Clandestine 1986 Eau de Toilette

Clandestine (Eau de Toilette) von Guy Laroche
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8.0 / 10 78 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Guy Laroche für Damen, erschienen im Jahr 1986. Der Duft ist blumig-fruchtig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Blumig
Fruchtig
Würzig
Süß
Animalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AldehydeAldehyde BergamotteBergamotte PflaumePflaume AnanasAnanas AprikoseAprikose
Herznote Herznote
HeliotropHeliotrop HonigHonig IrisIris TuberoseTuberose Ylang-YlangYlang-Ylang Damaszener-RoseDamaszener-Rose GartennelkeGartennelke JasminJasmin
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus VanilleVanille ZederZeder AmberAmber BenzoeBenzoe PatchouliPatchouli ZibetZibet

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.078 Bewertungen
Haltbarkeit
8.568 Bewertungen
Sillage
7.765 Bewertungen
Flakon
7.475 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.011 Bewertungen
Eingetragen von Lissy, letzte Aktualisierung am 03.08.2025.

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Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Pollita

378 Rezensionen
Pollita
Pollita
Top Rezension 36  
Zurück in die Achtziger
In den Achtzigern und frühen Neunzigern, da haben Früchte ein Parfum noch eine sinnliche Ausstrahlung verliehen. Hier ein wenig Pflaume, da etwas Ananas und das Ganze kombiniert mit einem üppig-blumigen Herzen und einer samtigen, weichen und mit einem klitzekleinen bisschen Schmuddel versehenen Basis.

So einer ist auch Clandestine von Guy Laroche, der mich auf den ersten Schnupperer zurück in den Friseursalon schickt, den meine gesamte Familie, von der Oma bis hin zu mir, in den Achtzigern besucht hatte. Der Salon hatte zwei Inhaberinnen, I. und I. Meine Oma und meine Mama gingen dort so gerne hin. Bei mir dauerte es etwas, bis ich diese Besuche zu schätzen wusste, denn als Kind bekam ich, aufgrund meines superdünnen Babyhaars, wie so viele andere Kinder in den Achtzigern, den typischen Kochtopf-Schnitt verpasst. Es war grausam! Erst, als ich mir trotz großen Protests meiner Mutter die Haare endlich wachsen lassen durfte, fing auch ich an, gerne zum Friseur zu gehen.

Genau so ein Duft hing dort in der Luft. Vermutlich eine Kombination aus den Haarpflegeprodukten, vielleicht auch dem Signaturduft einer oder beider Inhaberinnen oder - was damals ja auch gang und gäbe war - sie verkauften Duft plus passender Pflegeserie im Geschäft. Ich meine mich zu erinnern, dass sie tatsächlich Parfum verkauft haben.

Clandestine schafft es, wie viele Düfte aus dieser Zeit, die Frucht auf eine wunderbare Art und Weise strahlen zu lassen. Hier ist nichts klebrig oder zu süß. Der Duft erinnert ein wenig an die verbotene Frucht in der Bibel. Sündig und doch so verlockend. Dazu kommen Blüten vom Allerfeinsten. Eine pudrige, trockene Iris, die mich an das opulent parfümierte Haarspray erinnert, das damals gesprüht wurde. Heliotrop und Jasmin bringen eine feine Süße mit, ebenso Ylang-Ylang und auch die Rosen und Tuberosen, die nicht immer meine allerbesten Freundinnen sind, sind hier auf eine wunderbar edle Weise verbaut.

In der Basis dominiert Moschus, zusammen mit fein balsamischem Amber. Die Zibetnote ist so dezent und raffiniert eingebunden, dass ich sogar damit könnte.

Sobald ich Clandestine in der Nase habe, sitze ich wieder im Friseursalon. Ich bin allerdings schon etwas älter und fange an, das Ganze zu genießen. Meine erste Haartönung in dunklem, sattem Rotviolett, hach ja, das hatte was. Danke Clandestine. Und danke, liebe FrauKirsche, für die Testmöglichkeit.
26 Antworten
5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
GothicHeart

48 Rezensionen
GothicHeart
GothicHeart
Top Rezension 29  
Lauern im Schatten...
Clandestine gab den Ausschlag, dass Guy Laroche ein für alle Mal zu meinen fünf Topparfümmarken zählt. Jedenfalls meinen Parfümgeschmack bestreffend. Jeder Duft, den das Haus Laroche bis zum Tod von Guy Laroche 1989 auf den Markt brachte, war unbeschreiblich schön. Einfach fantastisch. Alle jene Düfte haben sich mehr oder weniger zu einen legendären Kultstatus über die Zeiten entwickelt und erhalten. Ich denke dabei an Fidji, Eau Folle, Drakkar, J' ai Ôsé, Drakkar Noir und schließlich Clandestine.

Daher ist es keine Überraschung, dass nach Herrn Laroches Aufstieg in den Parfümhimmel und mit dem kurzen Aufblitzen von Horizon 1993 (vermutlich passend zum damaligen Aufschwung), das gute alte L’Oreal auf die Idee kam, mit einigen Witzen zu starten wie Drakkar Dynamik, Drakkar Essence, J’ai Ôsé Baby und J'ai’ Ôsé Aqua. Ich für meinen Teil fand das überhaupt nicht witzig. Und ich bete, dass da nicht irgend ein Fidji Urban Chic oder Clandestine so Cute im Anmarsch ist.

Genug der Lobhudelei, kommen wir auf den Punkt!
Wir alle kennen jene großen metallenen Abfallcontainer, die gewöhnlich im Halbdunklen und dann gelegentlich in feuchten dunklen Ecken aufgestellt sind. Und hinter denen sich interessante und möglicherweise gefährliche Dinge ereignen können. Tun wir doch nicht so, als wüßten wir nichts darüber. Wir haben es doch schon in tausenden von Filmen gesehen, daher sind es wahre Tatsachen und Ereignisse.
Also: Besonders eines dieser interessanten und sicherlich gefährlichen Ereignisse, die dort hinter den Containern passieren können, steht vor uns. Es handelt sich um Clandestine. Mit ihrem hochgezogenen Glitzerfummel von Kleid und mit heruntergezogenen Slip hockt sie hinter dem Trumm und strullt ungeniert erleichtert vor sich hin. Und das wenige Momente nachdem sie einen jener Wummerklubs der 80er Jahr verlassen hat, in dem sie vorher wie verrückt die ganze Nacht getanzt hat.
Was wäre interessanter, als wenn man genau in diesen Augenblick darüber zu käme, und es ihr nicht im mindesten peinlich wäre sich so zu entblößen? Im Gegenteil! Sie guckt einen aufsässig an und fragt herausfordernd: "Is‘ was?" Und pinkelt plätschernd weiter.
Und genau in diesem Augenblick tritt "Clandestine" aus einem verborgenenTraum in die Realität von Angesicht zu Angesicht.
Weil der Geruch dieser außergewöhnlichen und berauschenden aufwallenden Geruchswolke pure ungebändigte Weiblichkeit ausstrahlt, die einen gleichzeitig taumeln und die Sinne schwinden lässt. Weil es unmöglich ist, diesem muffigen, dreckigem jedoch gleichzeitig süßen und tückischen Angriff unbeschadet zu entkommen.
Genauso wenig Chancen hätte man, wenn man unter einen Frontalangriff eines Bataillons von durchgeknallten Zibetkatzen geriete, dessen Kompanie A wie wild (Tube)rosen zermalmen würden und Kompanie B, handeln wie Eichhörnchen, währenddessen mit gleicher Wildheit dabei wären, Pflaumensteine zu zertrümmern an denen noch das zermatschte klebrige Pflaumenfruchtfleisch klebt. Mitsamt ihrer im Schatten des Verstecks grinsenden Kommandantin.
Aber nun braucht man nicht auch noch obendrein eine konkrete Verbindung zwischen dem tatsächlichen Inhalt des Behälters herzustellen, hinter dem sie sich versteckt hat. Denn wie sehr sie auch versuchen würde, sich als Lady darzustellen, das Trampelige ihres Wesens wird immer nur zu offenbar sein. Aber wer liebt nicht diese Art von Trampeln? Und wer würde nicht bereit sein für sie zu sterben, nachdem er sie in dieser anstößigen Pose exponiert hat? Also gut, vielleicht nicht gleich "zu sterben bereit" sein, aber wenigstens sie zu beschützen bis sie ihre "Erleichterung" beendet hat. Und ihr vielleicht danach wachsam zu folgen, angezogen durch die unsichtbare Leine, die Clandestine einem um den Hals festgezogen hat.
Vermutlich ist es nobel und galant eine Königin zu verteidigen, jedoch sind es immer die gewöhnlichen schlichten Mädels, die dir alles zurückgeben mit allem was sie haben.
Und hat von allem….
11 Antworten
6
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Rosaviola

177 Rezensionen
Rosaviola
Rosaviola
Top Rezension 25  
Clandestine von Guy Laroche
Von Clandestine von Guy Laroche habe ich mal einen 100ml -Flakon, der noch zirka 40 ml Restinhalt EdT enthält erstanden. Der Flakon hat noch ein ziemlich dickes Röhrchen, so wie es schon lange nicht mehr üblich ist. Je neuer der Duft, desto dünner das Röhrchen. Mit der Zeit wurden nicht nur die Düfte wurden ausgedünnt, auch deren Zerstäuberröhrchen im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich schätze das Alter des Flakons auf min. 25 Jahre oder älter. Ich habe ja einige solcher Urgesteine zuhause und fast alle sind sie noch intakt.
Bei diesen Flakon funktioniert der Sprüher nicht mehr so gut, oft muss man ein paar mal raufdrücken, aber dann geht es wieder.

Guy Laroche (1921-1989) war ein französicher Modedesigner, einer seiner Kundinnen war Sophia Loren. Er brachte in seiner Schaffenszeit neben Clandestine einige großartige Düfte raus wie Fidji (1966), J`ai Ose (1977), oder für die Herren Drakkar (1972), von den es auch einige Versionen gibt. 1986 kam Clandestine raus und dürfte wohl der letzte große Duft aus dem Hause Guy Laroche gewesen sein.

Was soll ich sagen, dieser Duft ist eine Bombe. Gleich zu Beginn vernimmt man Aldehyde mit vielen saftigen, erntereifen Früchten. Aprikosen und Pflaumen rieche ich hier vorwiegend, Ananas nicht so sehr. Auch etwas Bergamotte lässt sich blicken. Zibet zeigt sich hier bei mir schon in der Kopfnote. Miau! Schon die Kopfnoten zeigen sich mit gewaltiger Sillage, so wie es in Achzigern üblich war.
Nach einigen Stunden wenn sich der Duft beruhigt hat kann man in den Herznoten auch einige Blumen erkennen.
Rosen, pudrige Iris, auch Jasmin und etwas Honig. Die Blumen sind dicht miteinander verwoben und nicht alle Blüten lassen sich so leicht heraus erkennen. Sehr angenehm und harmonisch wirkt hier das Ganze.
Die Basis ist ebenfalls warm und tierisch mit Patchouli, Vanille, Amber, Moschus und noch mehr Zibet. Also Zibet bleibt in dieser Vintage-Version von Anfang bis zum Ende tonangebend. So was sollte man schon mögen. Vielleicht wurde es später ein wenig gedimmt.
Ich muss wahrscheinlich nicht noch dazu sagen, dass man den Duft sehr sparsam verwenden sollte.
Sonst erweckt man noch den Eindruck einer rolligen Berglöwin.
Die Haltbarkeit ist wie für die Achziger üblich mindestens 12 Stunden.

Der Flakon sieht nach Achzigern aus, kantig mit zackigen Muster im Glas. Die Farbe des Parfums selber ist ein dunkles goldgelb-bersteinfarben trifft es am besten. Wahrscheinlich ist der Duft schon ein wenig gereift.
Es gab auch eine EdP und eine Extrait-Version davon.
Ich habe sogar noch einen Reserveflakon davon. Ich trage ihn nicht oft, aber wenn mit Genuss.
11 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Pluto

353 Rezensionen
Pluto
Pluto
Top Rezension 23  
Clandestine, wer es üppig und barock mag
Jeder kennt wahrscheinlich ein Geschäft, in dem jemand angestellt ist, den man auf Anhieb nicht leiden kann. Bei uns ist es die Wäscherei/Reinigung am Ort (die einzige im Umkreis von 10 Kilometern). Dort arbeitet zeitweise eine Frau, die weder von meinem Mann noch von mir geschätzt wird. Sie bringt kaum die Tageszeit raus, kennt keine Höflichkeitsfloskeln, kein Lächeln, kein danke oder bitte. Sie ist so der harsche Typ Frau, mit einer barschen Stimme, die Kindern Angst einflößt. Komischerweise hat sie meistens Dienst, wenn einer von uns kommt. Wir losen beinahe aus, wer von uns die Bettwäsche zum Mangeln bringt oder abholt. Mein Mann nennt sie „unsere Freundin“ und ich glaube beinahe, dass er ein wenig Angst vor ihr hat. Da ich dort auch Pakete mit dem Götterboten verschicken oder abholen kann – man bekommt ja so einiges als Parfuma - hab ich keine Alternative und gehe todesmutig dort hin. Mittlerweile hab ich mich fast an sie gewöhnt. Vor Weihnachten war ich dort und sie war im Gespräch mit einer anderen Kundin vertieft und ließ sich von mir nicht stören. Beim Eintritt roch ich nicht die sonst übliche chemische Duftnote nach Waschbenzin und ähnlichen Reinigungszusätzen. Nein, ein betörender Blumenduft, garniert mit süßen Früchten, üppig und schwer lag in der Luft. Eine Art von Duft, den ich ganz gerne mal rieche, der aber bei mir auch schnell Kopfschmerzen verursachen kann. Bei dieser Kundin handelte es sich um eine Schulkameradin und sie sprachen – man höre und staune – über Düfte. Die Freundin buchstabierte: CLANDESTINE, guckel mal im Internet, da jibt ett datt noch.

Endlich wieder zu Hause holte ich meine Miniaturschachtel hervor, Clandestine, den habe ich doch mal ersteigert, aber bisher nie dran geschnuppert. Das habe ich nun vor ein paar Tagen nachgeholt.

Beim ersten Sprühen macht sich ein Obstkorb breit, Ananas und Aprikosen kann ich herausriechen, auch ein Hauch von Zimt und Honig spielen mit. Ein üppiger Duft mit kräftiger Sillage zu Beginn, der mich ein wenig an Scherrer2 und Femme erinnert. Kurze Zeit später mischt sich ein dicker, bunter Blumenstrauß ein, nimmt die anfängliche Süße heraus. Ich kann hier keine Blumen bestimmen, Clandestine ist ein heller, freundlicher fruchtig-blumiger Duft, klingt aus in einer schönen Basis mit Moschus und Patchouli, hat etwas barockes, nostalgisches, ohne unmodern zu sein, ist subtil erotisch. Ein zeitloser Duft, absolut weiblich und eher für den Abend. Die Haltbarkeit ist mittel bis schwach, vielleicht ist sie aber auch dem Alter der Miniatur geschuldet. Ein orientalisch-fruchtiger Duft, der mit Sicherheit auf viele Männer sehr sexy wirkt (meiner schnupperte recht anerkennend an meinem Handgelenk). Einziehen wird er nicht bei mir, ich bin mit Scherrer2 und Femme gut bedient, wenn ich Lust auf diese Art von Duft habe. Und ehrlich gesagt, die Angestellte in der Reinigung kann ich mir mit Clandestine nicht vorstellen, ich bin gespannt auf den nächsten Besuch.
15 Antworten
10
Haltbarkeit
10
Duft
Medusa00

825 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
Sehr hilfreiche Rezension 17  
Wir saufen ab , aber das macht ja nüscht...
... also Clandestine drauf geschmissen und bei dem Duft ist mir egal, daß das Wasser (Grundwasser nun schon die Kellertreppe hoch steigt)uns überrennt. Da brauchte ich einen freundlichen Duft, der lebensbejahend ist, nach Sonne riecht und gute Laune macht. Das alles birgt Clandestine in sich. Ist der fröhlichste Duft überhaupt.
Startet mit Sonnenstrahlen aus (diesmal sanften Aldehyden), reifen Früchten und Sommersonne Erntewetter. Hach ist das schön.
So und Flori, den möchte ich Dir an das Herz legen! In der Herznote gibt es eine voll erblühte Rose, die riecht wie die Königin, wo grade Bienen einen Eimer Nektar weg schleppen. Aber hier ist nichts zu süß, kein Wummser, aber ein opulenter 1980iger mit allem was dazu gehört und so traumschön und optimistisch.
Clandestine ist mein Duft für Sautage wie dieser! Fröhlich, beschwingt, ehrlich. Die Basis ist ein optimistischer Traum aus sanftem Moschus und Zibet, der ihn sexy macht. Bitte keine Angst vor Zibet! Zibet gibt Tiefe und Hautwärme und Katzenleute werden staunen was passiert... die Murrlies lecken Euch die Arme ab.Überhaupt sollten Katzenhalter Zibetnoten lieben ;-)
8 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

18 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 2 Jahren
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Wenn ein Tuberose die Milde des nahenden Herbstes in geschmeidiger Eleganz erleben darf.
Orientalisches Chypre in wunderschön. *
39 Antworten
SpatzlSpatzl vor 3 Monaten
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
80ger-Blütenwumms darf Frucht, Zibet küsst Patch im Moschusnebel verführerisch auf den roten Mund.
57 Antworten
ParfumAholicParfumAholic vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Obwohl sehr viele Blüten + Früchte (für mich schlimmer) im Spiel sind, werden sie dank Harzen, Hölzern + Zibet abgefangen. Toller 80er Duft!
46 Antworten
GandixGandix vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Bittersweet Herbstmelancholie
Etwas angestaubt
pudert Patch das Floral-Fruitygespann auf.
25 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 4 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Opulenter blumig-würziger Duft mit herbsüßen fruchtigen Noten akzentuiert. Die leicht cremige Basis mit dem gewissen Hauch Holz
18 Antworten
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