27.12.2024 - 13:37 Uhr

FlummiesDuft
8 Rezensionen

FlummiesDuft
2
Der Liebliche mit Ecken und Kanten
Da steht er nun vor mir, der ranghohe Offizier zur See, auf den Armaf titelgebend stolz ist.
Ein blau glänzender Flakon mit dreieckiger Grundfläche, nach unten verjüngend, sanft abgerundete Ecken, ein Handschmeichler. Ein Deckel der einklipst, aber auch irgendwie einen Magneten enthält. Ein Sprühkopf, der mit dem Auftrag nicht knausert, aber auch nicht ungewollt überdieselt.
Check - gefällt.
Frisch aufgesprüht vernehme ich eine ozonisch-aquatische Frische, die sich kaum mit der Duftpyramide erklären lässt, leicht untermalt vom warm-süßen Kardamom.
Nach einer halben Stunde sind die frischen Anklänge verschwunden und die warm-weichen Ingredienzen gewinnen die Oberhand. Sehr dezenter, nicht-sakraler Weihrauch, Amber, Tonka und Vanille versprechen (und halten) ein Wohlfühlprogramm. Kann direkt auf der Haut noch schärferer Pfeffer vernommen werden - in der Sillage dominieren weiche Noten, die eine beruhigende Aura um mich aufspannen.
Apropos Sillage: Kein Beastmode, aber doch merklich über einen längeren Zeitraum wirksam. Bei 5 Sprühstößen vernehme ich über 5-6 Stunden den eigenen Duft. Hautnah etwa 8-9 Stunden, was ich als sehr gut erachte.
Gerne würde ich einen Vergleich zu anderen Düften heranziehen, nur - ich besitze keinen Duft, der merkliche Ähnlichkeiten zum Admiral hätte.
Beim ersten Test fand ich den Admiral nett. Beim zweiten gut. Inzwischen gefällt er mir sehr gut. Ein Wohlfühlduft mit interessanten Twists. Womöglich muss ich meine Bewertung eines Tages nach oben korrigieren.
Nachtrag: Er spannt eine präsente, unglaublich angenehme Aura auf, die auch nach längerem Tragen nicht langweilig wird. Da er für mich fast immer passend ist, ist der Admiral zwischenzeitlich zu meinem meistgetragenen Duft avanciert. +0,5 Pkte.
Ein blau glänzender Flakon mit dreieckiger Grundfläche, nach unten verjüngend, sanft abgerundete Ecken, ein Handschmeichler. Ein Deckel der einklipst, aber auch irgendwie einen Magneten enthält. Ein Sprühkopf, der mit dem Auftrag nicht knausert, aber auch nicht ungewollt überdieselt.
Check - gefällt.
Frisch aufgesprüht vernehme ich eine ozonisch-aquatische Frische, die sich kaum mit der Duftpyramide erklären lässt, leicht untermalt vom warm-süßen Kardamom.
Nach einer halben Stunde sind die frischen Anklänge verschwunden und die warm-weichen Ingredienzen gewinnen die Oberhand. Sehr dezenter, nicht-sakraler Weihrauch, Amber, Tonka und Vanille versprechen (und halten) ein Wohlfühlprogramm. Kann direkt auf der Haut noch schärferer Pfeffer vernommen werden - in der Sillage dominieren weiche Noten, die eine beruhigende Aura um mich aufspannen.
Apropos Sillage: Kein Beastmode, aber doch merklich über einen längeren Zeitraum wirksam. Bei 5 Sprühstößen vernehme ich über 5-6 Stunden den eigenen Duft. Hautnah etwa 8-9 Stunden, was ich als sehr gut erachte.
Gerne würde ich einen Vergleich zu anderen Düften heranziehen, nur - ich besitze keinen Duft, der merkliche Ähnlichkeiten zum Admiral hätte.
Beim ersten Test fand ich den Admiral nett. Beim zweiten gut. Inzwischen gefällt er mir sehr gut. Ein Wohlfühlduft mit interessanten Twists. Womöglich muss ich meine Bewertung eines Tages nach oben korrigieren.
Nachtrag: Er spannt eine präsente, unglaublich angenehme Aura auf, die auch nach längerem Tragen nicht langweilig wird. Da er für mich fast immer passend ist, ist der Admiral zwischenzeitlich zu meinem meistgetragenen Duft avanciert. +0,5 Pkte.