Blamage 2014 Extrait de Parfum

Blamage (Extrait de Parfum) von Nasomatto
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7.7 / 10 450 Bewertungen
Blamage (Extrait de Parfum) ist ein beliebtes Parfum von Nasomatto für Damen und Herren und erschien im Jahr 2014. Der Duft ist holzig-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Süß
Fruchtig
Synthetisch

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.7450 Bewertungen
Haltbarkeit
8.5384 Bewertungen
Sillage
7.8391 Bewertungen
Flakon
8.9414 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.1161 Bewertungen
Eingetragen von Franfan20, letzte Aktualisierung am 19.03.2024.

Rezensionen

20 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 42  
Was ist nur mit mir los;-)????
Noch vor 48 Stunden habe ich um ALLE Nasomatto-Düfte so einen grossen Bogen gemacht, dass ich dabei wohl ne ganze Tankfüllung verfahren hätte. Duro war sogar der Inbegriff meines Duft-Grauens. Gestern an einem in jeder Hinsicht ganz besonderen Tage für mich, passierte das Unerklärliche...das Unbegreifliche..das Unvorstellbare...nein...nicht dass ich nur einen von diesen Düften klasse fand...nein...ich hab mir Black Afgano GEKAUFT...d.h. ich hab das Produkt meiner Wahl aus dem Regal genommen, bin zur Kasse damit gelaufen...und habe tatsächlich bezahlt...sprich einem Nasomatto(!!!!) erworben!!! Entweder meine Nase hat über Nacht einen Totalschaden erlitten...oder sie funktioniert erst jetzt ganz! Wie meinte die äusserst nette und kompetente Verkäuferin in der Schlossparfumerie in Stuttgart so schön "Duftempfinden hängt sehr stark von der emotionalen Verfassung, von dem Gemütszustand ab..."...aha...heisst das jetzt ich war damals "tot" oder heute??? Naja wie auch immer...ich habe den Flakon seither mit grosser Ehrfurcht angestarrt...und es selber nicht glauben können..aber dazu in einem anderen Kommentar mehr. Um die Verwunderung bei Mezza noch weiter zu steigern ....Duro fand ich gestern auch ganz gut;-))!
Aber nun heute zu Blamage, abermals erhielt ich die Probe von meinem inzwischen völlig verwirrten Mezza..der hier einen üblen Veriss befürchtete. Diese Angst kann ich ihm gleich zu Beginn nehmen..ich habe mir nur sehr viel Zeit mit dem Test gelassen..einen Nasomatto kann ich wie auch einen Amouage nicht mal so nebenbei testen..auch weil er so einnehmend ist...und alle Sinne beansprucht. Ich rieche gleich zu Beginn das Typische, die Nasomatto-Grundessenz...warme Gewürze treffen hier auf Früchte und Hölzer .alles riecht so wahnsinnig edel und rund..dezentes leicht süssliches Oud rundet alles ab. Eine leichte Rauchigkeit kann ich ebenso feststellen..aber deutlich gedimmter als in Black Afgano. Heute draussen in der Kälte hat mich der Duft wärmend eingehüllt wie ein Schutzschild. Ich glaube die warme Note kommt vom Safran, auch wenn er nirgendwo erwähnt wird..das erzeugt so eine warme Pudrigkeit...wunderschön. Mit der Zeit ( ca. 2-3 Stunden) geht der Duft ganz leicht ins feminine..nicht stark ausgeprägt..hat aber was blumiges. Ähnlich wie bei Amouage ist es ein Duftteppich, den man gar nicht richtig zerlegen kann...zerlegen will...man will das Gesamte auf einmal geniessen. Und das tue ich mehr als 8 Stunden, denn solange hält bei mir Blamage. Die Sillage ist geringer als "befürchtet" und sehr gut Bürotauglich..aber man sollte mit der Dosierung nicht übertreiben.

Fazit: Blamage ist ein wunderschöner und sehr aussgewöhnlicher Duft(für Nasomatto), der mich absolut überzeugt, hätte ich gestern nicht 300€ für Düfte ausgegeben, so hätte ich ihn mir heute bestellt...aber so werde ich das bald nachholen MÜSSEN..ich glaub meinen eigenen Zeilen kaum...irgendwer muss mir über Nacht einen neuen Treiber installiert haben...das ist gerade so, als ob ein Dortmunder ne Dauerkarte bei Schalke gekauft hätte...
30 Antworten
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Adan

52 Rezensionen
Adan
Adan
Top Rezension 46  
Fishing for compliments?
Die Marketing-Strategie, das Finale der Nasomatto-Linie als schlampige Arbeit abzutun, obwohl Allessandro Gualtieri - wie auch in der Doku über ihn gezeigt - sehr viel Zeit und Energie investiert hat, ist für mich irgendwo zwischen dumm und genial einzuordnen, denn wie riecht denn bitte eine Blamage? Kann man eine peinliche Situation oder einen Gesichtsverlust olfaktorisch überhaupt darstellen?

Nunja, aber mal zum Duft selbst: Blamage startet für mich irgendwie fruchtig-blumig, ein bisschen gummibeerartig würde ich sogar sagen. Das scheint am Zusammenspiel von Tuberose und Methylpampelmousse zu liegen. Scheinbar ist auch einer der Akkorde von Lancome's "Tresor" entlehnt und Philipp Kraft's Review verrät es: der "Grojsman-Akkord" in der Herznote, bestehend aus Iso-E Super, Hedione und Isoraldeine.

Dieser Start ist recht untypsich, wenn man die anderen holzigen Nasomattos gewohnt ist, aber die Wandlung ist dafür phänomenal, denn sobald dieser fruchtig-florale Auftakt vorbei ist, riecht man sehr viel Sandelholz. Hin und wieder dachte ich mir "Ah, Pardon!". Allerdings ist der Sandelholz-Akkord in Pardon mit Kakao und Karamell versüßt während er hier durch Amber in eine maskulinere Richtung gedrückt wird, ganz entfernt wurde ich an Paco Rabanne's Black XS oder Byredo's Oud Immortel erinnert. Man nehme einen nicht-süßen Sandelholzakkord und paart ihn mit einem Hauch Oud Immortel von Byredo, das ist so ungefähr der Dufteindruck, den ich beim Tragen nach einer halben Stunde bekomme.

Irgendwo zwischendrin habe ich auch kurz den Eindruck gehabt, Paralellen zwischen Dries Van Noten und Blamage zu riechen, aber das liegt wohl einfach sehr offensichtlich am Sandelholz.

Weiterhin scheint Alessandro Gualtieri in seinen letzten Kreationen eine Affinität zu Sandelholz entwickelt zu haben, denn sein Bergamask von Orto Parisi ist ebenfalls eine Sandelholz-Bombe, doch Blamage und Bergamask haben eine völlig unterschiedliche Qualität, da der Sandelholz-Akkord bei beiden Parfums mit unterschiedlichen Komponenten konstruiert wurde:

Bergamask: Javanol, Ebanol & Polysantol
Blamage: Bacdanol, Sandacore, Sandela & Sandelholz Öl

Weiterhin findet man in Blamage unterschwellig (weil mit dem Sandelholz synergierend) auch Patchouli. Und eben diese Sandelholz-Patchouli Combo ist in Pardon ebenfalls vorhanden und etwas kakao-lastiger gestaltet.

Blamage ist irgendwie ein olfaktorischer Flickenteppich, aber es ist alles meisterhaft zusammengesetzt. Einzig schade ist, dass die Kopfnote nicht so lange hält, die macht das ganze doch sehr spektakulär, was übrig bleibt ist "nur" grundsolide.

Ich selbst bin mit Blamage recht trigger-happy, 1 zur Brust und 2 an beide Pulspunkte am Hals, also 3 Spritzer insgesamt. Ich hab aber dadurch gemerkt, dass man Blamage in Zeitlupe ablaufen lassen kann, wenn man ihn auf Textil trägt. Auf meinem Pulli hat sich dieser fruchtig-florale Akkord nämlich sehr lange gehalten.

Ich finde, Blamage kennt kein Geschlecht und die Typfrage wie im Post vorher impliziert ist nicht wirklich gegeben, Blamage ist - so finde ich - sehr einfach und im Alltag tragbar. Die fruchtig-floralen Komponenten hellen den Duft so weit auf, dass er perfekt in den Frühling und gut in den Sommer passt und durch diese knackige Sandelholz-Patchouli-Amber Combo auch sehr gut im Herbst und im Winter performt.

Für mich ist Blamage sehr angenehm, weil er auch olfaktorisch das wiedergibt, was er ist: ein feierlicher und bodenständger Abschluss der Nasomatto Linie, das Verlassen einer großen Bühne, mit Ehre und aufrechtem Gang, ohne großen Knall. Und man will nurnoch sagen: Danke für Nasomatto, Alex!
7 Antworten
6
Duft
MrWhite

84 Rezensionen
MrWhite
MrWhite
Top Rezension 35  
Blamage
Habe noch nie einen Nasomatto kommentiert,
obwohl mich die Marke brennend interessiert.
Duro und Black Afgano?
Ganz klaro.

Pardon?
Aber sowas von.
China White?
Blumen der Eitelkeit.

Die Blamage ist auch richtig groß,
sie lässt mich seit Wochen nicht mehr los.
Mit Blamage blamieren?
Das könnt ihr euch in die Haare schmieren.

Heute war es dann endlich soweit,
und ich bin zum "guten" Harry-S geeilt.
Einen Tester hätten wir da,
nein Danke, ich zahle sofort in bar.

Zu Hause dann schnell ausgepackt,
Flakon und Deckel sind hochglanz-gelackt.
Lange Wochen der Sehnsucht,
nun ist es aber zum Glück vollbracht.

Pfirsisch, Milch und Oud,
das ist ja richtig gut.
Dabei sehr sanft und geschmeidig,
man kann auch sagen seidig.

Ein Duft für Männlein und Weiblein,
egal ob groß oder klein.
Die Sillage und Haltbarkeit sind wundervoll,
das finde ich richtig toll.

Leider der Abschluss von Nasomatto,
jedes der 10 Werke sorgte für ein Herz-Rhythmus-Stakkato.
Und nun ist alles vorbei,
aber ich war zum Glück dabei.

--- Großes Dankeschön an Alessandro Gualtieri ---
16 Antworten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Guacamole zum Blamieren
ich habe vor einiger Zeit bereits einen Kommentar zu Blamage geschrieben, wollte den Duft aber erneut testen. Ich bin es gewohnt, dass sich die Kommentare hier deutlich von dem unterscheiden, wie ich den Duft empfinde. Doch der Kontrast zu meiner damaligen Wahrnehmung war so extrem, dass ich jene einfach überprüfen musste.

Nun beim zweiten Anlauf verstehe ich sogar, dass Comme des Garçons 2 als Duftzwilling genannt wird, wobei "Zwilling" wohl reichlich übertrieben ist.

Blamage startet ebenso sehr grün-blumig, wo der Comme des Garçons aber noch ein wenig an einen guten Weichspüler erinnert, zeigt sich der Nasomatto so dunkel-krautig grün, dass er eher an unreifes Gemüse erinnert. Blamage riecht genau wie 2 auf eine nicht billige oder negative Art sehr synthetisch. Doch wo der Comme des Garçons elegant bleibt, wird Blamage laut, übertreibt die grünen Aspekte maßlos und wirkt so vielleicht weniger aalglatt, aber auf mich auch weniger gekonnt.

Meine Überschrift kommt nicht von ungefähr. Man stelle sich unreife Avocados vor, die man versucht irgendwie zu zerpressen und jegliche Würze vergisst. Daran erinnert mich der Auftakt von Blamage.

Im Verlauf gesellt sich eine für Nasomatto typische "Oud"-Ahnung hinzu, also ein harzig-synthetischer Cocktail, der den Geruch erzeugt, den man bei Nasomatto wohl unter Oud versteht. Dadurch verschwindet so langsam jegliche, schon vorher geringe Ähnlichkeit zum Comme des Garçons, doch für meinen Geschmack verbessert es den Dufteindruck ungemein.

So wird aus der misslungenen Guacamole nämlich ein richtiges Parfum. Blamage bleibt grün-blumig, wird aber deutlich abgedunkelt und wirkt auch weniger pflanzensaftartig, sondern eher wie eine interessante Duftaura.

Im Verlauf verschmelzen alle Eindrücke weiter zueinander und es kommt noch eine leichte Süße hinzu, ansonsten nimmt ab jetzt nur noch die Lautstärke ab.

Im Auftakt verstehe ich also den Vergleich zum Comme des Garçons, jedoch finde ich Blamage in dieser Phase deutlich weniger harmonisch.

Im Verlauf entwickelt er sich aber zu einem sehr angenehmen Duft. Er wird maskuliner als der 2, zeigt eine deutliche Nasomatto-DNA und behält trotzdem für das Label bisher ungewohnte, unisextaugliche grün-blumige Noten. Insgesamt würde ich ihn am Ende aber als warmen, oudigen, minimalst süßlichen und recht harzigen Duft beschreiben.

Eine schöne Sache in einer schönen Flasche. Wie meist stimmen auch Haltbarkeit und Sillage, aber wie immer bei dem Label stimmen Preis-Leistung nicht ganz überein. Abhalten tut das aber weder mich noch viele andere, denn unbestritten haben die Düfte von Nasomatto einen eigenen Charme.
2 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
6
Duft
Stefanu155

71 Rezensionen
Stefanu155
Stefanu155
Sehr hilfreiche Rezension 31  
Klassizismus oder bloß normal?
"Der Duft ist eine unkluge und unglückliche Kreation, verursacht durch Sorgfalt und schlechtes Urteilsvermögen."
Dass man mit so einem Satz das eigene Produkt bewirbt, finde ich ja erstmal ziemlich cool, dann aber auch gleich wieder nicht, denn er gibt mir sofort das Gefühl, hier soll von vornherein jeglicher Kritik durch Understatement und ironischer Selbstkritik der Wind aus den Segeln genommen werden.
Eigenlob stinkt ja bekanntlich.
Blamage stinkt nicht.
Es duftet. Sehr stark sogar.
Das ist aber auch eine Blamage, dass ein Nasomatto so riecht, nämlich so - gewöhnlich.
Das Ungewöhnliche daran ist die Power, mit der er das tut, die Kraft des Gewöhnlichen sozusagen, die Verstärkung, die Qualität des Sounds und die Fähigkeiten der Duft-Tontechniker.
Wir haben diesmal leider kein progressives Werk mehr hingekriegt, dafür haben wir aber an der Technik gefeilt.
In meiner späten Kindheit und frühen Jugend gab es The Alan Parsons Project - spätestens nach der dritten Platte war AP als reiner Techniker und seine Platten als obsessiv technisches Produkt entlarvt und man konnte immer (nur) noch kennerisch das technisch gut gemachte, das Perfekte der Produktion und des Sounds feststellen und goutieren. Aber es war eben eine qualitätlose Perfektion, musikalisch letztlich reaktionär und langweilig.
Solche Platten musste man immer laut hören (es ging ja um Sound, nicht um Musik) und sie dienten irgendwann nur noch dazu, die Qualität der eigenen HiFi-Anlage oder der Boxen im Laden zu demonstrieren, Auf diese Art hielt sich diese Musik lang über ihre pop-historische Halbwertszeit hinaus, als Schaustück sozusagen.
Hier ein Schauduft. Der sich als solcher auch länger halten wird und der, das sage ich jetzt mal etwas gewagt, nicht gut altern wird. In wenigen Jahren wird der sowas von "aus den Zehner-Jahren" riechen, also so typisch, dass man das nur noch herzeigen wollen wird, als Demo, aber nicht mehr tragen.
Ich weiß nicht, warum mir Blamage wie eine Art "Best of"-Kompilation vorkommt, und zwar nicht nur von Nasomatto selbst, sondern sozusagen der Parfumgeschichte eines halben Jahrhunderts.
Da ist freilich für jeden was dabei und man vergisst, dass der Beat zwar neu und fett ist, das Genudel drumrum aber schon irgendwie bekannt, ein Dancefloor-Duft sozusagen, aber nicht für die Mainstream-Disco, sondern für den eher undergroundigen, aber schwer angesagten Club. Das nicht so bekannte, das jeder kennt. Oder umgekehrt: Das, was jeder kennt, aber nicht sooo bekannt ist.
Yo, man.
Jetzt schwafle ich schon eine halbe Seite lang, und habe noch immer nichts zum Duft gesagt.
Blamage nimmt von allem etwas und macht es viel lauter.
Es handelt sich um eine hervorragende Produktion.
Man kann auch dazu tanzen.
Es kostet richtig Geld.
Alle werden es lieben.
Ich habe noch immer nichts zum Duft gesagt.
Werde ich auch nicht.
Winkelmann: „Der einzige Weg für uns, groß, ja, wenn es möglich ist, unnachahmlich zu werden, ist die Nachahmung der Alten.“
Yo, man!
Du mich auch.
16 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

78 kurze Meinungen zum Parfum
PollitaPollita vor 3 Jahren
8
Sillage
7.5
Duft
Gar nicht mal so übel. Holzig, ein bisschen sinnlich, hat was! Leider für meine Nase bissl arg viel Ambroxan, das macht ihn mir zu scharf.
19 Antworten
BabylonBabylon vor 5 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
tja,den wollt ich eigentlich einer netten dame andenken.
sie roch daran und meinte ->der riecht pissig.
was ein ordinäres ding
die dame :)
0 Antworten
BriseBrise vor 8 Jahren
10
Flakon
10
Haltbarkeit
10
Duft
Milli Vanilli auf olfaktorisch. Einschliesslich eingefeuchtetem Damenunterhöschen. Voll die Blamage.
0 Antworten
HeldenvaterHeldenvater vor 1 Jahr
10
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Wenn ich es mal fruchtig brauche, dann ist das meine erste Wahl:

synthetisch süße Steinfrucht
holzige Wärme
moderate Sillage

Wohlfühlduft
5 Antworten
Schnüffel27Schnüffel27 vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Leder-Holzduft mit würzigen Noten.das schönste an dem Duft ist diese leicht fruchtig-pelzige Pfirsichnote- wäre sie bloß etwas ausgeprägter
6 Antworten
Weitere Statements

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