15.03.2022 - 22:11 Uhr
Minigolf
2208 Rezensionen
Minigolf
Hilfreiche Rezension
3
"Sonnige Harze"
"Rund, warm und sonnig" sind die Worte, die ich zur Grundstimmung des Duftes wähle. Doch das reichte nicht einmal für ein Statement.
Deshalb widme ich ihm eine nähere Beschreibung, sofern ich es authentisch genug vermag.
Der Vergleich zu Derby (2005) ist deshalb angebracht, da auch dieser diese gut gelaunte Grundstimmung aufweist. Ansonsten ist der Duftverlauf als Solcher doch recht abweichend.
Habe eine kleine Probe des Guerlain hinzu gezogen, mag aber nicht näher auf diese eingehen, da "Red Amber" hier im Vordergrund steht.
Was mir als Erstes beim Aufsprühen besonders auffällt, ist die ausgeprägte und sich sehr naturnahe Mandarinen- und Blutorangen-Note. Wobei weitere Duftbestandteile bis auf eine Prise Pfeffer erst mal nicht auszumachen sind. Das ändert sich erst nach etwa einer Stunde, wenn etwas leicht Rosiges und beruhigend Harziges auftaucht. Dies ist wohl dem Elemi geschuldet. Mit feinem behaglich-dunklem Unterton. Wenn der Duft in dieser Phase eine Farbe zuzuordnen wäre, dann "glutvolles Sonnenuntergangs-Rotorange". Erst einmal "holzfrei". Dann sind diese ganz leicht zu erahnen. Peu a peu deutlicher werdend. Zusammen mit der immer noch gut erkennbaren Anfangsnoteund den Zwischentönen macht der Duft nun keine größeren Veränderungen mehr durch.
Das braucht er auch nicht. Denn so, wie er sich dann für mehrere Stunden zeigt, ist er komplett. Dabei wunderbar warm, "sonnig" und harzig.
Und das "Runde" im gesamten Erscheinungsbild ist eine vorzügliche Eigenschaft. Große "Ecken und Kanten" braucht er nicht. Nur seine Gute Laune ;-))
Deshalb widme ich ihm eine nähere Beschreibung, sofern ich es authentisch genug vermag.
Der Vergleich zu Derby (2005) ist deshalb angebracht, da auch dieser diese gut gelaunte Grundstimmung aufweist. Ansonsten ist der Duftverlauf als Solcher doch recht abweichend.
Habe eine kleine Probe des Guerlain hinzu gezogen, mag aber nicht näher auf diese eingehen, da "Red Amber" hier im Vordergrund steht.
Was mir als Erstes beim Aufsprühen besonders auffällt, ist die ausgeprägte und sich sehr naturnahe Mandarinen- und Blutorangen-Note. Wobei weitere Duftbestandteile bis auf eine Prise Pfeffer erst mal nicht auszumachen sind. Das ändert sich erst nach etwa einer Stunde, wenn etwas leicht Rosiges und beruhigend Harziges auftaucht. Dies ist wohl dem Elemi geschuldet. Mit feinem behaglich-dunklem Unterton. Wenn der Duft in dieser Phase eine Farbe zuzuordnen wäre, dann "glutvolles Sonnenuntergangs-Rotorange". Erst einmal "holzfrei". Dann sind diese ganz leicht zu erahnen. Peu a peu deutlicher werdend. Zusammen mit der immer noch gut erkennbaren Anfangsnoteund den Zwischentönen macht der Duft nun keine größeren Veränderungen mehr durch.
Das braucht er auch nicht. Denn so, wie er sich dann für mehrere Stunden zeigt, ist er komplett. Dabei wunderbar warm, "sonnig" und harzig.
Und das "Runde" im gesamten Erscheinungsbild ist eine vorzügliche Eigenschaft. Große "Ecken und Kanten" braucht er nicht. Nur seine Gute Laune ;-))
1 Antwort