Kopfnote 
Herznote 
Basisnote 
03.02.2014 - 14:51 Uhr
Sniffy
7 Rezensionen
Sniffy
6
natürlich annehmbar
Ich bin seit einer Weile auf der Suche nach einem angenehmen Naturduft, der weder mich noch meine Mitmenschen zu seltsamen Gesichtszuckungen verführt bei einer Begegnung mit ihm oder mir freie Plätze in der Trambahn beschert.
Dieser hier ist tatsächlich sehr annehmbar und natürlich dazu. Nur nicht sooo leicht zu beschreiben.
Die ersten paar Minuten gehen leider schon wieder in Richtung "hm, irgendwie Öko-Latschen-mäßig krautig-patschoulig (ist gar nicht drin)", da muss man durch, geht aber wirklich schnell vorbei, versprochen.
Doch dann entwickelt sich ein sehr angenehmer, bisschen frischer (aber nicht zitrischer!) und leicht blumiger Duft an meinem Handgelenk, der nicht mehr viel mit dem Ruf von Naturkosmetik und den dazugehörigen Gerüchen zu tun hat. Ich fühle mich ganz beschwingt, fange tatsächlich an mir vorzustellen, wie ich in Cannes an einem lauen Frühlingsabend flaniere und die Frische der Natur an der Küste aufsauge und mein langes Kleid sanft im Wind schwingt.
Nach etwas über einer Stunde ist da eine feine Cremigkeit aufgetaucht, sehr weiblich, der Duft ist nur noch hautnah wahrzunehmen, man muss seine Nase in die Haut wühlen - und ich tue es immer wieder, weil es so angenehm ist.
Ich kann keine der einzelnen Noten herausriechen, sie haben sich an den Händen genommen und eng aneinander gekuschelt. Ich kuschele mich dazu, wir genießen die Zeit zusammen auf einer Bank an der Uferpromenade, hören den Grillen beim Zirpen zu und atmen die schon warme, leicht blumige Luft ein. Ich verabschiede mich dann nach etwa 3 Stunden.
Ich will wieder kommen.
Dieser hier ist tatsächlich sehr annehmbar und natürlich dazu. Nur nicht sooo leicht zu beschreiben.
Die ersten paar Minuten gehen leider schon wieder in Richtung "hm, irgendwie Öko-Latschen-mäßig krautig-patschoulig (ist gar nicht drin)", da muss man durch, geht aber wirklich schnell vorbei, versprochen.
Doch dann entwickelt sich ein sehr angenehmer, bisschen frischer (aber nicht zitrischer!) und leicht blumiger Duft an meinem Handgelenk, der nicht mehr viel mit dem Ruf von Naturkosmetik und den dazugehörigen Gerüchen zu tun hat. Ich fühle mich ganz beschwingt, fange tatsächlich an mir vorzustellen, wie ich in Cannes an einem lauen Frühlingsabend flaniere und die Frische der Natur an der Küste aufsauge und mein langes Kleid sanft im Wind schwingt.
Nach etwas über einer Stunde ist da eine feine Cremigkeit aufgetaucht, sehr weiblich, der Duft ist nur noch hautnah wahrzunehmen, man muss seine Nase in die Haut wühlen - und ich tue es immer wieder, weil es so angenehm ist.
Ich kann keine der einzelnen Noten herausriechen, sie haben sich an den Händen genommen und eng aneinander gekuschelt. Ich kuschele mich dazu, wir genießen die Zeit zusammen auf einer Bank an der Uferpromenade, hören den Grillen beim Zirpen zu und atmen die schon warme, leicht blumige Luft ein. Ich verabschiede mich dann nach etwa 3 Stunden.
Ich will wieder kommen.
Jacko
