06.05.2022 - 16:33 Uhr
Amadea70
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Amadea70
Top Rezension
15
JustForMe
........du hast ihn gekauft und ich hab es gesehn...................jetzt hör ich sie, sie kommen dich zu holen, sie werden dich nicht finden, niemand wird dich finden, du bist bei mir.............Jeanneyyyyyyyy. Warum ich bei dem Duft auf Falco komm, ich weiß es nicht. Er passt irgendwie zum Duft und läuft grad.
Ich bin ja nicht sone Flakonverrückte, aber den hab ich gesehn und wusste, den muss ich haben. Und das er auch noch gut riecht - Dankeschön! Klasse fand ich den Duft sofort, hätt aber nicht sagen können, was. Jetzt nachm dritten Mal versuch ich mich mal.
Es ist riecht fruchtig, Ananas und Melone könnte sein. Ist ja auch piepegal, wenns gut riecht. Am Anfang ist auch eine Schärfe dabei, könnte Ingwer sein, Pfefferscharf empfinde ich ihn nicht, der Honig gibt Süße, die Süße nimmt im Verlauf zu, aber es wird nicht zu mächtig. Vielleicht ist ja auch die Kombi von Honig mit den anderen Zutaten, die etwas Schärfe gibt - keine Ahnung. Leder nehme ich nicht wirklich war und auch keine Schokolade. Dann wirds blumig und orientalisch gewürzig, auch irgendwie dezent unterschwellig krautig. Ich empfinde den Duft eher hautnah, die Haltbarkeit ist für meine Verhältnisse eher mau, aber es liegt noch im Rahmen.Von dem geb ich nix ab, keinen Tropfen!
Musst ich doch gleich noch gucken, wer Francoise Caron ist. Die Gutste kommt aus der Welthauptstadt des Parfums - Grasse. Ich glaub, das Parfum-Museum dort würde ich gern besuchen, brauch dann nur nen Dolmetscher. Franzosen sprechen nicht gern englisch ;) Weiß auch schon, wen ich mitnehm. Und vielleicht mal in Cannes flanieren, is ja nur ein Katzensprung, legga Schampus schlürfen, hm. Wird ähnlich zu Botafoch oder Puerto de Palma sein........... eine französische Lady Moura liegt am Steg, wir schnüffeln den wohlriechenden Damen und Herren hinterher. Eine leichte Brise weht vom Meer......ach ja, am Mittelmeer isses schon schön......ich schweife ab.
Francoise Caron arbeitet nach der Jean-Charles-Methode. "Die Jean-Carles-Methode besteht hauptsächlich darin, zu lernen, den Geruch nach olfaktiven Familien einzuordnen: Blumen, Zitrusfrüchte und so weiter. Wir erstellen eine Verdampfungstabelle aller Rohstoffe, die es uns ermöglicht, die Flüchtigkeit der verschiedenen Noten zu verstehen und einzuprägen. Dann lernen wir durch Vergleiche. Wenn alle diese Teile gemeistert sind, lernen wir über einen horizontalen Ansatz Duftabsprachen (mehr als 400-500) kennen. Die Komplexität liegt in der Abwägung einer Vereinbarung. Schließlich ist es die in der Jean-Carles-Methode verwendete Formel, mit der wir uns ein bestimmtes Ergebnis leicht vorstellen können. Alles was Sie tun müssen, ist die Verwendung von Skalen." Klingt so simpel, wie sie es sagt. Iris Nobile ist auch von Francoise Caron, sie liebt Cologne und widmet sich gern den Kreationen selbiger. Über Nischearbeiten sagt sie: Komplette Freiheit und ein Osmoseprozess mit dem Schöpfer der Marke............echte Partnerschaft von 50% - 50%. Immer mit dem größten Respekt für einander. Damit ist alles gesagt.
Ich bin ja nicht sone Flakonverrückte, aber den hab ich gesehn und wusste, den muss ich haben. Und das er auch noch gut riecht - Dankeschön! Klasse fand ich den Duft sofort, hätt aber nicht sagen können, was. Jetzt nachm dritten Mal versuch ich mich mal.
Es ist riecht fruchtig, Ananas und Melone könnte sein. Ist ja auch piepegal, wenns gut riecht. Am Anfang ist auch eine Schärfe dabei, könnte Ingwer sein, Pfefferscharf empfinde ich ihn nicht, der Honig gibt Süße, die Süße nimmt im Verlauf zu, aber es wird nicht zu mächtig. Vielleicht ist ja auch die Kombi von Honig mit den anderen Zutaten, die etwas Schärfe gibt - keine Ahnung. Leder nehme ich nicht wirklich war und auch keine Schokolade. Dann wirds blumig und orientalisch gewürzig, auch irgendwie dezent unterschwellig krautig. Ich empfinde den Duft eher hautnah, die Haltbarkeit ist für meine Verhältnisse eher mau, aber es liegt noch im Rahmen.Von dem geb ich nix ab, keinen Tropfen!
Musst ich doch gleich noch gucken, wer Francoise Caron ist. Die Gutste kommt aus der Welthauptstadt des Parfums - Grasse. Ich glaub, das Parfum-Museum dort würde ich gern besuchen, brauch dann nur nen Dolmetscher. Franzosen sprechen nicht gern englisch ;) Weiß auch schon, wen ich mitnehm. Und vielleicht mal in Cannes flanieren, is ja nur ein Katzensprung, legga Schampus schlürfen, hm. Wird ähnlich zu Botafoch oder Puerto de Palma sein........... eine französische Lady Moura liegt am Steg, wir schnüffeln den wohlriechenden Damen und Herren hinterher. Eine leichte Brise weht vom Meer......ach ja, am Mittelmeer isses schon schön......ich schweife ab.
Francoise Caron arbeitet nach der Jean-Charles-Methode. "Die Jean-Carles-Methode besteht hauptsächlich darin, zu lernen, den Geruch nach olfaktiven Familien einzuordnen: Blumen, Zitrusfrüchte und so weiter. Wir erstellen eine Verdampfungstabelle aller Rohstoffe, die es uns ermöglicht, die Flüchtigkeit der verschiedenen Noten zu verstehen und einzuprägen. Dann lernen wir durch Vergleiche. Wenn alle diese Teile gemeistert sind, lernen wir über einen horizontalen Ansatz Duftabsprachen (mehr als 400-500) kennen. Die Komplexität liegt in der Abwägung einer Vereinbarung. Schließlich ist es die in der Jean-Carles-Methode verwendete Formel, mit der wir uns ein bestimmtes Ergebnis leicht vorstellen können. Alles was Sie tun müssen, ist die Verwendung von Skalen." Klingt so simpel, wie sie es sagt. Iris Nobile ist auch von Francoise Caron, sie liebt Cologne und widmet sich gern den Kreationen selbiger. Über Nischearbeiten sagt sie: Komplette Freiheit und ein Osmoseprozess mit dem Schöpfer der Marke............echte Partnerschaft von 50% - 50%. Immer mit dem größten Respekt für einander. Damit ist alles gesagt.
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