Kopfnote 
Bergamotte
schwarzer Pfeffer
Schwarze Johannisbeere
Herznote 
aromatische Noten
Apfel
Maiglöckchen
Patchouli
Basisnote 
Moschus
Tonkabohne
Amber
Zedernholz
14.02.2021 - 12:12 Uhr
Nico202122
13 Rezensionen
Nico202122
Sehr hilfreiche Rezension
9
Die schönste Nacht des Tages
Sonnenuntergang, zirpende Grillen, Meeresrauschen, stürmischer Wind und 32° C.
Dieses Parfum erzählt eine Geschichte, lasst sie mich euch erzählen:
Es war ein warmer Sommertag in der Toskana. Bereits als ich heute morgen aufgestanden bin hatte es bereits 35° C. Der Schweiß stand mir bereits heute morgen auf der Stirn, erinnerte ich mich, als ich mich nach einem anstrengend Tag in meine Liege unter meinen Lieblingsbaum legte. Einen alten Apfelbaum. Der einzige weit und breit.
Ich rieche frische Äpfel und die nahe gelegene Zitronenplantage.
Irgendwo ganz zart im Hintergrund rieche ich etwas blumiges und Frage mich, was um diese Jahreszeit blüht. Ich versuche es herauszufinden. Ich denke an Blumen aus dem Frühjahr, aber dann merke ich, dass wir bereits Spätsommer haben. Letztendlich entschließe ich mich dazu, den Geruch einfach zu genießen. Ich richte meine Sinne wieder auf andere Dinge.
Ich denke zurück an den Tag, wie ich heute morgen Gewürze einkaufen war. Als ich auf den Markt ging, roch es nach Pfeffer, aber so zart. Ich mochte ihn gar nicht einordnen, dass es Pfeffer ist. Ich erinnere mich an die leckeren Johannisbeeren die ich probiert habe. Ich erinnere mich daran, wie ich an den Tonkabohnen gerochen habe, weil ich den Geruch von Tonkabohnen liebe. Ein Apfel fällt herunter auf mich und ich schreckt mich aus meinen Gedanken hoch. Ich beginne wieder die Umwelt wahrzunehmen.
Die Sonne scheint durch die Blätter des Baumes und verschwindet langsam am Horizont hinter den Zedernwäldern.
Die warme Luft nimmt den zarten Duft des Zedernwaldes mit. Von Windstoß zu Windstoß wird der Geruch intensiver.
Ich entschließe mich einen Schluck von meinen Tee zu nehmen. Ich schmecke die Gewürze. Ich schmecke den Zimt. So schnell wie er kam war er allerdings auch wieder weg. Ich denke mir, da müssen doch noch andere Gewürze drinnen sein. Doch ich weiß leider nicht mehr welche.
Der Himmel erstrahlt nun in einem tiefen Dunkelrot. Ich genieße diesen Moment, denn bald wird es dunkel werden. Ich denke mir "das wird eine wunderschöne Nacht".
Dieses Parfum erzählt eine Geschichte, lasst sie mich euch erzählen:
Es war ein warmer Sommertag in der Toskana. Bereits als ich heute morgen aufgestanden bin hatte es bereits 35° C. Der Schweiß stand mir bereits heute morgen auf der Stirn, erinnerte ich mich, als ich mich nach einem anstrengend Tag in meine Liege unter meinen Lieblingsbaum legte. Einen alten Apfelbaum. Der einzige weit und breit.
Ich rieche frische Äpfel und die nahe gelegene Zitronenplantage.
Irgendwo ganz zart im Hintergrund rieche ich etwas blumiges und Frage mich, was um diese Jahreszeit blüht. Ich versuche es herauszufinden. Ich denke an Blumen aus dem Frühjahr, aber dann merke ich, dass wir bereits Spätsommer haben. Letztendlich entschließe ich mich dazu, den Geruch einfach zu genießen. Ich richte meine Sinne wieder auf andere Dinge.
Ich denke zurück an den Tag, wie ich heute morgen Gewürze einkaufen war. Als ich auf den Markt ging, roch es nach Pfeffer, aber so zart. Ich mochte ihn gar nicht einordnen, dass es Pfeffer ist. Ich erinnere mich an die leckeren Johannisbeeren die ich probiert habe. Ich erinnere mich daran, wie ich an den Tonkabohnen gerochen habe, weil ich den Geruch von Tonkabohnen liebe. Ein Apfel fällt herunter auf mich und ich schreckt mich aus meinen Gedanken hoch. Ich beginne wieder die Umwelt wahrzunehmen.
Die Sonne scheint durch die Blätter des Baumes und verschwindet langsam am Horizont hinter den Zedernwäldern.
Die warme Luft nimmt den zarten Duft des Zedernwaldes mit. Von Windstoß zu Windstoß wird der Geruch intensiver.
Ich entschließe mich einen Schluck von meinen Tee zu nehmen. Ich schmecke die Gewürze. Ich schmecke den Zimt. So schnell wie er kam war er allerdings auch wieder weg. Ich denke mir, da müssen doch noch andere Gewürze drinnen sein. Doch ich weiß leider nicht mehr welche.
Der Himmel erstrahlt nun in einem tiefen Dunkelrot. Ich genieße diesen Moment, denn bald wird es dunkel werden. Ich denke mir "das wird eine wunderschöne Nacht".
1 Antwort
Zauber600
Cardamon
Parma
Nico202122
Theris
