Or Noir von Pascal Morabito
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7.7 / 10 69 Bewertungen
Or Noir ist ein beliebtes Parfum von Pascal Morabito für Damen und erschien im Jahr 1980. Der Duft ist blumig-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird von New Deal vermarktet. Der Name bedeutet „schwarzes Gold”.
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Duftrichtung

Blumig
Würzig
Chypre
Holzig
Pudrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AldehydeAldehyde BergamotteBergamotte MandarineMandarine
Herznote Herznote
GardenieGardenie IrisIris JasminJasmin MaiglöckchenMaiglöckchen RoseRose Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
AmberAmber PatchouliPatchouli MoosMoos

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.769 Bewertungen
Haltbarkeit
8.053 Bewertungen
Sillage
7.556 Bewertungen
Flakon
8.061 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 07.12.2023.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Gaukeleya

109 Rezensionen
Gaukeleya
Gaukeleya
Top Rezension 31  
Runde Kanten. Grüner Samt. Mürrische Tiefen.
Hm, ja, Or Noir. Hm, ja, ein Chypre. Offenbar befinde ich mich gerade in einer Mutphase, oder ist es nur eine Neugierphase...? Erst Vetiver, mein diffiziles Thema, um das ich jahrelang einen weiten Bogen gemacht habe. Mich dem Gegner gestellt, an ihm Gefallen gefunden. Erfolgreichen Neublick über meinenTellerrand der weichen Schmusedüfte hinaus gewonnen.

Und jetzt ein Chypre, au weia, au weia... Chypre ist auch so Thema, das ich seit langer Zeit schon auf Abstand von mir halte. Gar solche damit gern strapazierten Begriffe wie "wummsig" und "knarzig" hinterlassen eine Abwehrhaltung bei mir. Und nun das: Or Noir.

Kenne ich nicht. Irgendwas mal davon gelesen auf Parfumo. Weiss nicht mehr was. Ich glaube, den fanden einige so *richtig* gut. Und nun hängt er hier im bekannten Überschuss-Aufkauf-Restemarkt, also, der mit den unglaublichen Niedrigpreisen auch für Parfums. Natürlich zu einem unglaublichen Niedrigpreis.
Das waren meine Gedanken, als den goldenen Karton dort sah. Und dann: och, den nehme ich doch mal mit, bin grad in Kauflaune.

Erstmal gab es einen unhandlichen, klobigen, schweren Flakon, mit dem man problemlos Nägel in die Wand schlagen könnte. Dann der Blick auf Parfumo: huch! Der ist schon von 1981...? Ein blumiger Chypre...? *Schockschwerenot* Aber nun ist er gekauft, dann wird er auch ausprobiert.
Mit dem Ausprobieren aber habe ich mir ehrlich gesagt Zeit gelassen. Ich traute mich ganz einfach nicht. Was ist, wenn ich darin laut, dominant, streng und ähm, überreif wirke? Und zwar womöglich alles zusammen? Also alles das, was ich nicht bin oder einfach nicht sein möchte?

Or Noir startet mit einer zitrisch-seifig-würzig-grünen Nuance, nicht unangenehm, wenngleich für meine Nase etwas gewöhnungsbedürftig, da solche Düfte mich schon seit Jahrzehnten nicht mehr erreicht haben.
Ich muss auch etwas die gern gefürchtete Haarspraynote feststellen. Or Noir steigt kräftig ein, ja, aber nicht erschlagend. Auch nicht kratzig. Hier wummst also schon mal nichts, das ist gut (für mich).

Die Vertiefung des Duftes setzt leicht verzögert und subtil ein. Die zitrische Frische zieht sich zurück, bleibt an den Duftkanten jedoch erhalten, wenngleich sich nun aus der Mitte heraus der weiche Samt erhebt. Dunkler Samt. Dunkelgrüner Samt. Leicht bitterherb, trotzdem weich. Nicht süss. Dicht. Etwas erdig. Direkt an der Haut gar schöner denn als wolkiger Eindruck (was eher selten ist, häufiger erfahre ich es andersrum). Dieser Samt streckt seine tentakelartigen Arme sich immer weiter verdichtend, verlängernd, nach aussen aus und legt sich um mich.

Die Sillage ist gut, aber nicht, na, wummsig ;-). Sehr blumig finde ich das Ganze nicht gerade, obwohl ich ein gewisses Blumenkonglomerat durchaus erkenne, schön zusammengemixt, nichts Einzelnes sticht heraus, ich erkenne jedenfalls nichts.
Nicht erkennen kann ich auch Untote, vermodertes Laub, Gräber, Friedhöfe, Gruften und andere Morbiditäten, obwohl ich dem Duft jahreszeitlich auch eher den Spätherbst zuordnen würde. Trotz der Verdunkelung und Versamtung empfinde ich hier keine Abgründe. Or Noir ist ein ruhiger, aber kein behäbiger oder schwerer Duft. Die Änderungen im Duftverlauf sind überaus subtil nur, und mühsam nur verweigere ich ihm das Attribut "linear".

Ich bin mir sicher, dass auch Moschus enthalten ist, nicht nur wegen der im Hintergrund leise vor sich hindimmenden Haarspraynote, sondern vor allem aufgrund der feinen Cremigkeit, die diesem etwas mürrischen Gesellen seine scharfen (Gold)Kanten abrundet.
Und genau das ist es wohl auch, was mich vor allem an diesem Duft so mögen lässt. Ja, ich mag ihn, ich mag einen Chypre! - , ich mag diesen Spagat, den Or Noir hier turnt mit seiner herben Anfangsfrische, die übergeht in die dunkle, weiche Samtigkeit, ich mag den eleganten Faden, der sich fein eichenmoos-frisch durch den Duft zieht und ihn vor Modrigkeiten, dunklen Sümpfen und anderen Düsternissen bewahrt.

Zugeben muss ich jedoch: ein neuer Liebling ist er dennoch nicht. Vielleicht braucht er einfach noch etwas, um von mir als passend für mich wahrgenommen zu werden. Doch er hat seinen kantigen Goldfuss in meine Tür gestellt und sie einen gehörigen Spalt breit für die Gattung Chypre geöffnet. Bei 100ml EdP habe ich ja alle Zeit der Welt ;-).
20 Antworten
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Pluto

347 Rezensionen
Pluto
Pluto
Top Rezension 26  
Die Dunkelhaft bringt doch noch einen kleinen Prinzen hervor....
Unfreundlich, dunkel, harsch und abweisend, chemisch-bitter, das waren meine subjektiven Gedanken beim 1. Sprüher Or Noir. Schwarzes Gold, aha, Ölpipeline ging mir durch den Kopf. Das war nicht der Beginn einer verzehrenden Leidenschaft. Pascal Morabito, nie gehört. Am nächsten Abend kamen zwei Sprüher auf die Handgelenke und ich las hier nach, um was für einen Duft es sich handelt. Ehrlich gesagt, ich schaute zweimal nach, ob es wirklich um Or Noir geht, ja, Irrtum ausgeschlossen, denn ich hatte kein Pröbchen, sondern einen Flakon des EDTs geschenkt bekommen. Auch der 2. Test am nächsten Tag setzte keine Endorphine frei. Dunkel und bitter, komm mir nicht zu nahe, ich muss keinem gefallen sagte Or Noir garstig zu mir. Okay, wenn du nicht willst, wirst du strafversetzt, in den Parfümkarton, der in der hintersten Ecke des Schrankes steht. Dort, wo ich nur mit Mühe dran komme, schmoll ruhig, du bleibst in Dunkelhaft. Es werden nicht alle Chypres nach dem Küssen zu Prinzen, so ist das nicht. Kürzlich hab ich einen Flakon gesucht, dabei fiel mir Or Noir wieder in die Hände. Und ich dachte an Donna White, ein Duft, der mir bei den ersten Tests auch nicht gefiel. Und den ich Depp verkauft habe *seufz*. Also gab ich Or Noir eine neue Chance.

Der Auftakt ist nach wie vor dunkel, dunkelgrün und sehr kräftig. Aber nicht mehr harsch und chemisch, sondern sehr würzig und zitrisch, die Blumen halten sich bedeckt. Muskatellersalbei, ich kenne den Duft nicht, vermute aber das daher die kräftige Würze stammt. Nach einer Weile bekommt Or Noir eine winzige Seifennote und nun setzen sich doch ein paar Blumen mit in das Grüne, Jasmin und Narzisse, beides nicht meine Lieblinge, da diese mir schnell „aasig“ in die Nase steigen. Dies ist hier nicht der Fall, Or Noir bekommt eher eine kleine, dreckige Note. Oder besser gesagt, eine animalische Note, die nicht ins Fiese kippt und die ich hier ganz attraktiv finde. Zur lang haltenden Basis wird es warm und irgendwie hellgrüner würzig, viel Eichenmoos und auch ein Hauch Vanille und Nelke sorgen für einen gelassenen, harmonischen Ausklang. Nelke und Vanille sind gar nicht drin lt. Angaben hier. Glaub ich aber nicht so recht.

Or Noir ist ein Duft für die kühleren Tage und ist mit Sicherheit nicht nur ein Damenduft. Bei der Arbeit würde ich ihn sparsam dosieren, ich halt ihn eher für einen „privaten“ Duft. Sillage und Haltbarkeit sind gut bis mittel.
Ein Duft, den ich zu Beginn gar nicht mochte, woran es auch immer lag. Dieses Phänomen ist ja recht häufig vertreten, wie einige Blogs und Kommentare belegen. Ob Or Noir und ich eine gemeinsame Basis finden, wird sich zeigen, meinen Respekt hat er. Düfte sollen ruhig ein Mysterium bleiben, das macht es spannender. Und lieben Dank an MissKitty!
19 Antworten
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
StellaOscura

83 Rezensionen
StellaOscura
StellaOscura
Top Rezension 13  
Phantastisch!
Selten hat mich ein Duft gleich von der ersten Sekunde an und bis zum Schluss so begeistert wie "Or Noir".

Als Referenz taugt da nur mein gleichermaßen hochgeschätzter "Scherrer 2", der mich ebenso schnell und heftig in seinen Bann gezogen hat. Die beiden ähneln sich sogar in einigen Aspekten - würzige Chypres mit goldleuchtender Aura. Dabei ist der Scherrer weicher und wärmer und heller als "Or Noir", den ich wie Medusa als dunkel und geheimnisvoll empfinde.

Die zitrische Note zu Beginn ist so vollfruchtig und bereits mit Gewürzen und Moschus verwoben, dass ich nicht einmal auf die Idee des Vergleichs mit einem Cologne komme. Blumen und Eichenmoos in der Herznote sind so wunderbar ineinander verschlungen, dass ich gar nicht genug davon bekommen kann. Süß wird er dabei nie, aber sanft und verführerisch. Ich klebe mit der Nase an meinem Handrücken, vergrabe mich in meinem bedufteten Schal und träume phantastische Dinge. Seltsamerweise sind es oft Bilder von einer Waldlichtung in der Abenddämmerung, die mir in den Sinn kommen, obwohl der Duft überhaupt nicht nach Wald riecht. Es mag daran liegen, dass "Or Noir" so tief und vielschichtig ist, dass ich zwangsläufig Mysterien wittere. Und da liegt mir das Waldmotiv immer nahe ...

Obwohl "Schwarzes Gold" im Französischen wohl nicht bedeutungsgleich mit der deutschen Metapher ist, scheint mir der Name nicht ganz passend. Denn schwarz ist nichts an diesem Duft. Ich denke viel eher an das schönste vorstellbare Dunkelgrün mit besagtem - wenn auch in der Tat dunklem - Gold. Geheimnisvolle Sinnlichkeit. Das unterschreibe ich ohne einen Augenblick des Zögerns.

Schwer zu bekommen ist er auch noch, dieser kostbare Tropfen. Umso dankbarer bin ich, dass ich einen ganzen Flakon in meinem Besitz habe - und ich kann nur schwer dem Bunkerdrang widerstehen. Wer weiß, was die Zukunft bringen wird für das Eichenmoos und den Parfummarkt? Diesen Duft würde ich sehr vermissen. Sehr vermissen würde ich ihn.
7 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Medusa00

802 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Ein Träumchen!
Der lieben Eloise habe ich den Mini von Or Noir zu verdanken. Abknutsch! Nach dem Auftragen habe ich mich erstmal durch die Homepage von Pascal Morabito gewühlt und ich muß sagen, die ist etwas chaotisch, aber vielleicht ist dieser naive Stil Programm? Or Noir wird dort als Orientale angegeben, aber ich könnte alle meine Schlangen verwetten, daß Or Noir ein dunkler und würziger Chypre ist und wenn nicht ist es auch nicht so schlimm, denn der Duft ist ein Träumchen! Typischer Chypreeinstieg mit cologneartiger Zitrusnote. Dauert nur wenige Minuten und dann wird der Duft immer dunkler und samtiger. Sehr irisbetont! Pudrig, trocken, geheimnisvoll. Ein 1980iger, aber kein Oberwummser! Trotzdem spricht er die Sprache seiner und meiner Zeit. Diese Wärme und Samtigkeit bleibt Or Noir bis in die Basis erhalten. Keine Spur von Süße, aber dafür wunderbare und geheimnisvolle Sinnlichkeit.
Übrigens, seit ich bei parfumo bin, habe ich mich durch soviel französische Seiten gekämpft, daß ich (obwohl ich der Sprache nicht mächtig war)nun problemlos Texte lese und verstehe. Hier mal was zum Preis dieses Schätzchens. Von der HP gemopst:
OR NOIR existe en version collector : Flacon plaqué or, numéroté. Eau de parfum 60 ml, en vente uniquement sur notre site : 300€

Eau de parfum 60 ml vapo : 100€

Die machen aber auch keine Gefangenen! Na immerhin ist das normale EdP bezahlbar!
7 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Whiff

17 Rezensionen
Whiff
Whiff
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Schwarz wie die Erde, grün wie das Gras und bunt wie die Blumen
Ich schreibe hier meinen ersten Kommentar und es ist nicht von ungefähr- es liegt leider in meiner Natur öfter an den Tod zu denken als es vielleicht für einen Menschen üblich ist.
Dieser Duft ist wirklich schön- so schön.... Hier wirken die wesentlichen Bestandteile vom Werden, Sein und Vergehen ineinander so über, das ich unbedingt davon berichten möchte.
Am Anfang sprüht er eine so starke Kraft aus. So ein starker Akt aus allen Pflanzen und der Lebensfreude die man sich vorstellen kann, Efeu, hunderte Jahre alte Bäume, pechschwarze Erde, frische Luft- er hat Kraft und das strömt total aus. Wie zerhackte Baumwurzeln, Blätter von Eichen, der Duft von ganz vielen duftenden Blumen, ja - das Leben, ein bißchen Paris bei Nacht ist auch noch dabei. New York mit hundert Leuten auf einem einzigen Zebrastreifen... Alles was Atem und Bewegung bedeutet ist hier drin.
Dann... nach einer Zeit kommt eine gewisse Ruhe in das Ganze, was aber nicht bedeutet, das er nachlässlig wird. Er lässt nicht nach, sondern verströmt weiter sein Dasein.
Nun kommen Die Blumen viel deutlicher zum Vorschein.
Ich muss auch sagen, dass ich nicht das EDP habe sondern das EDT. Da stehen auf meiner Kartonage auch andere Stoffe als hier angegeben.
Pascal Morabito´s "Or Noir"
ist eine subtile Mischung aus violetten Blättern der schwarzen Johannisbeere Mandarine,Jasmin, Rose, Tonkabohne und Ylang Ylang.
Wahrlich kann man diese Früchte erst in der Mitte der Laufzeit erreichen- wie in einem Leben wo man schon eine gewisse Erfahrung gemacht hat.
Ich frage mich auch wieso subtil???
Zart, fein, scharfsinnig, schwierig...all das stimmt völlig, denn wenn ich mir den Zyklus des Lebens und des Ganzen überlege so komme ich auf das Thema Werden, Sein, Vergehen.
Als ich letztens mit meinem Freund auf dem Friedhof das Grab seiner Oma gesucht habe habe ich auch nur schöne Düfte wahr genommen und ich habe ein Eichhörnchen gesehen, das sich vor uns verstecken wollte und ganz viele Vögel, die sich dort wohl gefühlt haben, die Sonne schien dazu und alle Gerüche waren so schön- dort auf dem Friedhof.
Ich finde diesen Duft allumfassend schön und ich denke er trägt den richtigen Namen.
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

8 kurze Meinungen zum Parfum
FrauKirscheFrauKirsche vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Durch blumenbestickte
Samtvorhänge
ins warme Zitruslicht
Dunkelchangierende
Seifenblasen
Auf weichem Moos liegend
von Patchouli träumen
23 Antworten
YataganYatagan vor 5 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Klassischer Chypre mit betont süß-floraler Aura, starken Aldehyden und holzig-moosiger Basis. Trug man, trägt man, wird man immer tragen.
6 Antworten
PreciousPrecious vor 8 Jahren
9
Duft
Sophisticated, edel, sperrig, elegant. Ein respekteinflößender Chypre aus den 80ern.
4 Antworten
PontNeufPontNeuf vor 7 Jahren
Die ganz alte Schule. Seifig, herb, launisch, würzig. Nicht Frau, nicht Mann. Eine Reminiszenz an Gestern. Unvergesslich schön.
1 Antwort
NininaNinina vor 1 Jahr
7
Flakon
8
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Wenn man seifig und Retro mag ist er toll!
1 Antwort
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