Eau de Pamplemousse Rose 2009

7.5 / 10 286 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Hermès für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2009. Der Duft ist zitrisch-frisch. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Wasser von der rosafarbenen Pampelmuse”.
Aussprache

Duftrichtung

Zitrus
Frisch
Fruchtig
Grün
Blumig

Duftnoten

GrapefruitGrapefruit RoseRose

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.5286 Bewertungen
Haltbarkeit
5.2221 Bewertungen
Sillage
4.8194 Bewertungen
Flakon
7.5197 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.435 Bewertungen
Eingetragen von Sani, letzte Aktualisierung am 15.04.2024.

Rezensionen

23 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Preis
9
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ronin

50 Rezensionen
Ronin
Ronin
Top Rezension 0  
Saft statt Kraft
Schon mal gerochen? Jein …

Viele Parfumeurinnen und Parfumeure entwickeln ihre Ideen weiter. Einmal umgesetzt sind sie Ausgangspunkt und Inspirationsquelle für weitere Parfums. Dies gilt für Ideen, die es hergeben, bei einer anderen Akzentuierung reizvoll Neues zu bieten. Auch Jean-Claude Ellena arbeitet so. Der Ausgangspunkt des „Eau de Pamplemousse Rose“ ist unüberriechbar das drei Jahre vorher erschienene „Terre d'Hermès“ und dessen Grapefruitstart.
Grapefruit umzusetzen ist parfumistisch nicht einfach: Für den charakteristischen Duft der natürlichen Frucht maßgeblich sind winzige Mengen einer schwefelhaltigen Verbindung, die in Formulierungen instabil ist. Deswegen entwickeln Parfums mit natürlichem Grapefruitschalenöl oftmals schon nach kurzer Lagerung unschöne Fehlaromen in Richtung Schweiß und Muff (Bei "Citrus Paradisi" von Czech & Speake scheint dies so zu sein.). Um einen beherrschbaren, stabilen Grapefruiteindruck zu erzielen, muss er entsprechend "nachgebaut" werden. Jean-Claude Ellena löste diese Aufgabe bei "Terre d'Hermès", in dem er Orangenöl mit dem Rhabarberduftstoff Rhubofix kombinierte. Heraus kommt trotz der einfachen Formel ein sehr naturalistischer Grapefruitduft. Dieser Grapefruitzaubertrick fand - zumal "Terre d'Hermès" ein Verkaufsschlager wurde - viele Nachahmer und Grapefruit als Kopfnote wurde Trend.
Auch Ellena selbst dachte sich wohl, dass von hier der Weg zu einem zitrischfrischen Cologne ein leichter sei. Und so ist es dann auch gewesen: fast die gleichen Komponenten, in den Proportionen verschoben, bestimmen beide Düfte. Für "Eau de Pamplemousse Rose" wurde die Kopfnote betont, die Zeder-Vetiver-Basis heruntergedimmt. Zusätzlich wurde die Iso-E-Super-Konzentration massiv abgesenkt. Das bewirkt zweierlei: Zum einen stehen großraumgreifende Sillage und lange Haltbarkeit einem Cologne, das zum Erfrischen auch mal nachgelegt werden können sollte, nicht gut an; zum anderen nimmt Iso-E-Super Saftigkeit. "Terre d'Hermès" soll Trockenheit widerspiegeln: Staub, Sand, Feuerstein, ockerfarbener, warmer Boden. Deswegen wurde so viel Iso-E-Super zugesetzt, dass die Grapefruitkopfnote auf eigentümliche Weise verfremdet wurde: trocken, aber nicht wie eingeschrumpelte Früchte, sondern dabei herbfrisch bleibend. Für "Eau de Pamplemousse Rose" hingegen darf und soll die Frucht prall und saftig sein. Frisch aufgeschnittene Grapefruit und beim herzhaften Hineinbeißen tropft der Saft aus den Mundwinkeln. Erfrischend, fröhlich, bar jeder seriöser Strenge.
Das zurückhaltende florale Herz des "Terre d'Hermès" um die spitze, schlanke Rosengeranie wurde für "Eau de Pamplemousse Rose" - vermutlich durch Damascon- und Rosenoxid-Zusatz - zur weichen, vollen Rose. Dies unterstützt den saftigen Gesamteindruck. Aber auch bei diesem Duft ist das Herz gerade so stark herausgearbeitet, um das Wortspiel "Rose" = rosa oder Rose zu ermöglichen. Die vom Vorbild bekannte Zeder-Vetiver-Basis ist leidlich intakt, aber sehr, sehr zurückgenommen. Hermès hat sich mit seinen Colognes einen Ruf der Quadratur des Kreises erworben - Colognes anzubieten, die nase ständig zur Abkühlung nachsprühen kann, ohne nach Luft zu ringen, und gleichzeitig eine profunde Haltbarkeit aufweisen. Erreicht wird das, indem sie so komponiert werden, dass sie sich schnell hautnah zurückziehen, dort aber konstante Präsenz aufweisen. In diese Kategorie fällt "Eau de Pamplemousse Rose" nur bedingt: im Vergleich zu den Nachfolgern ist die Haltbarkeit deutlich reduziert. Das ist ja nichts Schlechtes und für Sommer im sonnigen Süden nicht unpraktisch. Wer freilich dennoch die Haltbarkeit erhöhen will, mag folgendes ausprobieren: den Flakon des "Terre d'Hermès"-EdT so über den Handrücken platzieren, dass nur ein halber Sprühstoß auf der Haut landet. Diesen noch reichlich verteilen und mit ca. 6 Sprühstößen "Eau de Pamplemousse Rose" layern. In diesem Verhältnis bleibt der saftige Charakter erhalten, die Haltbarkeit wird erhöht und die Sillage nicht übergriffig. Also quasi ein büro- und ÖPNV-kompatibles "Terre d'Hermès".

Ohne diesen Booster endet "Eau de Pamplemousse Rose" abrupt. So wie dieser Kommentar.
15 Antworten
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Pollita

344 Rezensionen
Pollita
Pollita
Top Rezension 38  
Sonntagsfrühstück
Das Frühstück, nach Angaben von Ernährungsexperten die wichtigste Mahlzeit des Tages, ist tatsächlich die, die wir Menschen am wenigsten beachten. Zumindest ab dem Berufsstart. Manche schon mit dem Beginn der Schul- und Studienjahre. Jeder ist am Morgen im Stress, Hektik macht sich breit und für gewöhnlich reicht es gerade mal für einen Kaffee oder Tee sowie ein Brötchen „to go“, wenn überhaupt gefrühstückt wird. So sah es zumindest in meinem Elternhaus aus.

Ganz anders an einem Sonntag. Da begann der Tag niemals ohne ein reichhaltiges Frühstück, mit allem, was dazugehört. Es gab neben den frischen Brötchen und Brezeln (schwäbische Spezialität aus Laugengebäck) stets ein Frühstücksei für alle und zusätzlich eine halbe, rosa Grapefruit zum Löffeln. Ich liebte es.

Ein Sprüher von Jean-Claude Ellenas Eau de Pamplemousse Rose bringt mir das alles zurück. Eine saftige, pinke Grapefruit. Wunderschön fruchtig und erfrischend – und dann, rein den Löffel und genießen. Unglaublich, dass ein Grapefruitduft so etwas Schönes sein kann. Ja, gerade ein Grapefruitduft, denn diese Note ist im Parfum für mich nicht immer so einfach.

Ich nehme Grapefruit gerne mal als schwitzig war. Es gibt Parfums, da kann ich die Frucht fast nicht mehr als solche erkennen. Stattdessen bin ich gedanklich im Fitnessstudio auf dem Crosstrainer und mein Deo fängt so langsam an, zu versagen. Ja, so geschehen beispielsweise bei dem von so vielen Geliebten Aqua Allegoria Pamplelune von Guerlain.

Aber nicht so Eau de Pamplemousse Rose. Das ist Sonntagsfrühstück aus der Kindheit zum Sprühen. Der macht glücklich, ganz ohne Sport und Schweiß. Bestimmt an heißen Sommertagen oder im Urlaub zum Reinlegen. Zart, frisch, saftig, wunderbar!

Ach ja, die Rose, die kann ich lediglich erahnen. Keine Angst also bei den Rosenskeptikern. Ich gehöre da ja auch dann und wann dazu.

Ein herzliches Dankeschön geht an Schoeibksr für die Testmöglichkeit
35 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 22  
Papillon
Im Herbst - ich weiß, sich einen solchen vorzustellen, fällt an einem Sommerabend wie diesem schwer - sieht man manchmal auf dem Fensterbrett Schmetterlinge sitzen. Ein Pfauenauge. Oder einen Zitronenfalter. Sie sitzen völlig reglos dort, nur ihre farbigen, zarten Flügel zittern ganz sachte im kühlen Oktoberwind. Und man weiß plötzlich, dass dieser Schmetterling nie wieder fliegen wird. Und ist ein bisschen traurig.

Ein Schmetterling lebt immer nur kurz und schön - nur einen einzigen, warmen Sommer lang. Und es ist, als gäbe er all seine Kraft in diese kurze Zeit, die ihm gegeben ist - das Leuchten seiner bunten Flügel, den heiteren Taumelflug im warmen Abendwind. Und jeder, der es einmal versucht hat, weiß, dass einen Schmetterling zu fangen bedeutet, ihn zu töten. Seine zerbrechliche Schönheit ist nicht für die Ewigkeit.

Eau de Pamplemousse Rose ist ein Duft wie ein Schmetterling. Leuchtend. Gaukelnd. Keck in seiner Kopfnote, sekundenlang beinahe stürmisch in seiner zarten Bitterkeit, die ganz fein blassrosa leuchtet - übermütig wie ein Zitronenfalter auf seinem Hochzeitsflug. Ein Hauch von Rose, eine Ahnung nur. Und ein zartsepiafarbener Fond - flüchtig wie die Erinnerung, von einer feinen Traurigkeit durchzogen. Und dann vorbei.

Fazit: hesperidische Düfte - die guten wenigstens - sind wie Schmetterlinge. Sinnlos ist die Klage über ihr kurzes Sein - und vergeblich die Versuche, ihrer Schönheit Ausdauer zu geben. Denn künstlich und leblos werden solche Düfte dann - wie präparierte und mit Nadeln arretierte Tropenfalter unter Glas. Lasst uns uns über sie und mit ihnen freuen, so lange sie andauern. Erst zartrosa. Dann hellgrün. Und dann vorbei.
5 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Pinkdawn

68 Rezensionen
Pinkdawn
Pinkdawn
Top Rezension 13  
Nach dem Sommerregen duftet der Wald würzig, erdig und belebend
Der Sommer ist vielseitig. Sommerdüfte sind es auch. Selbst so nahe Verwandte wie das EdT Pamplemousse rose und das Concentré gleichen Namens. Und das, obwohl sich beide auch sehr ähnlich sind. „Herkömmliche Grapefruitdüfte“ können durchaus angenehm und erfrischend sein – aber, und das ist der Unterschied zu den beiden Hermés Düften, sie machen keine Wandlung durch, nehmen einen also nicht mit auf eine abwechslungsreiche Reise, sondern geben einem eher das Gefühl, selbst eine wandelnde Megagrapefruit zu sein. Aber wer will das schon?

Bei Hermés nähert man sich dieser Thematik mir mehr Dezenz und Subtilität. In diesem Sinne ist das EdT ein „etwas anderer Grapefruitduft“, um diesen nervenden Sager einmal mehr zu strapazieren. Doch die Grapefruit erscheint hier wirklich deutlich komplexer. Vielleicht weil sie sich einen kongenialen Begleiter mitgenommen hat: die Orange, deren Süße die bittere Grapefruit reizvoll kontrastiert.
Für mich ist das EdT ein Duft für heiße Tage. Er bringt Kühlung „auf Zitrisch“ und katapultiert mich sofort in einen schattigen Wald. Es ist ein Wald im südlichen Europa. Nadelbäume – Zedern, Pinien -, mediterrane Kräuter wie Vetiver und Eichenmoos geben dem Duft eine herbe Würzigkeit. Die Erde ist noch feucht vom letzten Regen und duftet aromatisch. Ich trage ein schlichtes Sommerkleid aus weißer Baumwolle. Langsam beginnen die ersten Zikaden wieder zu zirpen. Im Wald hält sich die Kühle länger. Natürlich ist auch die Grapefruit da. Sie ist am Himmel aufgegangen wie ein grinsender Vollmond und hüllt die Szene in ihren lieblichen Duft, der süß und bitter zugleich ist. Für die Raffinesse sorgen Kräuter und Gräser, Hölzer und Moose. Und eine süße, kleine Wildrose, die gerade ihre hellrosa Blätter öffnet. Es ist keine stolze, üppige Rose, dicht gefüllt mit hundert Blättern, die betörend duftet. Sie ist zart und wild, born free sozusagen, ein Kind der Natur.

Die Melange ist einzigartig und ausgewogen – sieht man von ähnlich strukturierten Hermés Düften wie dem Concentré oder dem Orange verte ab.
Der zitrische Akkord wird durch Orange jedoch verstärkt.

Der Duft ist nun doch schon 10 Jahre alt, aber doch noch aktuell, weil er sehr natürlich wirkt. Die spritzige Frische gleich nach dem Aufsprühen bringt wunderbare Kühlung. Man kann an heißen Tagen nicht genug davon bekommen. Aber auch die folgenden Duftphasen können sich riechen lassen. Die Rose ist hier genial. Sie mindert die Zitrusschärfe, obwohl die ja gar nicht unangenehm ist, und bringt etwas „Impressionistisches“, Zartes, Transparentes in den Nadelwald mit seinen Kräutern. Naja, Ellena halt. Der kann schon was.

Unisex? Ja. Denn verglichen etwa mit dem dunkler und erdiger getönten Terre d’Hermés wirkt dieses EdT durchaus auch ladylike. Seine Herbe ist süßer, blumiger, frischer, aber dennoch so gut zu spüren, dass der Duft nicht zum harmlosen Pampelmusenwässerchen wird.

Was die – kaum vorhandene – Haltbarkeit betrifft, die ja schon in vielen Kommentaren bemängelt wurde, beginne ich mich langsam zu fragen, ob uns die Parfumhersteller nicht vielleicht einreden wollen, dass edle, frische Düfte eben kurzlebig sein müssen. Ich kann mir das nicht vorstellen. Hermés nimmt diesbezüglich leider eine Spitzenstellung ein, was Haltbarkeit und Sillage betrifft. Als EdC könnte ich mir diese Kurzlebigkeit noch erlauben. Von einem EdT einer Luxusmarke erwarte ich aber mehr.
Ich habe mich nach dem Doppeltest für das intensivere Concentré entschieden, weil es doch eine Spur länger hält und etwas subtiler bzw. stärker erscheint. Vielleicht hat man hier vom großen Bruder gelernt und 2 Jahre später eine verbesserte Form herausgebracht? Nein, das geht zu weit. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich in Alltagssituationen durchaus öfter zum kurzlebigen EdT greifen würde – sollte es denn doch irgendwann einmal Eingang in meine Sammlung finden.

Der Flakon ist natürlich auch hier wieder wunderschön – edel, stilvoll und schlicht. So mag ich das.
Für mich ist das EdT ein typischer Sommerduft, der belebt und gute Laune macht – ein idealer Begleiter für Alltag, Freizeit, Urlaub, Reisen, Bad, Ausflüge und Strandparty.
2 Antworten
8
Flakon
4
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Sweetscent

17 Rezensionen
Sweetscent
Sweetscent
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Inkognito-Flanker: Pamplemousse de Terre d'Hermès
Es gibt für mich kaum ein abtörnenderes Prädikat für ein Parfum als "Büroduft". Und auf kaum eines trifft dies für mich mehr zu als auf Terre d'Hermès, den großen Bruder von Eau de Pamplemousse Rose. Ein für sich genommen unglaublich schöner Duft, der leider von einer Heerschar Anzugträger zu Tode geritten wurde, so dass ich seine raue erdige Ausstrahlung nicht mehr ohne diese Assoziation genießen kann.
Und die Ähnlichkeit in der Grundfarbe von Eau de Pamplemousse Rose ist für mich so frappierend, dass es mir fast ein bisschen den Spaß an diesem eigentlich schönen, spritzig-fruchtig-herben Duft verdirbt.

Der Auftakt ist wunderbar zitrisch, eine überlebensgroße Grapefruit lacht einem ins Gesicht.
Klar, durchsichtig, grazil, wie man es von Ellena gewohnt ist. Dieser sprudelnde frische Anfang ist dann aber leider schon der Höhepunkt, denn danach schält sich die Rose immer mehr hervor und dazu kommt die typische TdH-DNA zum Vorschein. Etwas weniger hölzern und dafür etwas fruchtiger als im Original.
Außerdem verliert der Duft nun etwas von seiner Natürlichkeit und die Kunst-Maxime Ellenas, mit einer vergleichsweise sehr beschränkten Palette von Synthetikstoffen zu zeichnen, zeigt sich nicht unbedingt von ihrer besten Seite.

Trotzdem muss ich sagen, dass das Fazit nicht so schlecht ist wie man nun vermuten würde: ein durchaus schöner, frischer Sommerduft, passender- und ehrlicherweise als "Cologne" bezeichnet (die Haltbarkeit geht dafür in Ordnung) und durchaus eine gelungene Erfrischung.
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

28 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 2 Monaten
8
Flakon
6
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Man hat eine Grapefruit
Auf die Hecke gestochen
Herbes Fleisch spritzte
Über Zweige
Es hat daraufhin
Kurz sauer gerochen
Auf der jungen Rose
43 Antworten
SchoeibksrSchoeibksr vor 5 Monaten
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Wunderbare Neuentdeckung !
Für mich der beste frische Hermès.
Sehr saftige & natürlich anmutende Grapefruit mit etwas Vetivergrün.
38 Antworten
YataganYatagan vor 3 Monaten
10
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Die hellgelbe Grapefruit und die grüne, etwas unreife Rose mischen sich nicht übel: zum Tragen wäre er mir nicht spannend genug.
12 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 10 Monaten
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Man bekommt exakt das was drauf steht. Eine herbsäuerliche Zitrusnote, gefolgt von einer hellen Rose, inklusive etwas Grün. Angenehm.
35 Antworten
ChanelleChanelle vor 3 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Für mich einer der besten Düfte für 28+ C und schawül.
5 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
Ando74Ando74 vor 13 Jahren
Beratung
Grapefruit-Duft?
Der "O'Pomelo" von Comptoir Sud Pacifique ist auch ein guter Grapefruitduft

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