Hayat von Kemi / Al Kimiya
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8.2 / 10 204 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Kemi / Al Kimiya für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist holzig-würzig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt. Der Name bedeutet „Leben”.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Animalisch
Orientalisch
Harzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
bulgarischer Lavendelbulgarischer Lavendel SafranSafran BitterorangeBitterorange
Herznote Herznote
AmberAmber ZimtZimt KardamomKardamom
Basisnote Basisnote
OudOud CypriolCypriol ZederZeder PatchouliPatchouli
Bewertungen
Duft
8.2204 Bewertungen
Haltbarkeit
8.8191 Bewertungen
Sillage
8.4192 Bewertungen
Flakon
8.6169 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.270 Bewertungen
Eingetragen von ParfumAholic, letzte Aktualisierung am 15.03.2024.

Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Ergreifend

484 Rezensionen
Ergreifend
Ergreifend
Top Rezension 20  
Die Nacht ist gierig
Er streifte ihr die nasse Kleidung vom erwärmten Leibe, so dass sie kurz erleichtert aufstöhnte.
Schwüle Luft drückte beiden gegen den Kopf.
Draußen sackten sich die Wolken bis in die Tiefe.
Schwarz und Grau hingen sie vom Himmel.
Heiße Luft fegte durch die triste Landschaft, befleckte nur langsam den trockenen Boden mit noch trockeneren Regentropfen.

Draußen braute sich was zusammen.
Innen auch.

Ganz behutsam befreite er sie, von der feuchten Kluft.
Streichelte sie mit seinen rauen Händen, die ihr die Gänsehaut in die Luft stieß.
Sachte verteilte er die Küsse auf ihren Körper.
Sie sank nach hinten,in ihr prall gefülltes Kissen voller Lavendel, der verstörrend und wirr in ihrem Kopf, seinen Geruch freisetzte. Sie würde so gerne schlafen. In die Traumwelt versinken. In seinen starken Armen einschlafen. Erst aufwachen, wenn sich der Sturm draußen gelegt hat.

Sie liebten sich innig, verteilten ihre Liebe im ganzen Raum.
Animalische Hiebe durchkreuzten die feuchte Luft.
Hängten sich beim Lavendel ein.
Gewöhnungsbedürftig. Anders. Ganz anders.
Doch so stimmig. Ein sachte, helle Holznote mischte sich runter.
Brachte den Duft etwas auf den Boden.
Berauscht flogen die Liebesengel umher,
prallten einander.

Gewürze krochen aus dem Nichts empor.
Brachten alles wild durcheinader.
Pfeffrig wirds. Passt wunderbar zum Lavendel, der hervorragend den Takt vorgibt.
Ich bin ansonsten nicht so der Lavendelfan, was Düfte anbelangt.
Aber hier wurde er so grandiös verarbeitet, das meine Libido auf Hochtouren läuft.
Derweil hängt Amor in der Ecke und sauft sich einen an.

Der kickt und lässt die Sinne rauschen.
Passt für die Stunden zu zweit.
Für Erotik. Aber auch für unheimlichen Genuss, der sich tief in die Herzen verankert.
Für die gierige Nacht, die alle Seelen zu verschlingen scheint.
Für das Gewitter vor und danach. Für Innen und Draußen.
Für Männlein und Weiblein. Geeint, vereint und willig.

Ein Duft, den es nicht überall gibt. Ein Duft, der seltsames verströmt.
Lavendel und animalische Hiebe, durchwühlt von Gewürzen.
Drunter gemischt eine helle Holznote und zum Schluss hin, eine sanfte Wärme und ein nebliger Rauchschleier, die all dies zusammenhalten.
Kann so eine Kombi gut gehen?
Oh ja! Und wie sie das kann!

Wenn es stürmt und kracht, blitzt und donnert. Wenn das Haus bebt, die Gläser klirren und man durchnässt von außen nach innen eintritt, so überkommt einem eine Wärme, eine schlafende Tugend, die man nur zu gern nachgehen würde. Sofort. In weiße Laken fallen, mit einem heißen Körper, einem Blutdruck, der nur langsam in die niedrige Sequenz geht.. Das Fenster dabei offen lassen und der Natur rauschen. Was gibt es schöneres, als so in den Schlaf abzutauchen.

Hayat ist perfekt für so was!
Mit einer langen Haltbarkeit und schattenfressender Sillage.

Ich tauch ab ...
Tschüss!
15 Antworten
9
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
6.5
Duft
Jazzbob

119 Rezensionen
Jazzbob
Jazzbob
Top Rezension 14  
Nicht das Leben, das ich wähle
Schon seit einer ganzen Weile habe ich Hayat ("Leben") im Hinterkopf gehabt. Ich sah die einzelnen Noten, las hier die Kommentare und fragte mich: Ist dieser Duft nun etwas für mich oder nicht? Lavendel mag ich sehr (nur nicht in extrem Cumarin-lastigen Fougères), Kardamom und Zimt ebenso, Amber und Cypriol könnten für Wärme sorgen und das alles in Verbindung mit Oud verheißt Spannendes! Auf der anderen Seite empfinde ich zu viel Safran als anstrengend und mit animalischen Noten kann ich meist wenig anfangen. Dank des lieben Parfumos Elmar bin ich kürzlich doch zu einer Abfüllung gekommen und konnte endlich testen, ob meine Befürchtungen zutreffen.

Zunächst nur auf Papier aufgesprüht, kann ich nichts Animalisches entdecken. Stattdessen beginnt Hayat etwas frisch, ätherisch und hell, aber neben dem Lavendel ist auch Safran deutlich herauszuriechen. Auf der Haut ergeht es mir anders, denn da erkenne ich schon nach wenigen Minuten eine leicht animalische, beinahe fäkale Note, wobei diese umso weniger markant ist, desto weiter weg sich die Nase von der Haut bewegt. In beiden Fällen offenbart sich darunter trockenes und leicht erdiges Holz, das mit der Zeit die Helligkeit mehr und mehr verdrängt und den Duft etwas sperriger und knarziger wirken lässt. Den Gedanken an Leder kann ich ebenfalls nachvollziehen. Da alle Noten dieses Parfums dicht verwoben sind, lassen sich die übrigen Gewürze nur erahnen.

Und hier beginnt mein Dilemma mit Hayat. Ich empfinde verschiedene Hölzer als sehr angenehm, die typische Bleifstift-Zeder jedoch vermag es, mir einen Duft zu ruinieren. Denn während ich bestimmte Moschus-Verbindungen nicht oder kaum wahrnehme, drängt sich diese Note schnell in den Vordergrund mit seiner trockenen Schärfe. In geringer Dosis mag das vielleicht reizvoll sein, aber hier zeichnet sich ein anderes Bild. Trotz der natürlichen Wirkung der anderen Noten – besonders der Reminiszenz an totes Holz mit vertrocknetem Harz – sollte man auch bei einem teuren Nischenparfum nicht negieren, dass synthetische Stoffe Verwendung finden, die durchaus in wesentlich günstigeren Düften zu finden sind. Die besagte Bleistift-Note erkenne ich eins zu eins wieder. Deshalb ist Hayat in meiner Wahrnehmung mehr ein Zeder- als ein Oud-Duft.

Haltbarkeit und Sillage sind überragend. An einem Arbeitstag testete ich Hayat mit – in weiser Voraussicht gewählten – zwei Sprühern und trug trotzdem eine kräftige Wolke über mehrere Stunden um mich herum. Mehr wäre für mich und meine Umwelt zu anstrengend gewesen.

Ein Glück, dessen wir uns häufiger bewusst sein müssen, ist die Tatsache, dass wir, im Gegensatz zu Menschen in den meisten anderen Ländern, in vielen Lebensbereichen die Wahl haben und mehr oder weniger unseren eigenen Weg gehen können. Meine olfaktorische Entdeckungsreise führt mich weiter, aber Hayat wird nicht mehr als eine Erinnerung bleiben.
2 Antworten
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Kopfnoten-Dilemma
Ich kenne kaum einen Duft, der mir von Anfang bis Ende gefällt.
Die meisten Düfte, die mich langfristig begeistert haben, haben mich im ersten Moment etwas irritiert. Sie wurden dafür im Verlauf umso grandioser. Wie der erste Zug an der ersten Zigarette - brennend und unangenehm, auf den folgend das süchtig machende, angenehm wirkende Niktoin anflutet. Ein paar Mal gemacht, und man genießt den Zug an der Zigarette! (glücklicherweise sind die Zeiten dieses Genusses für mich vorbei - ich hoffe ich gewöhne es mir nicht wieder an).

Hayat ist leider, leider ein Duft, der sich für meine Nase durch seinen fulminanten Auftakt selbst ein Bein stellt. Denn der durchweg wunderbare Rest kann nach dieser gottesgleichen Schönheit am Beginn im Grunde kaum noch mithalten - ich lächze die ganze Zeit nur noch nach der Kopfnote.

Wieso? Gleißend helles Licht; Meeresgischt, die mein Gesicht erfrischt; Koniferen; Natur. Und dabei einfach nur Lavendel.

Im Auftakt riecht man Lavendel pur. Getrocknete Lavendelblüten, als würde man sie direkt unter der Nase zerreiben. Der Geruch ist schon fast scharf und bevor der typische Lavendelgeruch das Hirn erreicht, umweht einen eine helle, scharfe Frische.

In Hayat scheint die Frische der Lavendelblüten potenziert, 10 Kilo Lavendelblüten scheinen in der Nase zerrieben zu werden. Keine Süße, keine Vanille, kein Balsam. Sogar das kleine wenig Süße, das Lavendel von Natur aus hat, scheint entzogen zu sein. Nur frischer, heller Lavendel.

Das riecht nicht nach klassischem Lavendelwasser, obwohl es hyperrealistisch scheint. Das ist natürlich, aber für mich doch irgendwie neu. Ja, so würde ich im Sommer gerne einen ganzen Tag lang riechen.

Doch Al Kimiya wäre nicht Al Kimiya, würden sie nicht noch die Oudkeule rausholen. Wobei das in Hayat noch recht gemäßigt geschieht. Hayat balanciert in der Herznote für mich auf dem schmalen Grat, ein kleiner Stinker zu sein. Dabei wirkt die Kombination aus Oud und Lavendel ungeheuer rund und harmonisch. Im Grunde scheint das wie aus einem Guss, als hätte es nie etwas anderes gegeben. Somit wirkt Oud hier vor allem ledrig-holzig, es ist so gut "verblendet", das es mich trotz seiner animalischen Ausrichtung eher wenig stört. Zum Vergleich: Hayat empfinde ich minimal zahmer bezüglich der Oudnote als Zafar von Xerjoff. Also kein Extremfall, aber nix für Leute, die generell ein Problem mit animalischem Oud haben!

Auf einen ätherisch-lavendelig-frischem Auftakt folgt also eine ledrig-holzig-animalische Herznote. Die Übergänge von Kopf- Herz und Basis sind dabei fließend, so wie der ganze Duft fließt. Es ist ohnehin toll, wie hier alles ohne Ecke und Kante zusammen passt und am Ende doch ein sehr markanter, sicher nicht jedem gefälliger Duft entsteht.

Zum Ende der Duftentwicklung wirkt Hayat wie ein schlafendes Monster. Die Oudnote scheint weniger animalisch, eher holzig; der Lavendel zeigt nun sogar leicht süßliche Facetten. Nun hat der Duft fast sogar ein wenig Kuschelcharakter.

Die Herznote von Hayat könnte für mich ein wenig Nervpotential haben. In meiner Probe ist noch genug für 2,3 Tests, um das genauer zu erkunden. Ansonsten finde ich ihn eigentlich von Anfang bis Ende super schön, doch für 100% hätte er sein anfangs gegebenes Versprechen halten müssen.
8 Antworten
9
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
HIRH

45 Rezensionen
HIRH
HIRH
Sehr hilfreiche Rezension 14  
Weltenwandler
Dieser Oud-Duft wandelt zwischen verschiedenen Welten. Er kann genau so im Sommer wie im Winter getragen werden, aber auf eine andere Weise mit einer anderen Wirkung.

Der Duft eröffnet mit männlich-herbem Lavendel und fruchtigem Safran sowie ganz viel Oud. Im Verlauf kommen durchaus ein paar würzige Noten zum Vorschein, in der Hauptsache bleibt es vor allem bei Oud. Die Präsenz des Lavendels nimmt immer weiter ab.

Das Oud ist ein typisches Kemi-Oud. Uneingeschränkte Animalik. Die Muffnoten sind durch die weiteren Inhaltsstoffe so unterdrückt, dass sie nicht störend ins Gewicht fallen. Daher gehe ich auch davon aus, dass die würzigen Noten den Charakter des Parfums nicht bestimmen sollen, sondern lediglich diese Muff-Note canceln. Im Ergenis erhält man hier authentisches betörend-animalisches Oud ohne die Dufteigenschaft, die von westlichen Nasen gerne mal als Stallgeruch verspottet werden.

Dabei sind die Duftnoten in ihrer Kombination eher herb als süß. Was dazu führt, dass man diesen Duft auch im Sommer tragen kann - wer hätte es gedacht? Durch den herben Charakter und das Safran kühlt er sogar ein wenig.

Im Winter wirkt das Parfum ganz anders. Es ist immernoch nicht süß, aber die betörende Animalik des Ouds wirkt sich ganz anders aus. Sie ist gar nicht mehr kühlend, sondern stattdessen wärmend. Der Lavendel fühlt sich nicht mehr kühl an, sondern wie ein warmer Lavendeltee, dessen Duftdampf in die Nase steigt. Durchaus rund.

Insgesamt habe ich bei Kemi Hayat den Eindruck, er geht in eine ähnliche Richtung wie die XerJoff Alexandria-Reihe. Nur ohne Rose und dafür mit einem deutlich präsenterem wie betörenderem Oud.

Haltbarkeit und Sillage sind deutlich überdurchnittlich, definitiv eher Extrait de Parfum als Eau de Parfum-Niveau.

Fazit:
Animalisches Ganzjahres-Oud mit ungeahnten Qualitäten. Mein neuer Lavendel-Duft. Betörend und sinnlich zugleich. Kaufempfehlung. Cheers!
4 Antworten
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Maggy4u

293 Rezensionen
Maggy4u
Maggy4u
Top Rezension 14  
Embrace your beast within
Er blickt in seine Augen. Licht einer künstlichen Sonne läßt ihn blinzeln. Ein ruhender See aus Glas wirft sein Bild zurück. Wie lange hatte er geschlafen? Gierig schaufeln seine Hände kühles Wasser in sein Gesicht. Strömend aus einem metallenen Fluss. Seine suchenden Blicke bleiben an einem goldbraunen Elixir haften. Seltsame Zeichen zieren es. Er wittert. Instiktiv greift er zu und öffnet es. Unterbewußt richtig, drückt er mehrfach darauf und zerstäubte Energie entflieht dem Gefäß. Manifestiert sich auf seiner Haut. Erinnerungen glühen auf. Krautiges Unterholz. Seine Wälder. Heimat. Leben.

Als er wieder erwacht trägt er seltsame Gewänder. Dunkle, weiche Stoffe und eine Kette aus dem gleichen weichen Material um den Hals. Ein Blick um sich, erkennt er mehrere seiner Art in fast identischer Robe. Seltsam. Ist das Rudel auf Jagd? Er sucht die Blicke der anderen. Zeichen. Doch dort gibt es keine. Oder ist er der Wolf unter Schafen? Ist er auf einsamer Jagd. Erinnerungen flakern auf. Lassen Endorphin und Adrenalin durch seine Adern schießen. Erwecken kurz seine Instinkte. Er ist nicht wie sie. Lauernd wartet er ab.

In einer Höhle aus Licht und Glas findet er sich in kauernder Haltung wieder. Eine Gruppe um sich. Alle blicken zu einem Wesen. In gleicher Uniform. Alle so gleich. Er versteht nichts von den Lauten, die er hört. Muss er aber auch nicht. Er hat genug gesehen. Er löst die Kette um seinen Hals und streift sie ab. Seine Hände befreien mit einem Griff seinen Hals und er bekommt endlich wieder Luft. Wortlos steht er auf und verläßt die Ansammlung. Der vermeintliche Alpha faucht hinter seinem Rücken. Als er sich umdreht, glühen seine Augen und der alte Silberrücken verstummt augenblicklich. Mit einem letzten Blick in die toten Augen um sich herum, verläßt er diesen Ort. Endlich erwacht.

Hayat - Leben. Welch wunderschöner Namen für einen wunderschönen Duft. Tief-grün und krautig startet und bleibt er. Läßt schnell die etwas dominante Animalik zu Beginn hinter sich und ordnet sie in die Heimat eines Wesens ein, dass tief im Wald zuhause ist, alt zu seien scheint und sehr gut auf sich selbst aufpassen kann. Balsamisch weich und doch latent würzig gibt sich Hayat auf der Haut und erweckt in mir Bilder eines Individuums. Frei von Austauschbarkeit. Stark. Wunderschön. Und lebendig.
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

55 kurze Meinungen zum Parfum
TherisTheris vor 5 Monaten
9
Sillage
9
Haltbarkeit
4
Duft
Ein Furz in die offene Baumrinde
Wird überdeckt
Mit ledrigem Safran
Und nussigem Käserand
Kantiges Holz riecht jetzt...
nach gedüngter Erde
43 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Läßt es zu Beginn ganz schön krachen mit Lavendel und viel Würze. Wird aber schnell zahm. Die Würze bleibt. Patch und Oud kommen dazu.
16 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Das Leben (Hayat)
Ist kein Zuckerschlecken
Sondern sehr spicy
Safranledrige Kardamonkapseln &
Zimtwürze
Hiernach ist man aber Patch-geerdet
23 Antworten
MrPinkMrPink vor 3 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
4
Duft
Riecht wie ein Teenager Zimmer, dass 3 Wochen nicht gelüftet wurde. Pups, alte Sportsocken und die nassen Schwimmsachen von vor den Ferien.
7 Antworten
SeejungfrauSeejungfrau vor 7 Jahren
10
Flakon
9
Sillage
7
Duft
Lavendel
kühl/minzig/scharf/bissig
violett/durchscheinend>
Insektenflügel
GewitterOUD>düster/sperrig/würzig
Salbeibitter/kühl/karg/kluftig
6 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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