
Qzbriel
136 Rezensionen

Qzbriel
1
Kein Gefahrgut. Nur ein ungefährliches Wässerchen
Ich bezweifle mal stark, dass dieser Duft den tatsächlichen Geruch von Kerosin imitieren sollte, wie es zumindest bei Gasolin der Fall gewesen ist. Das erstmal vorweg genommen. Kerosin, das man sich ja eher als "gefährlich" vorstellt, ist tatsächlich das absolute Gegenteil dieses gleichnamigen Duftes: Ein zärtliches Blumenwässerchen, das niemandem schaden möchte.
Und hier sind die Duftnoten allemal Programm: Salzige Haut? Abstrakt, aber ja, die nimmt man definitiv war. Und wie! Bitterorangenschale? Ja, auch diese vermischt sich schon fast mit der salzigen Haut. Aufjedenfall aber ist es der Jasmin, der hier im Großen Maße den Ton angibt.
Zum recht gewöhnungsbedürftigen Opening, verbleibt der Jasmin doch etwas länger, als nur in der Kopfnote. Bei diesem Duft nimmt man definitiv eine etwas abstrakte DNA war. Ich finde, er hat auch etwas von einer in Papier verpackten Süßigkeit.
Man erkennt in ihm die Synthetik, die auch mit einer zitrischen und vorallem grünen Frische einhergeht. Diese Frische ist jedoch nicht "Saubermann-mäßig" sondern eher... naja, ich weiß selber nicht wie ich sie deuten soll. Nennen wir sie eine typisch "erschwingliche" Frische von Düften, der unteren Preiskategorie.
Wo wäre sein idealer Anlass? Bei einfachen Spaziergängen oder wenn man den Wocheneinkauf erledigt... Solche Geschichten eben. Nicht um ihn schlecht zu reden oder dergleichen, aber ein teures Dinnerdate, oder ein Besuch einer Oper... da ist er weit entfernt von.
Zur Haltbarkeit und Sillage: Etwas "milder" im Gegensatz zu den typischen Rammstein Düften, aber bei dieser Preisklasse sollte man auch keine zu hohen Ansprüche haben. Manch ein Duft mag getestet werden, bevor er gekauft werden sollte. Kerosin gehört dazu.
Und hier sind die Duftnoten allemal Programm: Salzige Haut? Abstrakt, aber ja, die nimmt man definitiv war. Und wie! Bitterorangenschale? Ja, auch diese vermischt sich schon fast mit der salzigen Haut. Aufjedenfall aber ist es der Jasmin, der hier im Großen Maße den Ton angibt.
Zum recht gewöhnungsbedürftigen Opening, verbleibt der Jasmin doch etwas länger, als nur in der Kopfnote. Bei diesem Duft nimmt man definitiv eine etwas abstrakte DNA war. Ich finde, er hat auch etwas von einer in Papier verpackten Süßigkeit.
Man erkennt in ihm die Synthetik, die auch mit einer zitrischen und vorallem grünen Frische einhergeht. Diese Frische ist jedoch nicht "Saubermann-mäßig" sondern eher... naja, ich weiß selber nicht wie ich sie deuten soll. Nennen wir sie eine typisch "erschwingliche" Frische von Düften, der unteren Preiskategorie.
Wo wäre sein idealer Anlass? Bei einfachen Spaziergängen oder wenn man den Wocheneinkauf erledigt... Solche Geschichten eben. Nicht um ihn schlecht zu reden oder dergleichen, aber ein teures Dinnerdate, oder ein Besuch einer Oper... da ist er weit entfernt von.
Zur Haltbarkeit und Sillage: Etwas "milder" im Gegensatz zu den typischen Rammstein Düften, aber bei dieser Preisklasse sollte man auch keine zu hohen Ansprüche haben. Manch ein Duft mag getestet werden, bevor er gekauft werden sollte. Kerosin gehört dazu.



Kopfnote
Jasmin
salzige Haut
Herznote
Bitterorangenschale
Seide
Basisnote
mineralische Noten
Moschus

Ergoproxy
Käse
HeavensScent
Chs724
Maddin

































