05.09.2022 - 17:58 Uhr

Serenissima
1183 Rezensionen

Serenissima
Sehr hilfreiche Rezension
13
die Urkraft des Universums
„Shakti“ – weibliche Urkraft des Universums; viele indische Göttinnen sind Shakti.
Sie zerstören mit ihrer Kraft die Dämonen und stellen die Balance des Ganzen wieder her.
„Shakti“ steht für dynamische kosmische Energie, die das Universum bewegt.
Eigentlich hat Floyd schon alles zu diesem Duft von Teone Reinthal Natural Parfume geschrieben. Aber ich will versuchen, mich aus der Sicht einer Frau dieser vielgesichtigen Duftgöttin zu nähern.
Teone Reinthal war auf der Suche nach ihren gefühlten Traumduft „Coromandel“ von Chanel; schon bei der ersten, scheuen Duftbegegnung hatte es „klick“ gemacht.
Sie musste diesen Duft haben; konnte ihn sich aber nicht leisten: Wer von uns kann das nicht verstehen?
So belagerte sie den Chanel-Shop in Brisbane regelrecht, bis es ihr gelang, eine kleine Abfüllung davon zu erstehen. Überglücklich sprühte sie den Duft auf ihre Haut!
Plötzlich, statt „Coromandel“ für sich zu entdecken, fand sie sich auf einer falschen Duftstraße:
Nichts passte! Dieser Duft, das Langersehnte verweigerte sich ihr!
Natürlich war sie totunglücklich: Was war geschehen?
Noch während sie nach den Gründen für diese Mesalliance suchte, wurde in ihr ihr eigenes exotisches Patchouli-Boudoir geboren.
Es entstand eine duftende Hommage an ihre geliebte, so weise Großmutter; eine Reise an all die Orte rund um die Welt, an denen sie den Ursprung dieses erdigen Aromas vermutete:
„Back to the Roots“ zu den Mysterien und Wundern der ursprünglichen Natur!
„Shakti“ entsteigt dunkel und kräftig der Haut; erdig-würzige und rauchige Duftwolken entwickeln sich mit Ruhe: nichts ist übereilt, nichts ist hektisch!
Die Urmutter des Universums hat Zeit!
Alles kreist jetzt um erdig goldbraunes Patchouli: balsamisch und beruhigend und doch kräftig aromatisch entfaltet sich „Shakti“.
Nagarmotha und Sandelholz sorgen für leicht erotische Würze, wobei man dem ersten nachsagt, dass es lebenslange Manneskraft schenken soll.
Langsam entwickeln sich blumig-duftende Leuchtinseln aus edler Tuberose-Schönheit, exotischen Frangipaniblüten und heiterem Ylang-Ylangranken.
Sie scheinen, wie dahingetupft über der sämig-träge dahinfließenden dunklen Mischung zu tanzen; wie Nebelbänke schweben Myrhe- und Weihrauchschwaden über allem.
Hieraus wird neue Energie geboren und dennoch tiefe Ruhe: Yin und Yang begegnen sich.
Eine uralte Magie strahlt aus dieser Duftkomposition.
„Shakti“ scheint uns für einige Zeit das Geheimnis der Schöpfung, des Ursprünglichen zu offenbaren, lädt zum Verweilen und zur Meditation ein:
Verankert die Füße fest am Boden und lässt die Gedanken fliegen, macht den Kopf frei für Neues.
Ist das noch ein Parfum oder ist es schon eine Duft-Therapie?
Sie zerstören mit ihrer Kraft die Dämonen und stellen die Balance des Ganzen wieder her.
„Shakti“ steht für dynamische kosmische Energie, die das Universum bewegt.
Eigentlich hat Floyd schon alles zu diesem Duft von Teone Reinthal Natural Parfume geschrieben. Aber ich will versuchen, mich aus der Sicht einer Frau dieser vielgesichtigen Duftgöttin zu nähern.
Teone Reinthal war auf der Suche nach ihren gefühlten Traumduft „Coromandel“ von Chanel; schon bei der ersten, scheuen Duftbegegnung hatte es „klick“ gemacht.
Sie musste diesen Duft haben; konnte ihn sich aber nicht leisten: Wer von uns kann das nicht verstehen?
So belagerte sie den Chanel-Shop in Brisbane regelrecht, bis es ihr gelang, eine kleine Abfüllung davon zu erstehen. Überglücklich sprühte sie den Duft auf ihre Haut!
Plötzlich, statt „Coromandel“ für sich zu entdecken, fand sie sich auf einer falschen Duftstraße:
Nichts passte! Dieser Duft, das Langersehnte verweigerte sich ihr!
Natürlich war sie totunglücklich: Was war geschehen?
Noch während sie nach den Gründen für diese Mesalliance suchte, wurde in ihr ihr eigenes exotisches Patchouli-Boudoir geboren.
Es entstand eine duftende Hommage an ihre geliebte, so weise Großmutter; eine Reise an all die Orte rund um die Welt, an denen sie den Ursprung dieses erdigen Aromas vermutete:
„Back to the Roots“ zu den Mysterien und Wundern der ursprünglichen Natur!
„Shakti“ entsteigt dunkel und kräftig der Haut; erdig-würzige und rauchige Duftwolken entwickeln sich mit Ruhe: nichts ist übereilt, nichts ist hektisch!
Die Urmutter des Universums hat Zeit!
Alles kreist jetzt um erdig goldbraunes Patchouli: balsamisch und beruhigend und doch kräftig aromatisch entfaltet sich „Shakti“.
Nagarmotha und Sandelholz sorgen für leicht erotische Würze, wobei man dem ersten nachsagt, dass es lebenslange Manneskraft schenken soll.
Langsam entwickeln sich blumig-duftende Leuchtinseln aus edler Tuberose-Schönheit, exotischen Frangipaniblüten und heiterem Ylang-Ylangranken.
Sie scheinen, wie dahingetupft über der sämig-träge dahinfließenden dunklen Mischung zu tanzen; wie Nebelbänke schweben Myrhe- und Weihrauchschwaden über allem.
Hieraus wird neue Energie geboren und dennoch tiefe Ruhe: Yin und Yang begegnen sich.
Eine uralte Magie strahlt aus dieser Duftkomposition.
„Shakti“ scheint uns für einige Zeit das Geheimnis der Schöpfung, des Ursprünglichen zu offenbaren, lädt zum Verweilen und zur Meditation ein:
Verankert die Füße fest am Boden und lässt die Gedanken fliegen, macht den Kopf frei für Neues.
Ist das noch ein Parfum oder ist es schon eine Duft-Therapie?
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