
Garnele
323 Rezensionen

Garnele
Top Rezension
12
Wirklich Arshgeil für den Sommer xD
Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an den geschätzten Parfumo "Jandem80"!
Ohne seine großzügige Abfüllung, die er mir geschenkt hat, wäre mir dieser Duft wohl noch eine Weile entgangen.
Ich hatte ihn schon länger auf dem Radar und war entsprechend neugierig.
Meine Erwartungen waren klar umrissen: Ein unkomplizierter, zitrischer Frischekick für die breite Masse.
Damit lag ich auch richtig.
Was ich jedoch nicht auf dem Schirm hatte, war die leichte Ähnlichkeit zum Imagination.
Arsh eröffnet mit einer spritzigen Explosion aus Grapefruit und Bergamotte.
Die Grapefruit-Note erinnert dabei ganz leicht an Le Gemme - Tygar und sorgt für eine herbe, belebende Frische, die wie gemacht für einen heißen Sommertag ist.
Der Auftakt ist gefällig, leicht synthetisch und total erfrischend.
Im weiteren Verlauf wandelt sich das Bild nur dezent.
Die Zitrik bleibt, wird aber durch ein klares Neroli-Herz ergänzt.
Daher rührt wohl auch meine Assoziation zu Imagination.
Ich finde, die Neroli-Note hier ähnelt der aus dem LV schon ein bisschen.
Von der offiziell gelisteten Mandel fehlt hingegen jede Spur.
Der Dreiklang aus Grapefruit, Bergamotte und Neroli bestimmt das Geschehen bis zum Ende.
Haltbarkeit und Ausstrahlung bewegen sich im soliden Mittelfeld, nicht mehr, nicht weniger.
Der Duft ist zudem eindeutig maskulin positioniert (M80%/20%W).
Bleibt die entscheidende Frage: Ist Arsh ein Kaufkandidat?
Für mich persönlich nicht.
Er ist ein zweifellos gut gemachter, netter Duft, der sicherlich vielen gefallen wird.
Mir fehlt jedoch das gewisse Etwas.
Für wen ist er also geeignet?
Für jeden, der einen unkomplizierten und angenehmen Sommerduft sucht.
Wer jedoch das Besondere, das Unerwartete sucht, wird hier vielleicht nicht unbedingt glücklich werden.
Ohne seine großzügige Abfüllung, die er mir geschenkt hat, wäre mir dieser Duft wohl noch eine Weile entgangen.
Ich hatte ihn schon länger auf dem Radar und war entsprechend neugierig.
Meine Erwartungen waren klar umrissen: Ein unkomplizierter, zitrischer Frischekick für die breite Masse.
Damit lag ich auch richtig.
Was ich jedoch nicht auf dem Schirm hatte, war die leichte Ähnlichkeit zum Imagination.
Arsh eröffnet mit einer spritzigen Explosion aus Grapefruit und Bergamotte.
Die Grapefruit-Note erinnert dabei ganz leicht an Le Gemme - Tygar und sorgt für eine herbe, belebende Frische, die wie gemacht für einen heißen Sommertag ist.
Der Auftakt ist gefällig, leicht synthetisch und total erfrischend.
Im weiteren Verlauf wandelt sich das Bild nur dezent.
Die Zitrik bleibt, wird aber durch ein klares Neroli-Herz ergänzt.
Daher rührt wohl auch meine Assoziation zu Imagination.
Ich finde, die Neroli-Note hier ähnelt der aus dem LV schon ein bisschen.
Von der offiziell gelisteten Mandel fehlt hingegen jede Spur.
Der Dreiklang aus Grapefruit, Bergamotte und Neroli bestimmt das Geschehen bis zum Ende.
Haltbarkeit und Ausstrahlung bewegen sich im soliden Mittelfeld, nicht mehr, nicht weniger.
Der Duft ist zudem eindeutig maskulin positioniert (M80%/20%W).
Bleibt die entscheidende Frage: Ist Arsh ein Kaufkandidat?
Für mich persönlich nicht.
Er ist ein zweifellos gut gemachter, netter Duft, der sicherlich vielen gefallen wird.
Mir fehlt jedoch das gewisse Etwas.
Für wen ist er also geeignet?
Für jeden, der einen unkomplizierten und angenehmen Sommerduft sucht.
Wer jedoch das Besondere, das Unerwartete sucht, wird hier vielleicht nicht unbedingt glücklich werden.
2 Antworten



Kopfnote
Bergamotte
Grapefruit
Herznote
Mandel
Neroli
Basisnote
Vetiver
Moschus
Gera1997
Gregorowitch
Brokehoven
Lagora
TomK5431




































