09.12.2024 - 05:07 Uhr

TonyTonka
25 Rezensionen

TonyTonka
Hilfreiche Rezension
7
Räucherspeck und andere schöne Parfums
Am Anfang meiner Parfumreise, als ich noch Düfte wie Prada - l´homme, Versace - Dylan Blue, oder YSL – La nuit de l´homme getragen habe, hätte ich im Leben nicht daran gedacht, dass mir eines Tages Düfte gefallen, die nach geräuchertem Speck riechen. Doch wie das Leben so spielt, sitze ich einige Jahre später hier und schreibe eine Rezension über den Aroha Kyako, von Ensar.
Als ich mir damals noch Gedanken darüber gemacht habe, welcher Duft wohl der alltagstauglichste Allrounder sein könnte, waren mir Duftnoten wie Oud oder Bibergeil noch völlig fremd. Wie kann jemand nach Rauch riechen wollen? Doch umso tiefer ich eintauchte, desto mehr öffnete sich mir die Welt und Faszination an dem was möglich ist. Animalik, Rauch, von Käsig über Harzig zu salzig, verschiedenste Oud-Arten, Moschus, Bibergeil… was gibt es nicht alles? Und nachdem ich mich mittlerweile durch diverse Häuser und Duftrichtungen durchgetestet habe, saß ich auf einmal da und hatte eine Probe vom Aroha Kyaku in der Hand.
Schon nach dem ersten Sprüher öffnete sich mir eine unglaubliche Rauchnote, direkt gefolgt von … Speck?! Im ersten Moment war ich etwas überrascht und konnte nicht genau meine Meinung dazu einordnen. Im verlauf kamen dann Noten wie Holz, Leder und etwas Würzigkeit hinzu. Doch der Rauch und der Speck bleibt die ganze Zeit präsent.
Hmm, irgendwie… schon gut.
Ja, doch … der hat was.
Der ist sogar ziemlich schön!
…Wow!
Und wie bei so vielen Ensars,“ ZACK!“ Hat es einen erwischt. Auch wenn sich Rauch und Speck im ersten Moment eher weniger nach einem Parfum anhören, kann ich doch sagen dass der Aroha Kyaku sogar ein sehr gutes ist. Für mich nicht unbedingt vielseitig und doch recht eintönig, fasziniert mich dieser Duft. Die vielen gelisteten Noten nehme ich kaum als einzelne wahr, außer das Oud, Bibergeil und etwas Tabak. Alles passt aber sehr gut zusammen und harmoniert miteinander.
Ein wirklich schön gemachter Duft, der Interessierten mal eine ganz andere Richtung der Parfumwelt zeigen kann.
Als ich mir damals noch Gedanken darüber gemacht habe, welcher Duft wohl der alltagstauglichste Allrounder sein könnte, waren mir Duftnoten wie Oud oder Bibergeil noch völlig fremd. Wie kann jemand nach Rauch riechen wollen? Doch umso tiefer ich eintauchte, desto mehr öffnete sich mir die Welt und Faszination an dem was möglich ist. Animalik, Rauch, von Käsig über Harzig zu salzig, verschiedenste Oud-Arten, Moschus, Bibergeil… was gibt es nicht alles? Und nachdem ich mich mittlerweile durch diverse Häuser und Duftrichtungen durchgetestet habe, saß ich auf einmal da und hatte eine Probe vom Aroha Kyaku in der Hand.
Schon nach dem ersten Sprüher öffnete sich mir eine unglaubliche Rauchnote, direkt gefolgt von … Speck?! Im ersten Moment war ich etwas überrascht und konnte nicht genau meine Meinung dazu einordnen. Im verlauf kamen dann Noten wie Holz, Leder und etwas Würzigkeit hinzu. Doch der Rauch und der Speck bleibt die ganze Zeit präsent.
Hmm, irgendwie… schon gut.
Ja, doch … der hat was.
Der ist sogar ziemlich schön!
…Wow!
Und wie bei so vielen Ensars,“ ZACK!“ Hat es einen erwischt. Auch wenn sich Rauch und Speck im ersten Moment eher weniger nach einem Parfum anhören, kann ich doch sagen dass der Aroha Kyaku sogar ein sehr gutes ist. Für mich nicht unbedingt vielseitig und doch recht eintönig, fasziniert mich dieser Duft. Die vielen gelisteten Noten nehme ich kaum als einzelne wahr, außer das Oud, Bibergeil und etwas Tabak. Alles passt aber sehr gut zusammen und harmoniert miteinander.
Ein wirklich schön gemachter Duft, der Interessierten mal eine ganz andere Richtung der Parfumwelt zeigen kann.
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