29.07.2025 - 15:01 Uhr

Garnele
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Garnele
Top Rezension
14
Himbeersirup + Angels' Share (Angels' Share Paradis Dupe)
Ich war schon länger auf der Suche nach einem süßen Himbeerduft, und mit dem Royal Blend Séquoia habe ich ihn endlich gefunden.
Obwohl die gesamte Royal Blend Reihe überwiegend gut ist, gefällt mir dieser Duft tatsächlich am besten.
Direkt nach dem Aufsprühen entfaltet sich eine leckere Himbeernote, die wunderbar süß wie Himbeersirup riecht.
Gleichzeitig ist die Angels' Share DNA deutlich wahrnehmbar.
Obwohl das Opening aufgrund von Noten wie Likör und Cognac recht boozy klingen mag, empfinde ich weder das Opening noch den Duft an sich als stark alkoholisch.
Er ähnelt dem Angels' Share, ist aber meiner Meinung nach viel fruchtiger, und weniger boozy als das Original.
Im Drydown nehme ich die Angels' Share DNA sogar noch intensiver wahr, begleitet von einer Rose, die jedoch nie wirklich prominent wird.
Die Himbeere dagegen ist ganz klar der Star hier.
Cognac nehme ich ebenfalls wahr, und ich denke, Cognac und Praline sind die Noten, die mich an Angels' Share erinnern.
Letztendlich bleibt eine Mischung aus 50% Himbeere und 50% Angels' Share.
In der Luft dominiert jedoch überwiegend die Himbeere, was ich nice finde.
Die Haltbarkeit ist mit 8,5 bis 9 Stunden überdurchschnittlich gut.
Auch die Ausstrahlung ist überdurchschnittlich stark.
Da der Duft noch keine Zeit zum Reifen hatte, kann ich mir vorstellen, dass er in ein paar Monaten noch intensiver wird.
Der Duft ist zwar unisex, tendiert aber ganz leicht ins feminine (W55%/45%M)
Fazit: Wer genug von der Angels' Share DNA hat, könnte am Séquoia dennoch Gefallen finden.
Er ist fruchtig, supersüß und hebt diese DNA meiner Meinung nach auf ein ganz neues Niveau.
Ich finde ihn toll und werde mir früher oder später noch einen Backup zulegen.
Obwohl die gesamte Royal Blend Reihe überwiegend gut ist, gefällt mir dieser Duft tatsächlich am besten.
Direkt nach dem Aufsprühen entfaltet sich eine leckere Himbeernote, die wunderbar süß wie Himbeersirup riecht.
Gleichzeitig ist die Angels' Share DNA deutlich wahrnehmbar.
Obwohl das Opening aufgrund von Noten wie Likör und Cognac recht boozy klingen mag, empfinde ich weder das Opening noch den Duft an sich als stark alkoholisch.
Er ähnelt dem Angels' Share, ist aber meiner Meinung nach viel fruchtiger, und weniger boozy als das Original.
Im Drydown nehme ich die Angels' Share DNA sogar noch intensiver wahr, begleitet von einer Rose, die jedoch nie wirklich prominent wird.
Die Himbeere dagegen ist ganz klar der Star hier.
Cognac nehme ich ebenfalls wahr, und ich denke, Cognac und Praline sind die Noten, die mich an Angels' Share erinnern.
Letztendlich bleibt eine Mischung aus 50% Himbeere und 50% Angels' Share.
In der Luft dominiert jedoch überwiegend die Himbeere, was ich nice finde.
Die Haltbarkeit ist mit 8,5 bis 9 Stunden überdurchschnittlich gut.
Auch die Ausstrahlung ist überdurchschnittlich stark.
Da der Duft noch keine Zeit zum Reifen hatte, kann ich mir vorstellen, dass er in ein paar Monaten noch intensiver wird.
Der Duft ist zwar unisex, tendiert aber ganz leicht ins feminine (W55%/45%M)
Fazit: Wer genug von der Angels' Share DNA hat, könnte am Séquoia dennoch Gefallen finden.
Er ist fruchtig, supersüß und hebt diese DNA meiner Meinung nach auf ein ganz neues Niveau.
Ich finde ihn toll und werde mir früher oder später noch einen Backup zulegen.
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