Un Jardin sur le Toit 2011

Un Jardin sur le Toit von Hermès
Flakondesign Fred Rawyler; Box Illustration: Philippe Dumas
7.6 / 10 608 Bewertungen
Un Jardin sur le Toit ist ein beliebtes Parfum von Hermès für Damen und Herren und erschien im Jahr 2011. Der Duft ist frisch-grün. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Ein Dachgarten”.
Aussprache

Duftrichtung

Frisch
Grün
Fruchtig
Blumig
Zitrus

Duftnoten

ApfelApfel WildgrasWildgras ApfelbaumholzApfelbaumholz BirnenholzBirnenholz BirneBirne

Parfümeur

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Duft
7.6608 Bewertungen
Haltbarkeit
6.8467 Bewertungen
Sillage
6.0451 Bewertungen
Flakon
7.9441 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.9103 Bewertungen
Eingetragen von PontNeuf, letzte Aktualisierung am 15.09.2023.

Rezensionen

42 ausführliche Duftbeschreibungen
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Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Stanze

105 Rezensionen
Stanze
Stanze
Top Rezension 19  
Garten-Stalking dank Google Maps
Brauchte heute etwas für die Seele und befand mich in Heidelberg. In der Nähe gab es eine riesige Drogerie. Dort erwarb ich gegen den Rat einer jungen Verkäuferin, die mir unbedingt "Twilly" aufschwatzen wollte, Un Jardin sur Le Toit. Wegen der Verkäuferin hatte ich keinen Platz mehr auf meinen Armen und konnte den Duft nur auf Papier testen. Es ist aber alles gut.

Un Jardin sur Le Toit wurde hier schon oft beschrieben. Es duftet zuerst sehr stark nach Äpfeln und Birnen, dann treten florale Noten in den Vordergrund. Außerdem ist langes Gras involviert. Mit geschlossenen Augen stehe ich also jetzt, nachdem ich daheim den Duft ausprobieren konnte, auf der Dachterrasse des Hermès Gebäudes in 24 Faubourg Saint Honoré. Aufatmen, sich erfrischt unter Obstbäumen in einen Gartenstuhl setzen.

Ich bin schon mehrfach in der Nähe des Hauses gewesen. Kann mich aber nicht erinnern, dass ich jemals davorstand, vielleicht ging ich vorbei. Garten-Stalking ist dank Google Maps besonders in Frankreich sehr einfach. In Frankreich durfte das Google-Auto nämlich überall herumfahren. Man kann das Google Männchen im fernen Deutschland auf die Straße vor das Gebäude stellen und hochschauen. Von unten kann man den Garten aber nicht sehen. In der Satelliten-Ansicht kann man sehr nah heranzoomen und ja, auf dem Dach gibt es wohl wirklich Bäume. Wie sie das gemacht haben, ist mir ein Rätsel. Der Garten nimmt etwa 2/3 der Dachfläche ein. Wahrscheinlich kann man dort oben die Stadt noch hören und hat bestimmt einen schönen Ausblick, vor Allem bei Nacht. Dieses Parfum hält jedenfalls, was es verspricht und so etwas finde ich immer gut.

Den Flakon finde ich hübsch, aber der Karton hat es mir ganz besonders angetan. Darauf ist eine Zeichnung des Hauses zu sehen. Alles schwarzweiß, nur der Garten ist bunt. Die schwarzweiße Zeichnung zieht sich um den ganzen Karton. Auf der Rückseite des Kartons steht, wo sich der Garten genau befindet. Quasi eine Anleitung zum Garten-Stalking.

Die Projektion ist nicht sehr stark und die Haltbarkeit geht so. Ich würde (werde) diesen Duft abends tragen, beim Ausgehen, täglich, in meiner Freizeit und auf der Arbeit, aber nicht zum Sport, denn der ist bekanntlich Mord.

Ich kann es mir an Frauen und Männern jeden Alters vorstellen, aber eher an Frauen. Tester M wollte es nicht an sich selbst haben, befand es an mir aber sogar besser als "Le Jardin de Monsieur Li", das unser bisheriger Gartenfavorit war. Ich finde auch, dass Un Jardin sur Le Toit noch besser ist und kann keine besondere Ähnlichkeit zwischen den beiden Parfums feststellen. Auch nicht zu "Un Jardin sur le Nil", das besonders Tester M nicht gefällt, weil es zu eindimensional nach Mango riecht (sagt er). Naja gut, dass es ein Ellena ist, kann man vielleicht erkennen. So wie bei Gemälden, wenn man die Technik erkennt, auch wenn die Gemälde unterschiedliche Motive haben.

7 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
YElektra

4 Rezensionen
YElektra
YElektra
Top Rezension 16  
Der Garten auf dem Dach der Hermès-Boutique in Paris
Dieses Parfum reflektiert einen der schönsten Dachgärten, den ich je gesehen habe. Es ist kein Dachgarten, in dem man zehn mickrige Tomatenpflanzen in verschiedenen Töpfen vernachlässigt; kein Dachgarten, wo in Kübeln mit den Kindern gedreckelt wird. Nein, dieser Dachgarten ist ein richtiger Garten, samt englischem Rasen und Bäumen, nur eben auf einem Dach in Paris. Dieses Dach ist aber nicht irgend ein Dach. Es ist das Dach der Hermès-Boutique in Paris. So sieht der Garten auch aus: Nobel, gar piekfein, gepaart mit einer pariser Lässigkeit, als sei er ein natürlicher Garten, als sei er schon immer dort gewesen. Es gedeihen Rosen, Malven, Prachtkerzen, üppig und zugleich beherrscht, umrahmt von einer steinernen Brüstung. Ein knorriger Birnbaum und eine Magnolie verleihen den Eindruck eines verwunschenen Märchengartens. Wie solch ein Garten auf einem Dach möglich ist, ist mir unverständlich. Aber er ist da, künstlich, eine Illusion eines Gartens, wie es auch der Duft ist.

Ich lasse mich gerne verführen. Das wunderschöne an diesem Traum, den Un Jardin sur le Toît für mich malt, ist, dass er real ist. Dass es diesen Dachgarten, so unglaublich bezaubernd, tatsächlich gibt. Die Beschreibung ist nicht meiner Fantasie entsprungen. Wer will, kann den Hermès-Dachgarten im BBC-Dokumentarfilm 'Bottling the memory' ab 26:50 selber sehen. Ich empfehle es jedem Parfum-Fan. Es ist für mich ein Erlebnis zu erkennen, wie wortwörtlich eine Szene in einem Duft erfasst werden kann, gleichzeitig beschreibend und poetisch.

Nachtrag 10.04.2018: Hier noch der Hermes-Garten aus Gärtneraugen: https://youtu.be/qDgQrnUlxlc?t=43m5s
6 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Serenissima

981 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 24  
über dem Obstgarten
Die Tage werden wieder merklich länger; die ersten wirklich warmen Sonnenstrahlen streicheln die Haut.
Jetzt ist die Zeit, Balkone und Terrassen aus dem Winterschlaf zu wecken; eine schmutzige Arbeit.
Aber eine Arbeit, die Hoffnung macht, auf das was noch kommt.
Und so schweift der Blick von der Dachterrasse aus in die Ferne und bleibt auf dem, direkt unter ihr noch schlafenden Obstgarten hängen.

Ja, noch schlafen sie, die alten Bäume unten im Garten; sie strecken ihre kahlen Äste und Zweige wie verloren und bittend in die Luft, die zwischendurch schon einen leichten Hauch von frühlingshafter Vorahnung mit sich bringt.
Sie werfen feine, scherenschnittartige Schatten auf das vermodernde Laub des Vorjahres und es dauert nicht mehr lange, bis der erste Hauch des frischen Grüns erscheint: zu fühlen ist es schon!
Die Erde duftet schon nach Hoffnung und Wiedergeburt!
Lange wird es nicht mehr dauern, dann sind diese Obstbäume mit dem ersten feinen Flaum bedeckt; nur die knorrigen Magnolienbäume bleiben noch länger kahl.
Diese eitlen Wesen! Sie schmücken sich zuerst mit ihren anmutigen Porzellanblüten.
Wie klug ist es eingerichtet, dass kaum junges Laub den Blick von diesen Schönheiten ablenkt.
Tulpenbäume werden sie nach der Form ihrer wächsernen Blüten auch genannt.
Erst dann blühen die Obstbäume - und wie sie blühen: rosa-weiß die Apfel- (noch immer werden diese Blüten zu Kränzen geflochten), weiß und etwas derber die Birnen-, zartrosa und fragil die Kirschbäume.
Das alte Laub ist längst entfernt und das junge Gras, schon wieder grün und von hoffentlich genügend Regen satt und leuchtend, wiegt sich verträumt in der ersten warmen Briese.
Der Lauf des Jahres setzt sich fort bis zu den Früchten, dem erneuten Schlaf im Winter.

Aber zuerst kommt und bleibt der Duft des frischen Grüns, von neuem, prallen Laub und Blüten; von der Sonne durchwärmt und von einem leichten spielerischen Luftwirbel nach oben getragen.
Hermès hat diesen Duft in "Un Jardin sur le Toit" eingefangen: frisch, unbefangen und voller Hoffnung!
Lebendig ist er und lässt die gemeinsamen Stunden, nicht allzu lang bei einem Duftwesen wie diesem, beschwingt und freudig genießen.

Ein weiteres Mitglied der "Jardin"-Serie zeigt neue Aquarelle, wieder andere Duftimpressionen.
Charmant sind sie alle; sie bringen Erinnerungen mit sich und lassen lächeln: voller Freude, Liebe, Sehnsucht und ...

Man muss sie nicht kennen, aber es lohnt sich doch, sich auf diese Kunstwerke einzulassen.
Zu sehr versiegeln wir unsere Welt; zu wenig Gärten, Wiesen, Felder und Wälder umgeben uns.
So versuchen wir, uns dieses ursprüngliche Bedürfnis nach Natur und Weite in Duftform auf unsere Haut, in unser Leben zu holen.
Es ist schön, dass diese Garten-Serie existiert; sie lässt uns reisen, entdecken, entspannen und träumen: all das mit ein paar Tropfen sehr guter Parfümeurs-Kunst in einem schönen Glasgewand.
Vielleicht ist jetzt der Moment, dafür einfach mal "Danke!" zu sagen.
15 Antworten
8
Duft
pudelbonzo

2361 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Top Rezension 25  
sur le toit
Worum ich meine Mutter immer beneidet habe, war ihre Penthouse Wohnung im 7. Stock - im 7. Himmel sozusagen.
Der Aufstieg war beschwerlich, denn es gab keinen Lift, aber Mama reichte uns ein Getränk nach der schweisstreibenden Kraxelei.
Belohnt wurde man mit einem atemberaubenden Blick über die Stadt und über Felder und Wälder.
Nachts sah man tausende von Lichtern der Opel Werke. Zauberhaft.
Ihre Dachterrasse war bestückt mit Bougainvillea, Oleander und Agaven.
Ein richtiges duftendes Paradies.
Meine Freundinnen und ich lümmelten dort gern in der Hollywoodschaukel, lasen Rilke und schauten den Schafen beim Grasen zu.
Dazu wurden wir eingehüllt in die Düfte der Topfpflanzen und die Rosengärten wehten auch mild herüber.
Wir diskutierten über Jungs und was die Zukunft uns wohl noch so parat hielt.
Alles war möglich.
Dazu hörten wir Alan Parson`s - auch meine Mutter.
Der Hund und die Katze hatten sich zusammen gekringelt und hörten uns schläfrig zu.
Mama hatte Waldmeisterbowle gemacht, die wir gern schlürften, und was die existenziellen Diskussionen noch anregte.
Alles war so friedlich.
Die gesamte Szenerie ist in Sur le toit eingefangen und lässt mich in Erinnerungen schwelgen.
Wie einfach war das Leben damals und wie zufrieden waren wir.
Nun sind wir alle erwachsen und haben keine Zeit mehr für solche kleinen Fluchten.
Ich schnuppere an meinem Handgelenk und denke - damals ....
6 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Magineer

8 Rezensionen
Magineer
Magineer
Top Rezension 19  
Der Traum vom kommenden Frühling
Meine erste Begegnung mit Hermés' Garten-Reihe hatte ich seinerzeit mit "Un Jardin sur le Nil" - damals noch ohne zu wissen, dass ich irgendwann mal zum Fraghead mutieren könnte. Ich mochte den Duft sehr und ließ mich damals zu stark von der Verkäuferin verunsichern, die meine Recherche (Unisex!) recht brüsk mit den Worten abtat, dass der nun wirklich nur für Frauen geeignet wäre. Der Nilgarten blieb mir jedoch immer im Hinterkopf, und als mir nun das Schicksal in Form einer superlieben Parfuma (danke dir, Serafina!) eine Probe von "Un Jardin sur le Toit" in die Hände spielte, war ein sofortiger Test nahezu unumgänglich. Und, um es vorwegzunehmen, ich wurde positiv überrascht!

Der "Dachgarten" trägt seinen Namen völlig zu Recht. Im Auftakt schüttet der Duft zwar noch ein paar Blumenkörbe aus, wechselt aber recht schnell zu seinem wundervoll hellgrünen Herz, dass tatsächlich etwas weicher (und damit per definitionem weiblicher) daherkommt, aber diese sanfte Note mit anständigem Selbstbewusstsein verteidigt. Ob nun Dachgarten oder Balkon im Zentrum der Projektion stehen, bleibt letztlich der eigenen Fantasie überlassen, aber Grünliebhaber, die ihre Waldszenarien gern öfter mal durchwechseln möchten, machen hier auf keinen Fall etwas falsch. Das Szenario führt uns zwar aus finsteren Forsten und üppig überwucherten Dschungeln heraus in eine stärker domestizierte Umgebung, doch das allgegenwärtige frische Gras verbindet sich schnell mit ein paar hübsch würzigen Akzenten - einige Gartenkräuter mischen sich ein, im Hintergrund wabert etwas Gurke und sehr wohldosierter Pfeffer. Das Obst (die hier angeführten Äpfel und Birnen) bleiben für meine Nase sehr leise und kaum relevant, vielleicht tragen sie auch nur unauffällig zum großartigen Gesamtkonzept des Duftes bei.

Was Jean-Claude Ellena hier gemacht hat, verdient vollsten Respekt. Mag sein, dass es eine Frage der Jahreszeit ist: Inzwischen haben wir Mitte März, und nach etlichen verregneten und stürmischen Wochen liess sich in den vergangenen Tagen erstmals wieder die Sonne blicken. Sehnsucht nach Licht, nach Wärme und Frühling, endlich hat sie wieder einen Hoffnungsschimmer. "Un Jardin sur le Toit" frisch aufgesprüht trägt diese Sehnsucht nach draußen, und ein tiefer Atemzug an der benetzten Haut bewahrt die Hoffnung auf den baldigen Frühling vor Rückschlägen aus der Realität. Einmal riechen, und ich bin fort aus dem viel zu frühen Aprilwetter hier in Deutschland, angekommen irgendwo am Mittelmeer oder meinetwegen sogar als Lebenskünstler auf den Dächern von Paris. Dabei wagt "Un Jardin sur le Toit" nichtmal den Ausbruch aus der typischen Duftpyramide, eckt nicht an, bleibt immer als angenehmer und sehr klassischer Duft wahrnehmbar. Was das für dich selbst bedeutet, hängt ganz von deiner eigenen Fantasie ab - für mich hat der Duft trotz eines konservativen Kerns das Zeug zum Ausbruch aus der typisch-türkisen Drogerie-Tristesse...

Der kleine Wermutstropfen zum Schluss: Typisch für die Gartenserie hält sich auch "Un Jardin sur le Toit" mit der Projektion eher zurück und verweilt auch auf der eigenen Haut nicht länger als unbedingt nötig. Nach vier bis fünf Stunden ist der faszinierende Teil des Dufts vorbei, die Basis verhält sich geradezu unauffällig. Da Hermés für diese Reihe aber auch nicht allzu gierig die Hand aufhält, ist Nachsprühen (fast) kein Thema, und so bleibt "Un Jardin sur le Toit" (neben dem nahezu uneinholbaren "Un Jardin sur le Nil") auf jeden Fall ein Tipp für all diejenigen, denen es im Frühling genauso vor der Invasion der Aquaten graut wie mir. Make a difference! :-)
6 Antworten
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Statements

75 kurze Meinungen zum Parfum
PinkdawnPinkdawn vor 2 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Der Sommer sitzt auf einem Baum im Obstgarten, kaut träumerisch an einem Grashalm und sieht den Schäfchenwolken zu, die ruhig vorüberziehen.
14 Antworten
SalvaSalva vor 10 Monaten
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Wundervoller Hermès-Garten!
Herrlich sanfte Frische
Aus hell-grün-saftigem Apfel
Untermalt mit holzigem Aroma
So Idyllisch-Paradiesisch
19 Antworten
SmoetnSmoetn vor 6 Monaten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
4
Duft
Anfangs synthetischer Apfel,der zwar nach Apfelringen riecht,aber schön saftig ist. Dann kommt aber die Birne,die leider total vergoren ist.
13 Antworten
SirLancelotSirLancelot vor 1 Jahr
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Unsere Dachterrasse hast du
wieder geschmackvoll grün bepflanzt.
Die Granny Smith leuchten
und die Holz Äste wiegen
sanft im Abendwind.
8 Antworten
BaptisteBaptiste vor 8 Jahren
7
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
4
Duft
Vergorenes Apfel-Birne-Kompott. Oder doch das überlagerte Apfelshampoo aus den 80ern? Jedenfalls von Jardin und Toit keine Spur. Unelegant.
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