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Nachsprühen

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vor 7 Monaten 1

Ich gehöre auch zu den Wenigsprühern, weshalb ich fast nie nachsprühe. Wenn dann nur ein Spritzer am Abend vom selben Duft, falls wir noch ausgehen, aber selbst das mache ich eher selten.

Mehrere Düfte pro Tag mit denselben Klamotten stelle ich mir schwierig vor, da man dann immer einen Mix auf der Kleidung hat. Wäre nicht mein Fall. 

vor 7 Monaten 2

Ich sprühe nicht nach. Zum einen, weil ich in einem Großraumbüro arbeite und da morgens ohnehin ein bisschen vorsichtiger sprühe und bewusst "leise" Düfte wähle. Zum anderen mag ich es gerne, je nach Stimmung, vielleicht nach der Arbeit noch einen anderen Duft aufzulegen (je nach dem was noch ansteht) oder Duftproben zu testen, bei denen ich mir noch nicht sicher bin wie ich die finde Smile

vor 7 Monaten 2

Bei Düften die nicht sooo lange halten, fülle ich mir manchmal etwas in einen 2ml Probenzerstäuber ab und sprühe nach, wenn ich das Gefühl habe, es sei richtig. Zugegeben vergesse ich das jedoch in den meisten Fällen. Aber gerade bei beispielsweise einem Eau de Pamplemousse RoseEau de Pamplemousse Rose würde man ja schon nach dem.Weg sonstwohin kaum noch was riechen Very Happy. Ich finde das aber nicht mühsam und es ist mir definitiv lieber, als beim Parfum nur für mehr Haltbarkeit etwas an Duft (Genuss, Qualität etc.) opfern zu müssen.

Die kleinen Zerstäuber passen ja auch wunderbar in die Hosentasche und ich muss weder einen Flakon mitnehmen, noch einen ganz anderen Duft benutzen.

Zuletzt bearbeitet von Terra am 02.10.2023, 09:39, insgesamt einmal bearbeitet
vor 7 Monaten 6
SundayLove
Xrystov

Ich verwende eigentlich nur Parfüms, die den Artbeitstag durchhalten. 

Ich bin kein Freund vom nachsprühen, weil immer die Gefahr besteht, dass sich dann Kopf-, Herz- und Basisnoten vermischen.

Das finde ich auch problematisch.  Es riecht beim nachsprühen auf die selbe Stelle einfach doch immer vermischt.

Kopf; Herz; und Basisnoten sind auch schon im Flakon vermischt und dementsprechend ebenso beim Auftragen auf die Haut. Somit hat man beim Nachsprühen höchstens einen kleinen Push der Basisnoten. Ich persönlich finde auch nicht, dass es den Duft massiv ändert.

vor 7 Monaten 2
MoinMoin

Ich sprühe nicht nach. Zum einen, weil ich in einem Großraumbüro arbeite und da morgens ohnehin ein bisschen vorsichtiger sprühe und bewusst "leise" Düfte wähle. Zum anderen mag ich es gerne, je nach Stimmung, vielleicht nach der Arbeit noch einen anderen Duft aufzulegen (je nach dem was noch ansteht) oder Duftproben zu testen, bei denen ich mir noch nicht sicher bin wie ich die finde Smile

Das kann ich auch so für mich unterschreiben. Allerdings habe ich immer ein paar Abfüllungen dabei, wenn ich ins Büro fahre, da ich manchmal vergesse, morgens einen Durft aufzutragen. Und ohne fühle ich mich irgendwie unvollständig. 

Wenn ich remote at home arbeite, sieht das allerdings anders aus. Dann kommen schon manchmal die Kracher zum Einsatz oder es wird bei Leichterem nachgesprüht. Besonders, wenn ich allein zu Hause bin😁.

vor 7 Monaten 1

Ich sprühe nur nach, wenn ich nach der Arbeit noch wohin gehe und dann nehm ich den Duft auch mit. 

IdR halten alle meine Lieblinge aber einen 9h Arbeitstag gut durch. 😊

vor 7 Monaten 1

Ich sprühe nie nach, darum ist mir die H/S eines Duftes schon ziemlich wichtig da ich Düfte hauptsächlich bei der Arbeit trage. Ich habe ein paar Düfte die eine etwas schwächere H/S haben, die benutze ich nur wenn ich nicht so lange weg bin (einkaufen, spazieren, kleinere Erledigungen). Zur Arbeit die stärkeren 💪🏼 Ausgehen tu ich selten.

vor 7 Monaten 1
SundayLove
Xrystov

Ich verwende eigentlich nur Parfüms, die den Artbeitstag durchhalten.

Ich bin kein Freund vom nachsprühen, weil immer die Gefahr besteht, dass sich dann Kopf-, Herz- und Basisnoten vermischen.

Das finde ich auch problematisch. Es riecht beim nachsprühen auf die selbe Stelle einfach doch immer vermischt.

+1.

Es gibt Düfte, da geht für mich Nachsprühen wirklich überhaupt nicht, da wird mir regelrecht übel von. Deshalb handhabe ich das so, dass ich maximal abends, wenn wir noch weggehen, nachsprühe, oder ich was vorhabe.

Einzig die spritzigen Sommerdüfte, die nehm' ich durchaus mit und sprühe nach, allein wegen des Frischekicks. 🙂 Aber nur die.

Früher habe ich aber auch immer ordentlich nachgesprüht. Da ist mir diese Vermischung aber eben aufgefallen, dadurch habe ich mir den Boss Alive (Eau de Parfum)Boss Alive Eau de Parfum vergrätzt.🙄

vor 7 Monaten 4

Ich sprühe in der Freizeit gern und großzügig nach, oft verschiedene Düfte am Tag, ab und zu auch vor dem Schlafen.

Auf Arbeit bin ich vorsichtiger und sprühe nicht nach, da meine Zimmergenossin an Migräne leidet und ich nichts riskieren will. Nachgesprüht wird dann nur zum Feierabend, ich habe ein kleines Täschchen mit Abfüllungen in der Schublade. Aber das mache ich auch nicht täglich. 

vor 7 Monaten 2

Ich "liebe" es, wenn es heißt: "Da kann man dann ja nachsprühen." 😎 Genau der richtige Thread für mich, aber mich interessiert es durchaus, wie andere das machen. 

Ich selbst sprühe nie nach, achte aber schon drauf, dass ein Duft seine gut 8 Stunden für mich wahrnehmbar ist. Das reicht mir. Daheim aber wechsle ich Kleidung und Duft.

vor 7 Monaten 2

Ich sprühe nie nach außer ich bin den ganzen Tag daheim und habe auch die Zeit dafür (: 

vor 7 Monaten 1

In einem Buch über Parfums aus den 90ern habe ich gelesen dass man NICHT nachsprühen soll. Es würde die Duftpyramide durcheinander bringen. 

vor 7 Monaten 2

Sprühe nie nach.

vor 7 Monaten 1

Bei mir hängt das vom Duft ab, den ich am jeweiligen Tag trage: Starke Düfte wie Aromatics Elixir (Perfume)Aromatics Elixir Perfume trage ich nur morgens auf, die halten eh den ganzen Tag und länger...

Weniger intensive Düfte, z.B. Un Jardin sur le NilUn Jardin sur le Nil und alles andere "Leichtere" (zumindest an mir) sprühe ich schon mal am Nachmittag nach und nehme entweder eine Probe oder den Flacon mit (je nachdem, welches Behältnis ich von dem Duft habe)

Je intensiver oder dunkelpatchoulilastiger der Duft an sich, desto weniger sprühe ich auf und nach

vor 7 Monaten 1
Terra
SundayLove
Xrystov

Ich verwende eigentlich nur Parfüms, die den Artbeitstag durchhalten. 

Ich bin kein Freund vom nachsprühen, weil immer die Gefahr besteht, dass sich dann Kopf-, Herz- und Basisnoten vermischen.

Das finde ich auch problematisch.  Es riecht beim nachsprühen auf die selbe Stelle einfach doch immer vermischt.

Kopf; Herz; und Basisnoten sind auch schon im Flakon vermischt und dementsprechend ebenso beim Auftragen auf die Haut. Somit hat man beim Nachsprühen höchstens einen kleinen Push der Basisnoten. Ich persönlich finde auch nicht, dass es den Duft massiv ändert.

Genau das war auch mein Gedanke....

Wäre dieses Argument nicht schon vertreten worden, hätte ich es angesprochen. Da es sich um EINE Duftkomposition handelt, kann da meiner Meinung nach nichts falsch gemacht werden. Schwieriger finde ich es, zwei Düfte zu mischen, die sich nicht zum layern eignen. Ich selber sprühe gerne mittags einmal nach. Allerdings bin ich eine Wenigsprüherin, weil ich dezent bleiben möchte. Ich finde es problematisch,  wenn jeder seinen Duft überdosieren würde. (z.B. im Büro) Ich empfinde das als aufdrängend.

vor 7 Monaten 1

Sprühe i.R. nicht nach. Duft muss daher schon eine gute HS haben. Wenn ich Abends noch was unternehme dusche ich meist eh vorher und lege dann meistens einen anderen Duft auf.

Ich würde nachsprühen, da ich aber nie eine Handtasche mitnehme, weil ich da keine Lust drauf habe. Habe ich auch keine Möglichkeit einen Flakon mitzunehmen oder meine Hosentaschen mit Abfüllungen noch voller zu machen

vor 7 Monaten 1
FeliciaMa

Ich sprühe nie nach, bin aber auch wenig Spüherin und ich finde es schön, die Entwicklung eines Dufts komplett mitzubekommen. Die meisten riecht man selbst ja doch recht lange.

Ich halte es ganz genauso.

Für mich ist es ausreichend, nur eine Duft Aura um mich herum zu haben, alles andere ist mir zuviel. Bei H&S Monstern wie PatchoulyPatchouly dosiere ich ganz vorsichtig, damit es ja nicht zu intensiv wird.

Ich finde es nicht tragisch, wenn ein Duft gegen Ende leiser wird.

vor 7 Monaten 1

Wenn nachsprühen, dann (fast) nur zuhause, wenn  z.B. nach der Arbeit kaum noch was wahrnehmbar ist. Dann sehe ich auch kein Problem darin, dass sich die Duftpyramide vermischt. Viel vom Duft ist ja eh nicht mehr da und das gehört ja schließlich immer noch zum selben Duft.

Wenn ich nach der Arbeit noch verabredet bin, trage ich gerne einen Duft aus einer Abfüllung oder Probe, die ich dann auch mitnehme und zu Feierabend bei Bedarf noch mal nachlege.

Während der Arbeit sprühe ich nie nach. Das käme mir ein bisschen drüber vor und würde auch sicher nicht alle Kollegen begeistern. 😬

vor 7 Monaten 3
Xenophilius

....

Während der Arbeit sprühe ich nie nach. Das käme mir ein bisschen drüber vor und würde auch sicher nicht alle Kollegen begeistern. 😬

Das sehe ich auch so.

Während der Ausbildung kommt es mir fast peinlich vor, wenn ich auf's Klo gehen müsste um nachzusprühen und manchmal ist es doch auch ganz schön zu erleben  wie ein Duft langsam verschwindet. 

vor 7 Monaten 1

Je nach stärke der Duftes sprühe ich morgens und nachmittags wenn ich noch irgendwo hin fahre. 

vor 7 Monaten 1

Für einen durchschnittlichen Arbeitstag nehme ich einen Duft, der mindestens 8 Stunden hält, und im Drydown immer noch angenehm ist. 

Nachsprühen eventuell im Sommer, bei zitrischen Geschichten, und auch nur, wenn ich eine Abfüllung habe, da es mir zu umständlich ist, nen Flakon mit mir rumzuschleppen. 

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