Kopfnote 
Herznote 
Basisnote 
13.05.2015 - 13:56 Uhr
Florblanca
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Florblanca
Hilfreiche Rezension
5
Destinos die 11.
Fueguia 1833 gibt im Katalog im Grunde keine Pyramide an, sondern bezeichnet mit jeweils drei Duftnoten die Parfums, wobei die stärkste Duftnote mit 1, die mittlere mit 2 und die schwächste mit 3 bezeichnet wird. Yakeñ müsste also demnach in erster Linie ein Amberduft sein, denn Ambergris ist hier mit einer 1 genannt.
Unter dem Namen Yakeñ kennt man in Argentinien auch die Adesmia boronioides. Sie verströmt einen süßlichen, holzig-balsamischen, warmen Duft. Die Blüten ähneln ein wenig unseren Ginsterblüten.
Und dies ist schon eher der Duft, den ich bei Yakeñ wahrnehme. Ein süßlicher, balsamischer, warmer und sehr runder Duft mit einer gedeckten Blumigkeit.
In den ersten 30 Sekunden überrascht mich Yakeñ mit einer frischen, saftigen und süßen Melonennote. Doch bevor ich protestieren kann - wo bitte ist da Melone genannt??? - wechselt der Duft zu dieser wunderschönen Note, die dann über längere Zeit auch bleibt.
Das Greiskraut riecht besonders unangenehm und bitter, es ist außerdem giftig, weshalb Bauern darauf achten, dass ihr Vieh nichts oder nicht viel davon frisst. Es wurde lange gegen Blutungen, insbesondere Monats- und Nasenbluten, verwendet - heute verzichtet man jedoch aufgrund der Giftigkeit darauf. Zum Glück ist von dieser Bitterpflanze nichts wahrzunehmen, daher - trotz der etwas zu kurzen Haltbarkeit - 80% von mir.
Solche Düfte wie Yakeñ kann man mir öfter anbieten. Leicht ambriert, warm, kuschelig, balsamisch, holzig und sogar a Bisserl süß darf es ruhig sein. ;-)
Unter dem Namen Yakeñ kennt man in Argentinien auch die Adesmia boronioides. Sie verströmt einen süßlichen, holzig-balsamischen, warmen Duft. Die Blüten ähneln ein wenig unseren Ginsterblüten.
Und dies ist schon eher der Duft, den ich bei Yakeñ wahrnehme. Ein süßlicher, balsamischer, warmer und sehr runder Duft mit einer gedeckten Blumigkeit.
In den ersten 30 Sekunden überrascht mich Yakeñ mit einer frischen, saftigen und süßen Melonennote. Doch bevor ich protestieren kann - wo bitte ist da Melone genannt??? - wechselt der Duft zu dieser wunderschönen Note, die dann über längere Zeit auch bleibt.
Das Greiskraut riecht besonders unangenehm und bitter, es ist außerdem giftig, weshalb Bauern darauf achten, dass ihr Vieh nichts oder nicht viel davon frisst. Es wurde lange gegen Blutungen, insbesondere Monats- und Nasenbluten, verwendet - heute verzichtet man jedoch aufgrund der Giftigkeit darauf. Zum Glück ist von dieser Bitterpflanze nichts wahrzunehmen, daher - trotz der etwas zu kurzen Haltbarkeit - 80% von mir.
Solche Düfte wie Yakeñ kann man mir öfter anbieten. Leicht ambriert, warm, kuschelig, balsamisch, holzig und sogar a Bisserl süß darf es ruhig sein. ;-)
3 Antworten
Ergreifend
Heikeso
Jensemann
Stulle
Morgaina
