31.01.2023 - 21:11 Uhr
Minigolf
2208 Rezensionen
Minigolf
1
Die Zitronen-Minz-Frische, die dann andere Wege geht
Hätte gar nicht gedacht, dass dies ein Duft von Varens ist. Eher ein Flakon einer Nischen- Marke! Erst durch das Recherchieren im "Parfumo-Fundus" wurde ich eines Besseren belehrt. Da ja auch nix darauf hinweist, weder eine Schrift auf dem Flakon vorne, hinten, noch auf dessen Boden. Nur "Jacques Saint Pres- Version Wood"
Nun, das macht den Duft nicht weniger riechenswert und interessant für mich. Und in ganz anderer Art und Weise, wie ich es aus der Duftpyramide "gelesener Weise" erwartet hatte.
Es ist ein "Zitronen-Frischling mit Minze"!! So die erste Ahnung beim Aufsprühen. Da war ich erst doch ein bisserl enttäuscht.
Aber wie es so oft ist: es kommt anders als erwartet, hier zum Freuen und Schnuppern, NICHT zum Leidwesen meiner Nase. Rundungen und Wendungen, ein klein Wenig Geduld, eine Viertel Stunde etwa... und Voila: DA ist der ersehnte Kick! Grün wird es und etwas krautig. Ich schnuppere ZYPRESSE! Sehr naturnah und mit dem typischen leicht harzigen Flair. Dazu Thymian und die Launen hebenden Muskateller-Salbei (Aromatherapie!!).
Bleibt sehr lange, ohne seine helle Frische zu verlieren. Minze blitzt immer wieder im Wechsel mit den Zitrusfrüchte-Noten belebend auf.
Nach einer ganzen Weile changiert der Duft weiter, Zedern- und Sandelholz bereichern noch mit ihren holzig-waldigen Aromen. Der Charakter bleibt freundlich! Nur etwas "dunkler" und auch tiefer. Die feine balsamische Süße von Tonkabohne und das feinharzige Amber geben nochmal einen sehr interessanten Aspekt dazu. Subtil und im Hintergrund. Doch ohne sie würde eventuell etwas "fehlen"... Wenn Der Duft erst mal in kompletter Weise "steht", bleibt er noch 2 bis 3 Stunden recht präsent. Aber NICHT, ohne im Inneren "lebendig" zu bleiben ;-))
Nun, das macht den Duft nicht weniger riechenswert und interessant für mich. Und in ganz anderer Art und Weise, wie ich es aus der Duftpyramide "gelesener Weise" erwartet hatte.
Es ist ein "Zitronen-Frischling mit Minze"!! So die erste Ahnung beim Aufsprühen. Da war ich erst doch ein bisserl enttäuscht.
Aber wie es so oft ist: es kommt anders als erwartet, hier zum Freuen und Schnuppern, NICHT zum Leidwesen meiner Nase. Rundungen und Wendungen, ein klein Wenig Geduld, eine Viertel Stunde etwa... und Voila: DA ist der ersehnte Kick! Grün wird es und etwas krautig. Ich schnuppere ZYPRESSE! Sehr naturnah und mit dem typischen leicht harzigen Flair. Dazu Thymian und die Launen hebenden Muskateller-Salbei (Aromatherapie!!).
Bleibt sehr lange, ohne seine helle Frische zu verlieren. Minze blitzt immer wieder im Wechsel mit den Zitrusfrüchte-Noten belebend auf.
Nach einer ganzen Weile changiert der Duft weiter, Zedern- und Sandelholz bereichern noch mit ihren holzig-waldigen Aromen. Der Charakter bleibt freundlich! Nur etwas "dunkler" und auch tiefer. Die feine balsamische Süße von Tonkabohne und das feinharzige Amber geben nochmal einen sehr interessanten Aspekt dazu. Subtil und im Hintergrund. Doch ohne sie würde eventuell etwas "fehlen"... Wenn Der Duft erst mal in kompletter Weise "steht", bleibt er noch 2 bis 3 Stunden recht präsent. Aber NICHT, ohne im Inneren "lebendig" zu bleiben ;-))