteten wurde ich doch tatsächlich von einigen Komplimenten zu meinem äusserst angenehmen Duft überrascht (Komplimente zum Duft sind in meinem Freundeskreis wirklich nicht üblich...)

Alles in allem bin ich sehr froh diesen Duft blind gekauft zu haben, würde es aber nicht jedem empfehlen, da man wie oben beschrieben der Typ dafür sein muss. Ich trage ihn inzwischen wirklich häufig und er hat mir die Tür zu einer mir bisher verborgenen Welt geöffnet:
Die Bückware. Eine vermeintliche Grabbelkiste in der sich viele unterschätzte Klassiker verstecken, die zwar nicht für Jedermann geeignet sind, dafür aber mit überragender Preis-Leistung und teilweise deutlich mehr Individualität als ihre "wilden" Kollegen in den Regalen darüber glänzen können. Darum: Meine Nische ist die Bückware.
45 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Siebenkäs

63 Rezensionen
Siebenkäs
Siebenkäs
Top Rezension 30  
Sisters.
Genau zehn Tage war es jetzt her,
seit sie aus Bramsche abgehauen war.
Kaum zu glauben.
Nur zehn Tage sollten vergangen sein, seit sie hier
im Frauenhaus angekommen war?
Sie stand vor dem Waschbecken und schaute in den Spiegel.

"Now there was a time when they used to say
that behind every great man there had to be
a great woman..." klang es aus dem Kassettenrekorder.

Sie nahm den Flakon in die Hand. Drakkar Noir.
Laura hatte es ihr geschenkt.
Seltsam.
Ausgerechnet dieses Parfum
Sie trat näher an den Spiegel.
Sie verzog ihr Gesicht, so dass die Hautpartie unter Ihrer Nase
ganz straff wurde.
So hatte es ihr Vater immer gemacht, beim Rasieren.
Und danach hatte er Drakkar Noir in seine Hände
geschüttet und es sich auf sein Gesicht geklatscht.
So gerne hatte sie ihm beim Rasieren zugesehen,
die Bewegungen seines Gesichts mitgemacht,
ihn dabei irgendwie beneidet.

Dieser frische, raue, herbe Rasiergeruch.
Wie das breite, unverschämte Grinsen
eines Gebrauchtwagenhändlers. Selbstbewusst.
Schulterklopfig. In die Rippen stoßend. Unverfroren.
Also genau richtig, um es sich einfach zu holen.
Ohne zu fragen. Laura hatte es getan.
Genau wie viele andere.

Sie spürte den Flakon in Ihrer Hand.
Wie ein Schmuckstück fühlte er sich an, irgendwie samtig.
Aber auch wie ein Stein, bereit geworfen zu werden.

"Woman to woman - we're singin' with you..."

Sie musste an Lauras Haarfarbe denken.
Und an den sanften Knick in ihrer Nase, der ihr
so etwas melancholisches gab.
Ihr wurde ganz warm.

Drakkar blieb nicht so.
Es ging ja auch nicht darum, Mann zu spielen.
Zu spielen sowieso nicht.
Es ging um Weiblichkeit.
Nicht die, die von Männern definiert wurde.
Sondern die, die keine Definition brauchte.

Drakkar wusste das irgendwie.
Es spielte mit.
Denn bald wurde es ganz weich, anschmiegsam, sexy.
Da war was von Hexenkräutern, ein Geheimnis,
freundlich, aber machtvoll.
Eine gewisse Bitternis, die das Süße erst verführerisch machte.
Wie die Berührung weiblicher Lippen auf zarter Haut.
Weiblicher Haut.

"...the inferior sex got a new exterior..." sangen Aretha und Annie.

Am Ende gab Drakkar eine Art Ruhe.
Eine Ruhe, die aus einem edlen, feinen Holz geschnitzt schien.
Ein Holz, wie geschaffen, um Särge daraus zu machen.
Särge für das, was Männer über Jahrhunderte
für selbstverständlich gehalten hatten.

Irgendwo in ihrem Innersten wusste sie,
dass sie Bramsche moch eine Zeit lang mit sich
rumschleppen würde.
Aber es würde vergehen. Die Zeiten änderten sich.
Das neue Jahrtausend war nicht mehr so weit.

Einem Sonnenstrahl gelang es, durch das kleine Fenster
einzudringen, er fiel in den hinteren Teil des Zimmers
auf ihre wenigen Habseligkeiten.

Sie ging zum Rekorder und drehte ihn noch lauter.

"...Sisters...", sang sie mit, -
"...sisters are doin' it for themself!"

14 Antworten
4
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Pollita

372 Rezensionen
Pollita
Pollita
Top Rezension 47  
Wenn die Vergangenheit lebendig wird
Wenn ich Deinen Signaturduft erschnuppere, denke ich an Dich. Bis heute. Viele behaupten, die aktuelle Version wäre weit, weit weg vom Original, doch so weit können die nicht voneinander entfernt sein. Denn sonst wären die Bilder von damals nicht so klar in meinem Kopf, wann immer ich nur einen Hauch Drakkar Noir erhasche. Sei es etwa auf der Straße bei einem Passanten. Auch ähnliche Düfte schaffen es, meiner Erinnerung auf die Sprünge zu helfen.

Dabei haben wir schon lange keinen Kontakt mehr. Und das ist auch gut so. Kurzum, ich verstehe Dich und Deine Ansichten einfach nicht mehr.

Damals war das anders. Du warst ein Vorbild. Du schafftest das Unmögliche für uns junge Menschen, denn Du kombiniertest wahren Rock n’Roll mit dem Leben eines erfolgreichen Geschäftsmannes. Du warst so anders als die anderen. Big Business und E-Gitarren, Seriosität und wilde Partys. Ging das? Oh ja! Und genauso wie Du, so wollten auch wir werden.

Dein Signaturduft war immer Drakkar Noir gewesen. Ein Klassiker mit einem sehr modernen Anstrich für diese Zeit. Im ersten Moment ein Fougère, mit seinem Beifuß, seinem Lavendel, seinem Rosmarin. Klassischer Herrenfriseur oder Barbershop, wie man heute neudeutsch sagt. Doch mit seiner Spritzigkeit, seinem Wacholder und dem feinen Amber und für meine Nase auch reichlich Moschus im Fond, war dieser Klassiker mit waldig-erdigem Abgang aus den Achtzigern schon ein Fingerzeig in Richtung Neunziger Jahre, in denen Düfte wie Davidoffs Cool Water plötzlich hip wurden. Und auch die heutigen Blauen, wie beispielsweise Dior Sauvage, der so oft von Vertriebsmitarbeitern getragen wird, fanden ihre Inspiration ganz sicher bei Drakkar Noir. Und warum wohl ist der Duft von dusch das for Men, das selbstverständlich auch in Deinem Bad stand, so deutlich an Drakkar Noir angelehnt?

Im Vertrieb hast auch Du einmal gearbeitet. Ob Du Drakkar Noir heute noch trägst? Ich weiß es nicht. Aber ich denke ausschließlich an die schönen, vergangenen Zeiten, wann immer ich ihn erschnuppere.
38 Antworten
5
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
AndreasU

1 Rezension
AndreasU
AndreasU
Top Rezension 24  
Papa, was hast du nur getan?
Eine Frage, die Ich meinem Vater zu diesem Duft 2 mal stellen musste.
Es war ein Samstag-Abend. Eine Karnevalsveranstaltung stand an, verkleidet im Stil der 80er Jahre. (Die hab' Ich verpasst, bin 1993 geboren).
Alles schön und gut, Kostüm sitzt, Frise klebt, ab zum Parfumschrank.
Noch bevor Ich diesen öffnen konnte, stand mein Vater vor mir und besprühte mich mit Drakkar Noir:"Das trug Ich in den 80ern."
Dann kam schon meine Frage aus der Überschrift, gefolgt von der Aussage:"Das Zeug stinkt ja bestialisch!!"
Kurz später dachte Ich schon anders, roch an meinem Handgelenkt und empfand es schon gar nicht mehr als Gestank. Auch weil die Kopfnote relativ schnell in den Hintergrund rückte. Obwohl Ich dachte, weiterhin etwas Lavendel und Zitrone wahrzunehmen.
Anschließend nahm Ich eine herbe Frische wahr, (entschuldigt bitte - um die einzelnen Komponenten herauszuriechen bin Ich zu unerfahren, das überlasse Ich anderen :-) ), erinnernd an ein After-Shave. Frisch auch im Sinne von frisch rasiert. Ganz anders, als die anderen Parfums aus meiner Sammlung.
Ich wurde mehrfach darauf angesprochen:"Mhhhh, trägst du Drakkar? Das trug mein Mann früher auch". Die Sillage hat mir gut gefallen. Ebenso die Haltbarkeit. Ich nahm den Duft 5 Stunden später noch wahr.

Am nächsten Tag wiederholte Ich meine Frage. "Papa, was hast du nur getan? Das Zeug is' gut!"
Die Flasche hab' Ich mir am nächsten Tag von meinem Vater stibitzt. Benutze diesen Duft nicht oft, doch wenn, muss Ich irgendwie an die 80er denken, was an sich ja etwas komisch ist, da Ich die gar nicht mitbekommen habe.

Fazit: Drakkar Noir ist ein Duft, den Ich zuerst etwas kennenlernen musste und dem man vielleicht auch 1-2 Chancen geben sollte. Eigentlich passt er nicht zu mir, trotzdem trage Ich ihn ab und zu, wenn auch selten. Haltbarkeit und Sillage sind gut, die Flasche ist gruselig. Insgesamt aber ein feiner Duft, mit dem Ich froh bin, Bekanntschaft gemacht zu haben.
So, da ist er also, mein erster Kommentar. Seid nachsichtig mit mir! :-D
14 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
loewenherz

905 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 33  
Caruso
Als der wunderbare Bologneser Cantautore Lucio Dalla 1986 seine Ode an den vielleicht berühmtesten Tenor der Musikgeschichte schrieb, ahnte er wohl nicht, dass er einen Welthit erschaffen hatte. 'Caruso' erzählt von dessen letzten Tagen in Sorrento - als er sein Ende wohl schon herannahen spürte - und vom wehmütigen Abschied von allem. Auf Neapolitanisch - Enrico Caruso war Neapolitaner und ist es Zeit seines Lebens geblieben - heißt es da: 'Te voglio bene assaje, ma tanto tanto bene saje!' - 'Ich liebe dich sehr. Sehr, sehr, das weißt Du!' Bis heute ist die Hommage an den Jahrhunderttenor eines der bekanntesten italienischen Lieder überhaupt.

Dalla intonierte 'Caruso' mit jenem dramatisch waidwunden Schmelz und Schmerz, wie Enrico Caruso Verdis Radames und Leoncavallos Canio sang - es ist eins der Lieder, die nicht ohne dieses die-Fäuste-ballende und die-Augen-zum-Himmel-gerichtete gesungen werden können. Alle - und das sind einige - die das Lied seitdem gecovert haben - darunter Luciano Pavarotti, Julio Iglesias, Josh Groban, Al Bano Carrisi, Jonas Kaufmann und sogar Celine Dion - haben das gewusst. 'Caruso' muss gejault werden, um seine Geschichte so zu erzählen und das Herz so zu erreichen, wie Lucio Dalla es einst tat. 'Caruso' kann nicht jede(r) singen.

Drakkar Noir ist Franzose und kein Italiener, doch das Dramatische, das die-Fäuste-ballende und die-Augen-zum-Himmel-gerichtete hat er ebenso wie Dallas epochales Lied, heute mehr denn je. Drakkar Noir will bewusst gewählt, bewusst getragen werden - von jemandem, der all das - den Macho, den Barbier, die 80er - vorzeigen und (er)tragen will. Dann ist er laut und souverän, dann zeigt er alles, was kann: Fougère, Wacholder, Eichenmoos. Geflieste Herrendusche nach dem Spiel (inkl. Verlängerung) und dunkle Waldbrunft und Motorenöl. Feinripp und nirgendwo rasiert und stolz darauf. Jaulig und waidwund. Drama pur.

Fazit: kann nicht jede(r) tragen. Heute schon gar nicht. Wenn richtig (vor)getragen noch immer schön. Wie Lucio Dallas unsterbliches Lied.
9 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

170 kurze Meinungen zum Parfum
PinseltownPinseltown vor 1 Jahr
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
The Magical Mystery Tour
Fougèregrünwürziges Gestern zurücklassend
Durchs lavendelholzig Heute
Hin zum zitrusfrischhellen Licht von Morgen +
38 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Duschvendeliger Flakon für ~20€
Mit nostalgischen Charme
Für den Herren mit gepflegter Rasur
Herbal-grün aber süß-würzig mild
Daily wear
32 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Barbershopduft vom klassischen Zuschnitt. Würzig, holzig, herb und seifig. Zeitlos und gut.
Wenn nichts anderes mehr geht, geht der allemal.
21 Antworten
BastianBastian vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Sehr schöner Oldscool Duft.
Angenehm Würzig und Holzig.
Bin sehr positiv überrascht.
Der elegante Barbershop Duft.
P/L Top Niveau
Auch*
21 Antworten
GandixGandix vor 3 Jahren
3
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Furchtbarer Duschgel-Rasierwasserauftakt.
Dann bahnt sich Lavendel den Weg.
Die Gewürze bringen die Wende
bevor er sich ins Moos legt.
17 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
ExUserExUser vor 12 Jahren
Herren-Parfum
Ersatz gesucht für Drakkar Noir (lang)
Hallo, mein erster Auftritt hier. Okay. Dakkar gibt es bei 1-2-3.tv.de als "Black..."- den Rest habe ich vergessen. Soviel ich weiß, ist die Produktion des Originals eingestellt, obwohl es in Arabien noch Riesenbestände...

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