24.01.2014 - 05:48 Uhr
StellaOscura
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StellaOscura
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Frühling, erblühe!
Jasmin, Koriander, Orangenblüte, Tuberose, Rose, Moschus und Sandelholz - diese Gemeinsamkeiten haben "Gianfranco Ferré" und "Divine" der Pyramide nach gemeinsam. Und ich rätsle daran herum, welche Duftnote für meine Nase diese große Ähnlichkeit ausmacht. Ich habe die Tuberose im Verdacht, da ich einzig von dieser nicht weiß, wie sie für sich genommen riecht. Es ist ein weicher, süßer, abgerundeter Duft, der jedoch nicht gourmandig ist ...
Wie auch immer, ich mag "Gianfranco Ferré" sehr, während ich "Divine" zwar schön finde, aber nicht tragen mag. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das an der Vanille liegt, die dem ersten Duft abgeht. Und vielleicht an der spritzigen Mandarine, die den Divine-Pfirsich übertrumpft. Und der wunderbaren Iris! Doch beide sind sie blumig mit feiner Süße, strahlend goldgelb mit schwirrenden Pünktchen in Lindgrün und Provence-Rosen-Rosa.
"Gianfranco Ferré" ist ein Duft für Tage, an denen die Sonne scheint - ob tatsächlich am leuchtend blauen Himmel oder in der Seele der Trägerin, das ist dabei ganz egal! Man bekommt Lust auf lange Spaziergänge in der frischen Luft des ersten Frühlingstags. Der Duft ist leicht und rund und schwebt um mich herum wie ein Schleier - mit Tautropfen auf den Blütenblättern. Die Moschus-Blüten-Variantion erzeugt eine hauchzarte und sehr angenehme Seifigkeit, die dafür sorgt, dass meine relativ niedrige Zuckergrenze nicht überschritten wird.
Und wenn ich jetzt nicht am Schreibtisch sitzen müsste, würde ich noch einmal kräftig nachsprühen und das Haus verlassen. Die Sonne suchen. Frisches Obst kaufen. Und einen Blumenstrauß als Geschenk von mir für mich. Doch da ich hier sitzen bleiben muss, sprühe ich einfach nur kräftig nach und träume ein bisschen.
Wie auch immer, ich mag "Gianfranco Ferré" sehr, während ich "Divine" zwar schön finde, aber nicht tragen mag. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das an der Vanille liegt, die dem ersten Duft abgeht. Und vielleicht an der spritzigen Mandarine, die den Divine-Pfirsich übertrumpft. Und der wunderbaren Iris! Doch beide sind sie blumig mit feiner Süße, strahlend goldgelb mit schwirrenden Pünktchen in Lindgrün und Provence-Rosen-Rosa.
"Gianfranco Ferré" ist ein Duft für Tage, an denen die Sonne scheint - ob tatsächlich am leuchtend blauen Himmel oder in der Seele der Trägerin, das ist dabei ganz egal! Man bekommt Lust auf lange Spaziergänge in der frischen Luft des ersten Frühlingstags. Der Duft ist leicht und rund und schwebt um mich herum wie ein Schleier - mit Tautropfen auf den Blütenblättern. Die Moschus-Blüten-Variantion erzeugt eine hauchzarte und sehr angenehme Seifigkeit, die dafür sorgt, dass meine relativ niedrige Zuckergrenze nicht überschritten wird.
Und wenn ich jetzt nicht am Schreibtisch sitzen müsste, würde ich noch einmal kräftig nachsprühen und das Haus verlassen. Die Sonne suchen. Frisches Obst kaufen. Und einen Blumenstrauß als Geschenk von mir für mich. Doch da ich hier sitzen bleiben muss, sprühe ich einfach nur kräftig nach und träume ein bisschen.
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