Devin (Eau de Cologne) von Aramis

Devin 1977 Eau de Cologne

Axiomatic
10.07.2023 - 09:13 Uhr
53
Top Rezension
10Duft 8Haltbarkeit 7Sillage 8Flakon 8Preis

Die ländliche Korrektur

Devin, welch ein ungewöhnlicher Name.
In Irland beheimatet, soll er für den kunstvollen Gebrauch der Sprache stehen, nämlich Barde oder Dichter.
Auf Türkisch assoziiert man mit ihm Bewegung oder Regung, er bedeutet soviel wie der Eifrige oder Bemühte.
Für mich bedeutet er ein aufrichtiger junger Mann, welcher diesen Duft vor langer Zeit trug.

Ich möchte mich an dieser Stelle für die Großzügigkeit bedanken, mir den Duft geschickt zu haben. Heute wird er hier in Europa sehr selten vertrieben, was ich sehr traurig finde.
Dafür, lieber Kokusai, stehe ich in Deiner Schuld.

Auf Dich!

Zisch!

Bernard Chant läßt keine Zweifel aufkommen, er beherrscht sein Metier.
Eine gelungene Einführung an Galbanum und Aldehyden Jahrgang 1977.
Beifuß und Lavendel färben die Hesperiden dunkel und vermeiden so den sonst zu sommerlich legeren Handschlag.

Anschließend gleitet der Duft sehr subtil in eine waldige Richtung mit den Pinien als herausragende Herznote.
Gekonnt wird das Blumige als Kontrapunkt so moduliert, dass sich hier ein Gleichgewicht einstellt. Jasmin nicht zu indolisch, Gartennelke verhalten elegant, aber nicht pudrig.
Das modische Gewürz der damaligen Zeit durfte hier auch nicht fehlen. Zimt schafft eine schöne Wärme und bleibt dennoch im zweiten Rang.
Dank des Kümmels wird wiederum sehr gekonnt eine animalische Note eingeflößt.

Zwischen der Herz- und Basisnote gibt es keine klare Abgrenzung, recht schnell fügt sich der moosbewachsene Untergrund in die Komposition ein.
Angenehm seifig und durch die Zeder strukturgebend.

Das Leder ist hier auch ein Kind seiner Zeit, sehr anschmiegsam und leicht zu tragen. Das Harzige von der Zistrose macht es recht weich.
Es bleibt aber Leder und kein Velours zum Glück.

Das Erdige vom Patchouli ist auch auszumachen, aber nie tonangebend.

Alles in allem eine präzis austarierte Schöpfung, kein Jota zu laut oder grell.

Der Gesamteindruck ist grünlich, etwas frisch und holzig, ehrlich und männlich. Etwas körperlich ist er, ohne brachial zu werden.
Auch bleibt die Duftaura nie vorherrschend und penetrant, sondern über Stunden auf Körpernähe gezähmt.

So weit der Dufteindruck.

Da die Entstehungszeit eines solchen Meisterwerks früher Jahre gebraucht hat, vermute ich, dass Herr Chant die Grundstimmung eines New York der vorangeschrittenen 1970er Jahre sehr präzise analysiert und thematisch in diesem Chypre umgesetzt hat.

Es war eine sonderbare Zeit, welche ab 1975 eine gewisse Korrektur erfuhr und die Weichen für die Überwindung sozialer Wagnisse setzte und die zarten Keimlingen der neoliberalen 1980er in fruchtbare Erde pflanzte.
Beispielhaft waren die ersten Blockbuster im Kino, das aufkommende und zur Schau stellende Marken-Bewusstsein beim Einkleiden, die prototypischen Video-Kassetten und -Spielkonsolen.

New York war düster.
Zwar sprudelten Disco-Stücke wie texanisches Erdöl aus dem Boden, hatte die Mode die endgültige sexuelle Befreiung tragbar gemacht, aber der Niedergang als Wohnstätte hatte schon längst begonnen.
Unsicherheit, Kriminalität und horrend steigende Steuern führten zum massenhaften Exodus privater Haushalte sowie Unternehmen.

Ein schlimmes Beispiel verklärter Disco-Zeit samt Verbrechen waren die grausamen Morde eines David Berkowitz, der zwischen 1976 und 1977 sechs Menschen erschoss und 11 weitere verletzte. Und meist lauerte er seinen Opfern in der Nähe von Discotheken auf.

Herr Chant dürfte das alles sehr genau beobachtet haben, denn sein Duft sollte einen wichtigen Namenszusatz bekommen.

Country Cologne.

Er konzipierte also einen recht städtischen Duft für eine zahlende Mittelschicht inmitten einer wirtschaftlichen Stagflation - wirtschaftliches Stagnieren und Geldentwertung gaben sich die Hand.
Und diese Zielgruppe verließ scharenweise die Innenstädte nordamerikanischer Großstädte, um sich im ländlichen Umland oder weiter weg niederzulassen.

Also musste hier behutsam das ländlich Tragbare ausgetüftelt werden.
Und er schaffte es dank der Pinien mit links!

Seine Komposition ist äußerst gut tragbar, sie kann zu einem Dreiteiler wie auch zu einer bequemen Jeans getragen werden.
Und sie beweist handwerkliches Können, ist charaktervoll und einprägsam.

Der heutige Flakon wirkt sehr edel im Verglich zum ursprünglichen. Der kam äußerst karg und fast schon bemitleidenswert daher.
In Szene gesetzt wurde er stets mit ländlichem Charme beworben.
Meist sind es Bilder von grünen Landschaften mit weißen Holzzäunen entlang eines Feldwegs, welche seinen Bestimmungsort suggerierten.

In einem Interview erklärte die Ehefrau des Schauspielers Paul Newman, Joanne Woodward, Devin Eau de Cologne wäre über Jahrzehnte seine Signatur ohne Unterbrechung gewesen.
Auch er zog raus ins Grüne und lebte dort sehr glücklich bis zu seinem Tod.
Und wahrscheinlich bevorzugte er damals Jeans und Cord, Butch Cassidy war wohl prägend.

Doch nun zu meiner Begegnung mit Devin Eau de Cologne .
Ich war noch ein Kind, als ich ihn zum ersten Mal riechen durfte.
Der Sohn unserer Nachbarn, Jahre älter als ich, war stolz, den sich damals leisten zu können. Dafür jobbte er ab und an in seiner Freizeit, was nicht gut ankam bei seinen Eltern. Denn vom Gehalt konnte er sich auch einen Musikgeschmack gönnen, welcher „unterminierend“ war. Die Diskussionen verstand ich damals nur zur Hälfte, ahnte aber kommende Umbrüche.
Denn seine Ansichten sollten zu denen seiner Eltern diametral stehen.
Über tradierte Verhaltensmuster konnte er nur lachen.
An seine Musiksammlung kann ich mich nur vage erinnern, meist waren es diese Konzeptalben aus der Zeit. Lediglich Fleetwood Mac - Rumors blieb haften.
Er hatte kräftiges Haar, typisch lang geschnitten, kleidete sich leger mit Schlaghosen und trug eine taillierte Lederjacke, welche mir Eindruck machte.

Mal durfte ich ihn vor seinem abendlichen Ausgang beobachten.
Dieser karge Schüttflakon wollte sich einfach nicht messen lassen mit den teuren Pullen seines Vaters.
Und das machte das ganze noch sympathischer, als würde der Duft dagegen rebellieren. David gegen Goliath.
Diese aufgesprühten Pinien blieben mir lange in Erinnerung.
Und ich durfte mir ganz behutsam etwas am Hals tupfen vom waldigen Elixier, was daheim für ein Schmunzeln sorgte. Klein-Axio auf Groß-Abenteurer!

Ihm verdanke ich wichtige Einsichten.
„Es hat sich ausgelebt, es ist nun vorbei.“
Das war einer seiner prägenden Sätze damals. Damit meinte er die Grundstimmung hin zu einem gemächlicheren, kaufwütigen Konservatismus.
So etwas verstand ich schon als Kind, schrill was?

Eimal erwischte er mich beim Konsumieren der Muppet Show. Kenny Rogers gab seinen „Gambler“ zum besten.

„Damit füttern sie Euch?“
Er schenkte mir daraufhin, kurz bevor er weit weg zog zum Studieren, besagtes Album von Fleetwood Mac. Den Flakon von Devin nahm er leider mit.

„Nicht jetzt, nicht morgen, aber irgendwann wirst Du hier den beginnenden Wandel hören, Du helles Köpfchen.
Und dann wirst Du Dich an andere Möglichkeiten erinnern, die sie uns gerade wegnehmen.“

Jahrzehnte später erinnere ich mich daran.
Ich habe ihn tatsächlich im Netz ausfindig machen können.
Er hat immer noch kräftiges Haar, ist aber nun mit Anzug korrekt gekleidet.
Neben seinen wirtschaftlichen Kommentaren hat er sich eine gewisse kritische Grundhaltung behalten.

Ob er noch den Duft trägt?
Vielleicht antwortet er auf meine Frage eines Tages.

Ich darf mich glücklich schätzen, heute wieder Devin tragen zu dürfen.
Und „Rumors“ habe ich auch verstanden.

43 Antworten
SummermicSummermic vor 2 Monaten
welch elegische Rezension, lehrreich, stimmungsvoll, großartig! Devin kannte auch ich ganz gut, er ist bis heute in meiner Erinnerung ein wahrer Typ geblieben. Eine gewisse ländliche Nussigkeit war mein Eindruck...
Klasse und fesselnd die Rezension, lieber Klaus! Beste Grüße, Harald
JakoparfumJakoparfum vor 1 Jahr
1
Glückwunsch!
Es ist immer so selten, dass man auf so wunderbare Rezensionen stößt. Jetzt ist meine Neugierde auf Devis noch größer geworden und ich kann es kaum erwarten, es zu probieren 😊!
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
@Jakoparfum Recht vielen Dank!
Ich hoffe, dass Dir Devin gefallen wird.
Zauber600Zauber600 vor 2 Jahren
1
Germe gelesen vor dem Auftragen meines heutigen Tagesduftes. Auch bei mir hat ein Freund Devin getragen - viele Jahre später dann auch ich. Ich hatte den Duft bissiger (Refo?) in Erinnerung aber auch jetzt in abgerunderter Ausprägung mag ich Devin immer noch sehr gern.
Pokälsche!
ParmaParma vor 2 Jahren
1
Rumours und Paul Newman sind auch zwei Fixpunkte in meinem Aufwachsen. Devin habe ich erst sehr viel später kennengelernt. Passt sehr in die Zeit. Starke Rezension.
ExUserExUser vor 2 Jahren
1
Sehr gerne gelesen deine Rezension. Dieser Duft war einfach Klasse.
Aramis924Aramis924 vor 2 Jahren
1
Duft und Rezension sind erstklassig. Toll!
MarieposaMarieposa vor 2 Jahren
1
Großartig! Einfach nur großartig.
GreenGorillaGreenGorilla vor 2 Jahren
1
Wieder gerne gelesen, Herr Parfumo Autor-
Glücklicherweise habe ich eine intakte Miniatur-
DiveIn2ScentDiveIn2Scent vor 2 Jahren
1
Ayayay, da gibt es nun wieder viel zu verarbeiten wie so häufig beim Lesen Deiner Werke 😪.
Zum Glück hatte ich mein kostbares Fläschchen dieses herrlichen Tropfens dabei unter der Nase und alles ergab einen Sinn 😌…
Ich kann erneut nur „Danke“ sagen für diese bereichernde Lektüre 🙏🏻
CennoCenno vor 2 Jahren
1
Brillant !
DocSnyderDocSnyder vor 2 Jahren
3
Ein absoluter Genuss, diese Rezension mit Tiefgang zu lesen. Kann man auch 2 Pokale vergeben ?😉
Schön, dass hier auch der zeitgeistige, sozio-kulturelle Hintergrund mit eingebunden wurde.
Gemäß dem Song „Go Your Own Way“ aus dem FL-Album sei allen Baby-Boomer, Generation Y‘s und allen Sympathisanten dieser tollen Zeit zugerufen:
Wer sich mit 5 preiswerten Düften einen echten qualitativen High-End-Grundstock seiner Parfümsammlung zulegen will, keinen modischen Dufttrends hinterherlaufen will und gleichzeitig keine Aversion gegen grün-moosig-seifige Düfte hat, dem sei der Kauf der nachfolgenden Düfte dringend empfohlen:
1) Aramis 2) Aramis Devin 3) Aramis 900 4) Tuscany Uomo 5) J.H.L.
DocSnyderDocSnyder vor 2 Jahren
2
Und natürlich: Havana …. !
MonsieurTestMonsieurTest vor 2 Jahren
2
Wunderbar informative und herrlich vieldimensionale Rezension! Deine sozialgeschichtliche Verortung in NYC der late seventies leuchtet ein... Doch ist der Duft zugleich gaaanz nah am 1972, weiblichen Lauder/Chant ALIAGE...
(Zogen die Damen schon 5 Jahre früher raus aus der Stadt...? ;-))
ChrisCacaoChrisCacao vor 2 Jahren
1
Chapeau! Nach deiner Rezension habe ich ihn in meiner Sammlung wiederentdeckt! Ein wahrer Schatz, den man mehr Beachtung schenken sollte.
Eine grandiose Symbiose; Puder- und Ledernoten im Einklang; im Hintergrund ein warmes, verhaltenes Kräuter und Moosbett.
NavarroNavarro vor 2 Jahren
1
Wieder ein Genuss zum Lesen.
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 2 Jahren
1
Tolle Rezension zu meinem liebsten Aramis!
Tony1106Tony1106 vor 2 Jahren
1
Wunderbare Rezension zu einem tollen Duft
MidnightsMidnights vor 2 Jahren
1
Das klingt zeitlos und ist gleich auf die ML gewandert. Tolle Rezension!
SpatzlSpatzl vor 2 Jahren
1
Sehr schön beschrieben. Die Pinien kann ich förmlich riechen und die Stimmung von damals spüren. Danke dafür.
SiebenkäsSiebenkäs vor 2 Jahren
1
Wunderbar rezensiert! Der Zeitgeist, speziell in Zusammenhang mit New York und der Spannung, die auch noch Landsehnsucht einbaut, ist ein verblüffend einleuchtender Schlüssel zur Idee dieses Dufts. Großer Historischer Fabulier-Pokal für dich
GandixGandix vor 2 Jahren
1
Ich beneide euch etwas um eure Dufterinnerungen. Damals hatte ich alles mögliche im Kopf, aber noch keine Düfte... In der Provinz war das eher unüblich. Umso mehr freue ich mich über solche Geschichten.
GschpusiGschpusi vor 2 Jahren
1
Na wow... sehr informativ
SalvaSalva vor 2 Jahren
1
Die Handschrift von Herrn Chant finde ich großartig und er beweist mit diesem tollen Duft hier sein Können. Deinen klasse Beitrag habe ich sehr gerne gelesen!
FrauKirscheFrauKirsche vor 2 Jahren
1
Ein ganz wunderbares und interessantes Loblied auf einen Duft, den ich leider nicht kenne. Duftnoten, deine Beschreibung samt schöner Geschichte dazu und natürlich eine 10 lassen erahnen, dass es ein Schätzchen ist.
FloydFloyd vor 2 Jahren
1
Ohne Zweifel ein echter Klassiker, gebührend geehrt!
JeobJeob vor 2 Jahren
1
So gern gelesen, diese - im besten Sinne gemeinte - Schwammrezension, die neben Dufterfahrung und - beschreibung gleich auch Geschichte, Zeitgeist, Kultur und persönliches Erleben einsaugt und in schönster Form in Worten wieder preisgibt.
KreisquadratKreisquadrat vor 2 Jahren
1
Welch eine Rezension! Von der bildhaften und analytischen Duftbeschreibung, über den Zeitgeist seiner Zeit, bis hin zu Kultur und ihrer Einflüsse auf diese Kreation und dazu noch autobiografische Anekdoten. Alles in Kontext gebracht. Bei all dem dazu noch eine dystopische Grundstimmung. Toll! Habe ich sehr gerne gelesen!
YataganYatagan vor 2 Jahren
3
Eine schöne und besondere Würdigung dieses Duftes.
ExUserExUser vor 2 Jahren
1
Nach dieser Rezension muss ich Devin nochmal eine Chance geben. Ich hatte ihn mal und habe ihn wieder hergegeben. Seinerzeit war da etwas süß Cremiges, das mich irritiert und mir den Zugang verwehrt hat.
SchoeibksrSchoeibksr vor 2 Jahren
1
Von der detaillierten Duftbeschreibung bis hin zu den spannenden Nebeninfos & Anekdoten eine wunderbare Rezension zu einem Duft, dem ich mich bestimmt gut anfreunden könnte. Ich mag ja solche Chypre.
Sehr gerne gelesen !
SchatzSucherSchatzSucher vor 2 Jahren
Die 70er, ein bewegtes Jahrzehnt. Auch wenn ich noch nicht so viel mitbekommen habe, ich wurde 1977 erst 5.
Aber olfaktorisch fühle ich mich da sehr wohl und Herr Chant hat einige wundervolle Düfte kreiert.
Devin ist klasse, auch wenn ich ihn selten trage.
PonticusPonticus vor 2 Jahren
2
Ich bin auch sehr froh Divin in meinem Duftportfolio zu haben, genau wie ich froh bin, Deine schöne Rezension gelesen zu haben um einen weiteren Blick aus einer ganz anderen Richtung auf dieses markante und großartige Parfüm werfen zu können! Klasse!
ExUserExUser vor 2 Jahren
2
1977 war ich 12 und der grösste Elvis-Fan meiner gesamten Verwandtschaft.. im August selben Jahres verstarb er und ich wollte mich nur noch verkriechen.. so traurig war ich.. 😢
Bernard Chant hat wunderbare Düfte kreiert, darunter mein geliebtes "Cinnabar", welches auch heute reformuliert für mich wahnsinnig fein ist. Und auch Elvis trug einen Duft von Bernard Chant.. Aramis.
Sehr gut beobachtet beschreibst du das New York der damaligen Zeit inklusive wohin das folgende Manöver die Stadt getrieben hat.
Die Stadt einmal sehen? Vielleicht.
Dort leben? Nein, danke. Zu unsicher.
Und Paul Newman erwähnst du.. da denke ich gerade an den Film "Die Katze auf dem heissen Blechdach" mit Elizabeth Taylor.. gefühlte 1000x gesehen.. 🐱🏡
Ich denke, jeder Mensch verknüpft Dufterinnerungen mit seiner Kindheit und Jugend. Umso schöner, dass auch heute noch die einen und anderen Schätze da sind, wenn auch verändert. Wir ändern uns auch.
Dankeschön, lieber Klaus!
Top geschrieben.
Sehr gerne gelesen.
🏆
ExUserExUser vor 2 Jahren
Vielen 💞 lieben Dank, lieber Scentwolf! 🐺🚬 😊
Ein Denkmal ✨🌷🏛🌷✨ für Bernard wäre das Mindeste, wenn man mal bedenkt, wieviele Menschen er bis jetzt beglückt mit seinen wundervollen Düften.
ScentwolfScentwolf vor 2 Jahren
1
Schon alleine für Cinnabar und Aramis müsste man dem guten Bernard ein Denkmal setzen…dass das Parfums waren, die diesen Namen verdienen….da bin ich ganz bei dir!!!
ErgoproxyErgoproxy vor 2 Jahren
2
Ein toller Klassiker der wie alle früheren Düfte eine deutliche Parallele zum Damenpendant von Lauder aufweist.
CfrCfr vor 2 Jahren
1
Glückwunsch zum Volltreffer
ja die gute alten Zeiten :)
KokusaiKokusai vor 2 Jahren
2
Sehr gern gelesen. Danke für diese Zeitreise. Wahrhaft gut geschrieben. Ich ziehe meinen Hut vor Dir.
...und auf Dich Axiomatic, Zisch!
Passend dazu habe ich mir Devin gleich aufgesprüht :-)
ScentwolfScentwolf vor 2 Jahren
1
Diametral kenne ich auch :-)
Tja, Paul Newman…für mich bis heute DIE Verkörperung positiver Männlichkeit. Da kommt dann lange nichts mehr!
Das alleine wäre schon ein Grund Devin aufzulegen!
Sehr, sehr schöne Rezi ✌️
Camey5000Camey5000 vor 2 Jahren
1
Schöne Mitnahme beim Hammerduft.
EstefaniaEstefania vor 2 Jahren
1
Wundervoll……….mehr kann ich dazu nicht sagen… als Jugendliche in den Achtzigern war Devin lange einer meiner am häufigsten benutzten Düfte und an die Zeit denke ich gerne zurück ohne Smartphone….man sah sich noch an auf der Straße und im ÖPNV.
PollitaPollita vor 2 Jahren
1
1977. Mein Geburtsjahr. Solche Menschen sind besonders. Ich hatte mit 8 Jahren eine 14-jährige Freundin, die mir die gesamte Discografie von Depeche Mode auf Kassette aufgenommen hat. Das prägte mich bis heute, haha :)
Welchen Duft sie getragen hat, weiß ich leider nicht mehr.