04.05.2025 - 00:54 Uhr

Kreisquadrat
61 Rezensionen

Kreisquadrat
Hilfreiche Rezension
3
sonnengereifter Holzkopf
Authentisches Holz zitrisch-frisch eingeleitet. Aldehyde sind zwar erkennbar, jedoch ohne zu belasten oder zu beschweren. Bleiben im Hintergrund, hell und klar.
Herbes Leder gesellt sich alsbald dazu. Kurzweilig beinahe säuerlich, etwickelt sich würzig, wirkt begleitend, ohne zu dominieren. Es klingt süßlich-würzig, prickelnd-holzig und sanft maskulin aus. Das Moss ist hierbei unbeschwert und leicht. Gibt gleichzeitig Kante und Profil.
Die Komposition wird insgesamt sanfter, bleibt hell, behält eine süßliche Würzigkeit und vermittelt stabil den Eindruck von Eichenholz.
Über die Qualität der beinhalteten Noten lässt sich streiten. Mal wirkt das ganze etwas gekünstelt, mal durchaus gelungen. Zumindest mit der Preisklasse von 20€ für 50ml vor Augen ist es nicht unbedingt verwunderlich.
Der Flakondeckel ist aus authentischen Holz. Hat eine trocken wirkende, unpolierte Struktur.
Suzu Le Helley bewegt sich ein wenig Abseits der für sie typischen Blumigkeit. Trifft jedoch wieder damit in ihr Metier, indem "Oakwood" dennoch sinnlich und sanft wirkt und durch die Orangenblüte eine gewisse Blumigkeit beibehalten wird. Diesmal alles deutlich maskuliner als bei Celadon oder Concrete aus dieser Serie.
Hier auch wieder viel Sonne, spanische Landschaften, gewisser Mininalismus und eine klare Struktur was zu einer spanischen Marke gut passt.
Diese Serie kommt hier Zara am besten entgegen. Wirkt am eigenständigsten, abseits der sonst üblichen Duftzwillingserei. Bietet für manche Parfumos jedoch womöglich nicht sonderlich viel Innovation oder gar zu wenig Qualität.
Mal wieder eine ambivalente Veröffentlichung die Zeit und Zuneigung braucht. Ansonsten bitte weitergehen.
Ich verweile jedoch noch einwenig, trotz seiner Schwächen, da mir das Gesamtbild dann doch noch irgendwie zusagt.
Herbes Leder gesellt sich alsbald dazu. Kurzweilig beinahe säuerlich, etwickelt sich würzig, wirkt begleitend, ohne zu dominieren. Es klingt süßlich-würzig, prickelnd-holzig und sanft maskulin aus. Das Moss ist hierbei unbeschwert und leicht. Gibt gleichzeitig Kante und Profil.
Die Komposition wird insgesamt sanfter, bleibt hell, behält eine süßliche Würzigkeit und vermittelt stabil den Eindruck von Eichenholz.
Über die Qualität der beinhalteten Noten lässt sich streiten. Mal wirkt das ganze etwas gekünstelt, mal durchaus gelungen. Zumindest mit der Preisklasse von 20€ für 50ml vor Augen ist es nicht unbedingt verwunderlich.
Der Flakondeckel ist aus authentischen Holz. Hat eine trocken wirkende, unpolierte Struktur.
Suzu Le Helley bewegt sich ein wenig Abseits der für sie typischen Blumigkeit. Trifft jedoch wieder damit in ihr Metier, indem "Oakwood" dennoch sinnlich und sanft wirkt und durch die Orangenblüte eine gewisse Blumigkeit beibehalten wird. Diesmal alles deutlich maskuliner als bei Celadon oder Concrete aus dieser Serie.
Hier auch wieder viel Sonne, spanische Landschaften, gewisser Mininalismus und eine klare Struktur was zu einer spanischen Marke gut passt.
Diese Serie kommt hier Zara am besten entgegen. Wirkt am eigenständigsten, abseits der sonst üblichen Duftzwillingserei. Bietet für manche Parfumos jedoch womöglich nicht sonderlich viel Innovation oder gar zu wenig Qualität.
Mal wieder eine ambivalente Veröffentlichung die Zeit und Zuneigung braucht. Ansonsten bitte weitergehen.
Ich verweile jedoch noch einwenig, trotz seiner Schwächen, da mir das Gesamtbild dann doch noch irgendwie zusagt.
12 Antworten