Lann-Aël Lostmarc'h 2007

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7.7 / 10 274 Bewertungen

Ein beliebtes Parfum von Lostmarc'h für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2007. Der Duft ist gourmand-süß. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Heideland der Engel / Engelsheide”.

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Duftrichtung

Gourmand

Süß

Pudrig

Fruchtig

Würzig

Duftpyramide

Kopfnote

Getreide

fruchtige Noten

Clementine

Bergamotte

Herznote

Milch

blumige Noten

holzige Noten

Basisnote

Vanille

Bewertungen

Duft

7.7274 Bewertungen

Haltbarkeit

5.7208 Bewertungen

Sillage

5.0197 Bewertungen

Flakon

7.0174 Bewertungen

Preis-Leistungs-Verhältnis

7.519 Bewertungen

Eingetragen von Seglein, letzte Aktualisierung am 04.01.2025.

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Rezensionen

24 ausführliche Duftbeschreibungen

07.05.2015 - 15:59 Uhr

10
Flakon 5
Sillage 7.5
Haltbarkeit 10
Duft

Inger
112 Rezensionen

Inger

Top Rezension 55

Alles kann ich nicht haben ...

... aber Parfumo kann auch Wünsche erfüllen!
Meine Schulzeit habe ich im Internat verbracht. Ganz so lustig wie bei Hanni und Nanni war es zwar nicht.
Dennoch denke ich gerne an diese unbeschwerte Jugendzeit zurück.

Wie gerne hätte ich allerdings von einem großen Bruder Fahrradreparieren gelernt, wie gerne hätte ich vorm Einschlafen mit einer Schwester meine Jungmädchengedanken ausgetauscht und wie gerne hätte ich einer Mutter beim Kochen geholfen, ihr zugeschaut - auch wenn es nur das Decken des Frühstückstisches gewesen wäre.
Wie sehr habe ich mich nach Familie und Geborgenheit gesehnt!

Kochen habe ich in der Schule gelernt und mir von der Großmutter in den Ferien so allerhand abgeschaut. Fahrradreparieren hat mir viele Jahre später mein Mann beigebracht und meine Jungmädchenträume habe ich einem Tagebuch anvertraut.
Die Jugend ist in weite Ferne gerückt.

Und dann habe ich irgendwann Lann-Ael kennengelernt.

Sehnsüchte längst vergangener Tage kann dieser wunderbare Duft stillen.
Lann-Ael ist für mich wie Nachhausekommen.

So hat es in meinen Träumen geduftet - nach frischem Kuchen, nach Griesbrei, nach Vanillepudding, nach Äpfeln, nach warmer Milch. Die Familie wäre zusammengesessen, wir hätten geredet, gelacht.
Liebe, Geborgenheit und Wärme ...

Mit meiner Abfüllung bin ich äußerst sparsam umgegangen. Ich war ganz überwältigt von all den Gefühlen, die dieser Duft jedes Mal beim Aufsprühen in mir auslöste. Erst jetzt, seit ich einen Flakon besitze, bin ich beruhigt.
Lange - ganz lange noch kann ich jetzt träumen.
Gedanken, Wünsche, Sehnsüchte, die in den hintersten Winkeln schlummerten, sind zum Vorschein gekommen.
Nein, traurig bin ich nicht. Jeder Mensch hat wohl seine Geschichte, seine Vergangenheit.
Das Hier und Jetzt zählt.
Lann-Ael hat meinen Träumen aber eine Form, eine Gestalt gegeben.

Lann-Ael ist ein zarter, warmer Duft. Äpfel, Getreidebrei und Milch rieche ich. Eine zarte pudrige Vanille macht den Duft so unbeschreiblich schön.
Die Haltbarkeit ist ziemlich gut. Auf Kleidungsstücken kann ich den Duft noch Tage später deutlich wahrnehmen.

Lann-Ael möchte ich nicht jeden Tag tragen. Lann-Ael nimmt mich in den Arm, wenn ich mich nach Geborgenheit, nach Wärme sehne.

Alles kann ich nicht haben. Doch manches Mal können Wünsche in Erfüllung gehen.

27.07.2015 - 16:13 Uhr

10
Flakon 5
Sillage 7.5
Haltbarkeit 8
Duft

Landlord
86 Rezensionen

Landlord

Top Rezension 53

Grenouilles Extrakt

„Riecht wie Babymilchbrei“ oder „wie bei Hanni und Nanni“... lese ich hier. Wenn dem so ist, was hat ein gestandener Mann nahe der Fünfzig dann mit solch einem Duft zu schaffen? Nun, ich möchte warnen! Ich bin mir sicher: Das wahre Geheimnis dieses Duftes nach frisch gebackenem Apfel-Mandelkuchen ist ein ganz anderes.

„Lann-Ael“ (bretonisch für „Heideland der Engel“) ist nichts anderes als „Grenouilles Extrakt“...!!!

Ihr erinnert Euch an die Szene in „Das Parfum“? Grenouille wird auf den Hauptplatz von Grasse geführt, wo das aufgewühlte Volk und die Zeter und Mordio schreienden Honoratioren seinen Tod feiern wollen. Doch der Duft, der von Grenouille ausgeht, lässt nicht nur den Henker und den auf Rache sinnenden Vater seines letzten Opfers vor Ergebung niederknien, sondern das ganze Volk von Grasse in einen nie dagewesenen erotischen Rausch versinken...

Beim Schnuppern an „Lann-Ael“ stelle ich mir vor, das Ähnliches möglich ist. Ich glaube, mit diesem Duft auf der Haut könnte ich Verbrechen begehen – und niemand hielte mich für schuldig. Ein Mann, der so friedlich, weich und warm duftet - und dabei kein bisschen klebrig süß - kann zu schlimmen Taten nicht fähig sein.

Dass sich noch kein Unhold diese Wirkung zu Nutze gemacht hat, hat zwei Gründe. Zum einen wird dieser Duft betont als sehr weibliches Frauenparfum beworben, um die „echten Männer“ weit fernzuhalten. Zum anderen wurde die Sillage (bei auf meiner Haut guter Haltbarkeit) bewusst so dezent gestaltet, dass man dem Wüstling schon sehr nahe kommen müsste, um ihn für unschuldig zu halten. Zwei notwendige Maßnahmen der Parfümeure, um den wahren Ursprung der „Engelsheide“ zu verschleiern und ihre Wirkung zu verharmlosen.

Aber eines Tages werde ich mich mit dem Inhalt einen Flakons „Lann-Ael“ übergießen und mitten auf den Düsseldorfer Burgplatz stellen. Über das, was sich dann dort abspielen wird, werdet Ihr nichts erfahren, denn alle, die ich in meinen Bann ziehen werde, werden den Rausch sofort wieder vergessen und auch das, was sie in Selbigem getan haben. Aber ich werde es sehen und das Geheimnis engelsgleich und wohl behüten...

17.11.2013 - 17:21 Uhr

10
Flakon 5
Sillage 5
Haltbarkeit 10
Duft

Peanut
218 Rezensionen

Peanut

Top Rezension 41

Des Duftjunkies (wirklich!) allererster Schuss

Gibt es den ultimativen, vollkommenen, unvergleichlichen Duft der Geborgenheit? Darüber lässt sich mit Sicherheit diskutieren. Wir alle wissen, dass jeder Jeck olfaktorisch anders konditioniert ist, jeder eine andere Duftbiografie hat und dass bei jedem die Schublade „Geborgenheit“ anders belegt ist.

Trotzdem gibt es in der Geborgenheits-Hitparade einschlägige Favoriten, die mehr oder weniger zeit- und kulturübergreifend gelten: Der Duft von warmer Haut, Mamas Vanillepudding oder Omas Backkünsten. Übersetzt in Duftnoten sind dies vor allem Amber, Vanille, Tonka, Benzoe, Heliotrop.

Das wäre schon einmal eine Tendenz, aber nur eine grobe. Denn: Wessen Oma ganz scheußlich backte, der wird vielleicht ein Leben lang keksige Düfte verabscheuen. Wer als Kind die Angewohnheit hatte, sich den Vanillepudding „nochmal durch den Kopf gehen zu lassen“ (weil ihm das Puddinghäutchen nicht bekam), der ist vielleicht fürs Leben gezeichnet und vanille-traumatisiert. Kurz: Trotz eindeutiger Tendenzen zu anheimelnd-mildsüßen Düften wird es beim Thema „Geborgenheit via Duft“ kleine und feine Unterschiede geben.

Dennoch behaupte ich: Es gibt den einen für (fast) alle Nasen geltenden Superduft der Geborgenheit, der selbst die abgeklärtesten Menschen dazu bringt, sich in Fötushaltung in eine warme Ecke zu verkriechen und dämlich-entrückt zu grinsen. Es ist der Duft warmen Babybreis! Ich meine natürlich nicht die grellbunten Hipp-Schichtpürees à la „Forelle mit Erbsen auf Spaghetti“. Ich meine frisch gekochten Baby-Milchbrei. Für die ganz, ganz Kleinen noch für die Flasche (Folgemilch mit Grieß), für die etwas größeren Kleinen etwas weniger flüssig für das erste zahnlose Muffeln mit dem Plastiklöffelchen.

Gustatorisch ist dieser erste, so prägende Genuss später im Leben höchstens in Form von Panna Cotta, Grießbreidessert oder Haferschleim wiederholbar bzw. imitierbar. In olfaktorischer Hinsicht kann man sich gut und gerne von Lostmarc´h verwöhnen lassen. „Lann-Ael“ ist ein einwandfreier, authentischer Flashback in die Heile-Welt-Kleckerlätzchen-Lebensphase: Es duftet milchig, süß, vanillig, dampfig, warm, einlullend, getreidig.

Ein unschuldiges Glücksgefühl zum Aufsprühen, das trotz aller „Essbarkeit“ wunderbar tragbar ist und gestresste Mitmenschen fast zwangsläufig lockt, entzückt, verwöhnt und versöhnt. Die eindeutige Apfelnote kann an diesem perfekten Babybreiglück nicht viel ändern, denn zum einen ist sie nur im Auftakt wahrnehmbar und zieht sich rasch zurück. Zum anderen ist die Apfelnote milchbrei-konform und driftet allerhöchstens (und nur wenn man will) in Richtung „Oma backt Apfelstrudel“ ab. Dies allerdings ist auch nicht das schlechteste Duftszenario.

Fazit: Ein Anti-Stressduft, der seinesgleichen sucht. Oxytocin im Flakon sozusagen. Der unerwünschte Nebeneffekt: „Lann-Ael“ ist eine ausgesprochene Männer-Klebefalle. Ich verkneife mir an dieser Stelle die männerfeindlichen Witze *gg*. Nur so viel: Wem ein Mann an jedem Rockzipfel nicht zu schwer zu schleppen ist, der sollte sich „Lann-Ael“ kaufen.

05.12.2015 - 14:07 Uhr

10
Sillage 10
Haltbarkeit 4
Duft

FrauHolle
555 Rezensionen

FrauHolle

Sehr hilfreiche Rezension 29

High-End-Vanilla-Kisses

Uff. Nur Lobhudeleien hier.
Aber man muss auch mal gucken, von wem diese Loveparaden kommen, Besitzer des "Parfums" heißen z.B. Zuckerfee, Polina und Pudelbonzo. Muss man eigentlich nicht viel mehr zu sagen. Mach ich aber doch.

Wir haben es also mit einem waschechten Gourmand zu tun. Waschecht, ist in diesem Fall zu werten, wie farbecht, oder kussecht. Einmal aufgetupft, wird man ihn nie mehr wieder los. Vanille und Karamell, und ein Pott voll heiße Milch, mit einer dicken Schicht Flott obendrauf, geben sich die Klinke in die Hand, in einer Drehtür. Omas Pudding. Gute Sache, in der Schüssel, auf dem Löffel, zwischen dental-oralen Zwischenräumen, im, aber gewiss nicht am Collum.

50 ml Lann-Ael, ich weiß nicht, wie ich die Pünktchen übers E kriege, sind ein Tanklaster voll destilliert-verflüssigte Muh-Muh-Sahne Bonschen zum Aufsprühen; und irgendjemand manipuliert Sie dahingehend, dass Sie das tragen sollen.
Der letzte Kommentar hierzu wurde im August verfasst, die Autorin leidet heute noch an den Folgeschäden der Wespen-, und Bienenstiche und definiert "Trost" nun in einem Forum für Fenistil-Extra und Kühlakkus.

Zuletzt möchte ich noch einen User namens NEC zitieren, der diesen Duft und seine Emotionen, vor fünf Jahren, ziemlich treffend beschrieben hat: Lann Äääl. Läääähhhhhhh, ähhhh, lääääähhhhhhn ÄÄÄÄÄÄHH, LÄÄÄÄHHHH!

Sirup.
In Your Face.

13.05.2014 - 12:49 Uhr

7.5
Flakon 2.5
Sillage 5
Haltbarkeit 8
Duft

Mandelmaus
132 Rezensionen

Mandelmaus

Top Rezension 24

Emotionaler Ausnahmezustand in der Himmelsbäckerei

Lann-Aël, was für ein wohlklingender Name, seine schöne Bedeutung und der unglaublich anfixende Kommentar von Peanut; all das reizte mich tierisch diesen Duft endlich mal unter die Nase zu bekommen. Vor ein paar Tagen war es nun so weit und ich frage mich wie ich es überhaupt geschafft habe, die Abfüllung so lange unberührt stehen zu lassen. Hier ein herzliches Dankeschön an die liebe Spenderin. Leider weis ich nicht mehr, wer ihn mir zugeschickt hat, ich bitte um Verzeihung.

Montagmorgen, einer der schlimmsten überhaupt. Das Ausmaß der Katastrophe ist uns noch nicht bekannt, wir wissen nur, dass es sich um einen Montag handelt.
Was will ich heute tragen? Sanft und warm muss es sein, gerne auch beschützend und beruhigend. Da fällt mein Blick auf Lann-Aël und ich erinne mich sofort an die geniale Überschrift von Peanuts Kommentar (die unterstreiche ich übrigens drei mal, male tausend Herzchen und Sterne drumherum, ein Lachsmiley und 1+ gibt's natürlich mit dazu).
Nun zeig mal, was in dir steckt. Mit großer Vorfreude trage ich ein paar Tropfen auf und bin eigentlich sofort geplättet und schwelge in Glückseligkeit. Zudem auch ziemlich irritiert. Wie schafft man es nur so einen immens warmen, knusprigen, lieblichen, superharmonischen Duft einzufangen? Klingt ziemlich blöd, aber vielleicht versteht ihr was ich meine. Dass etwas flüssiges so unglaublich fein-krümmelig und ofenwarm duften kann.
Ich bin erst mal sprachlos und inhalieren den Duft als gäbe es kein Morgen.
Sehr nussig, teigig, wam, dezent fruchtig. Eine warme Apfelsüße wie man sie von frisch gebackenen Apfelkuchen kennt, dazu ein Hauch Zimt, einfach herrlich. Das streichelt die Seele und spendet Trost. Schenkt ein verzücktes Lächeln, motiviert ungemein.
Ich bin ja so eine verkappte Hobbybäckerin. Meiner Familie habe ich schon alles mögliche kredenzt, deswegen gehört für mich der Duft von frisch gebackenem zum familiären Zusammensein mit dazu und ist mit vielen schönen Erinnerungen eng verknüpft. Hat etwas sehr gemütliches und heimeliges, ich mag das.

Am besten lässt sich der Duft mit warmen Plätzchen vergleichen die erst seit kurzem zum Auskühlen auf ihr jähes Ende warten. Kennt ihr diese Husarenhütchen, auch freundliche Blicke genannt? Genauso riecht der Duft für mich. Ein wunderbar luftig-knusprig-lockerer Teig. Innen noch schön warm und etwas buttrig, außen schön crispy. Natürlich mit gemahlenen Nüssen gebacken.
Die Äpfel die hier zu finden sind sollen wohl bretonischer Herkunft sein, ist mir eigentlich egal woher, so wie die duften stammen sie wahrscheinlich wirklich aus einem Land in welchem Engel leben. Null Säure, nichts mit knackiger Frische, einfach nur warm, süß und etwas sämig, goldenes Fruchtfleisch, unglaublich weich und geschmeidig. Dazu eine unschuldige, sahnige, fluffig leichte Vanille. Niemals fett sondern sehr zart und einhüllend. Einfach rührend und freundlich.
Ein warmes, fruchtiges, sahniges Vanilledessert für die Seele, inklusive Butter-Nuss-Streusel, was will ich mehr.

Und da meldet sich das große Manko. Die Haltbarkeit, welche leider sehr zu wünschen übrig lässt. Vor allem wenn der Duft zum Niederknien und Augen verdrehen ist. Höchstens fünf Stunden hat die Engelsheide geöffnet. Bekanntlich muss man aufhören wenn es am schönsten ist. Welche ein Jammer. Wie schade, dass du gehst aber es sieht fantastisch aus, immerhin.
Die Entwicklung zeigt sich recht rasant. Am schönsten der Anfang mit seinen nussigen und cremigen Röstnoten, dicht gefolgt von warmen Apfelkompott, mit feinstem Zimt und flauschiger Vanille zum eher lauwarmen aber nicht weniger geschmeidigen Vanille-Grieß-Dessert.
Die anfangs durchschnittliche Sillage baut rasch ab und bleibt ziemlich skinnig. Dadurch aber auch ein sehr privater und intimer Duft, gefällt mir.
Ich lege meine Düfte am liebsten direkt nach dem Duschen auf, während ich dann beim Haare föhnen ankomme fröne ich dem Genuß der durch die Wärme schön aufgebauschten Düfte. Bei Lann-Aël ein ziemliches geseufze und gegeifere. Auch schön, da putzt sich das Bad ganz automatisch mit.

Definitiv ein schöner, pudriger, außergewöhnlicher und zarter Duft. Und der gehört den großen Mädchen. An einem Mann wahrscheinlich sehr deplatziert, da der Duft meines Erachtens etwas sehr verletzliches, niedliches und mädchenhaftes ausstrahlt. Trotzdem hat er genug Wärme zu bieten um Kraft und gute Laune zu schenken. Ein sanfter Tritt in den Allerwertesten, wenn alles mal blöd und ungemütlich ist. Am besten passt er wohl in den Frühling oder in den Herbst. Für winterliche Temperaturen müsste man ihn mit etwas kraftvollem unter die Arme greifen, für den Hochsommer eventuell zu foody.
Im Büro gab es einiges an Lob, scheint mehr Sillage zu haben als gedacht. Im Haar hält er sich am besten und weht mir immer wieder um die Nase.
Eine himmlische, kulinarische Reise über watteweiche Schäfchenwolken, vorbei an lachenden Engelsgesichtern, begleitet von wärmenden Sonnenschein und dabei immer einen guten Freund an der Hand.
Perfekt für Harmoniesuchtis wie mich. Wenn nur nicht dieser kurze Atem wäre. Eine Abfüllung des Libellentanzes habe ich schon geordert. Vielleicht dauert der himmlische Dauerhigh-Trip dort länger.

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