Reines Kölnisch Wasser 1926

Version von 1926
Reines Kölnisch Wasser (1926) von Harry Lehmann
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7.9 / 10 12 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Harry Lehmann für Damen und Herren, erschienen im Jahr 1926. Der Duft ist zitrisch-frisch. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Zitrus
Frisch
Würzig
Grün
Blumig

Duftnoten

BenzoeBenzoe BergamotteBergamotte EisenkrautEisenkraut NeroliNeroli PetitgrainPetitgrain RosengeranieRosengeranie RosmarinRosmarin ZitronengrasZitronengras
Bewertungen
Duft
7.912 Bewertungen
Haltbarkeit
4.610 Bewertungen
Sillage
3.510 Bewertungen
Flakon
6.814 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 07.08.2025.

Duftet ähnlich

Womit der Duft vergleichbar ist

Rezensionen

2 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Flakon
4
Sillage
2
Haltbarkeit
7.5
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 21  
Colonia statt Corona. No. 5: Lehmänner.
Das von anderen hier schriftstellerisch aktiven Parfumos ebenso wie von mir sehr geschätzte Berliner Dufthaus Lehmann weist nicht nur ein stattliches Angebot von Eau de Parfums mit typischer Lehmanniade (sehr stark in Haltbarkeit und Sillage, oft sehr linearer Duftverlauf, oft etwas kantig, dabei aber sehr schön und tragbar) auf. Die zweite Spezialität des Hauses sind leichte Colognes. Dazwischen gibt es eigentlich nichts.

Glücklicherweise habe ich das Grund-Cologne von Harry Lehmann bisher noch nicht kommentiert, sodass es seinen Platz in dieser Reihe finden kann. Lehmann geizt ja mit nachvollziehbaren Informationen zum Alter und zur Zusammensetzung seiner Düfte, das "Reine Kölnisch Wasser" mit seiner Ordnungsnummer "2" in der nicht immer logisch aufgebauten Nomenklatur der Firma dürfte aber noch aus ihrem Gründungsjahr 1926 stammen (oder jedenfalls nahe daran liegen), was gelegentliche Reformulierungen nicht ausschließt.

Wie begegnet uns dieses preiswerte (4 Euro je 100 ml, zuzüglich Flakon, wenn man nichts zum Abfüllen mitbringt, abzüglich der gegenwärtig gewährten Corona-Rabatte) Cologne? Blenden wir von den vier bisher getesteten Düften dieser Kommentar-Reihe das Colonia von Acqua di Parma als fast schon echtes Parfüm und das Cologne Classique von Alpa wegen der untypischen, recht süßen Basis vorübergehend aus und fokussieren uns auf die sehr flüchtigen ultra-klassischen deutschen Kölnischwässer. Dann können wir eine Linie ziehen vom sehr harten, ein wenig schrillen 4711 mit seinem extrem charakteristischen Bergamotte-Rosmarin-Neroli-Sound zum "Feinen Kölnischwasser" von Maravilla, das an dieses Muster anklingt, aber diesen Akkord zurücknimmt und zitroniger und damit auch heller und etwas harmloser daherkommt (was mir ja sehr gut gefällt).

Wenn wir diese Linie noch verlängern, erreichen wir das "Reine Kölnischwasser" von Harry Lehmann. Ich würde sagen, es ist garantiert 100% oma-akkord-frei und damit das optimale Gebrauchscologne für Personen, die mit 4711 unangenehme Erinnerungen verbinden. Keine Bergamotte, kein Rosmarin, dafür würde ich mich verbürgen wollen, und Neroli und Lavendel wenn überhaupt in homöopathischen Dosen. Stattdessen eine sehr schöne, streckenweise hyperrealistisch authentisch saftig gelbe Zitrone (etwas schärfer als in der Kopfnote des Parma-Colonias), die allenfalls von einem zarten Hauch milder, frischer, nicht allzu bitterer Orange umweht wird. Daneben meine ich recht deutlich frische Minzblättchen wahrzunehmen, die auf dieser kühlen, frischen hausgemachten Zitronenlimonade schwimmen. Es ist ein weiß-gelber Duft, fast kein Grün (außer etwas Minze), fast nichts Bitteres, sehr, sehr wenig Süße, fast reine fruchtige Zitrone. Die aber gar nicht unangenehm ist, man muss also keine beißende Säure oder Schärfe fürchten.

Wie bewerte ich diesen - nach wenigen Minuten, ähnlich wie 4711 und Maravilla, verflogenen - Duft? Ich hatte bei mehreren Tests Gedanken, die von 7,0 bis 8,5 reichten. Ich gebe schließlich 7,5, weil ich

a) schon vor 2 Jahren spontan 7,5 gab, als ich diesen Duft bei Lehmann im Laden testete;
b) zwar die unverwechselbaren Charakteristika der 4711-Frische vermisse, dies aber durch die eben auch fehlende Härte dieses Klassikers ausgeglichen wird;
c) das mit 8,0 bewertete Konkurrenzprodukt von Maravilla eben doch einen Tick schöner finde.

Nun möchte ich die Gelegenheit nutzen, um einige andere Lehmänner kurz vorzustellen, die in diese Reihe passen würden (sie nennen sich "Cologne", weisen eine zitrische oder andere Frische auf, sind eher flüchtig und nicht allzu komplex), die aber hier nicht mehr behandelt werden können, weil ich sie schon kommentiert habe.

5a) Harry Lehmanns Wasch-Eau-de-Cologne: Dieses hübsche Wässerchen ist ebenfalls sehr hellgelb-zitronig und weist anders als das heute besprochene Cologne (86% Alkohol) nur 50% Alkohol auf. Dies scheint ein Charakteristikum der als "Wasch-Cologne" bezeichneten Düfte zu sein, vielleicht damit die Haut nicht vom vielen Alkohol zu sehr austrocknet, wenn man sich wirklich mangels Seife und frischem Wasser mit so einem Cologne wäscht. Im Übrigen kommt mir der Duft sehr ähnlich wie der heute besprochene vor; noch ein bisschen weicher und fluffiger vielleicht. Ich könnte mir denken, dass es derselbe Duft mit mehr Wasser und weniger Alkohol ist: Mein alter Kommentar ist hier erreichbar: https://www.parfumo.de/Parfums/ParfumIndividual_Harry_Lehmann/Wasch_Eau_de_Cologne

5b) Laguna: Ein hier auf Parfumo für meine Begriffe deutlich unterbewertetes, hochoriginelles Cologne, das ich unter Hunderten herausriechen würde. Es ist zweifellos zitrisch, hat aber eine außerordentlich witzige, von mir als mineralisch-seifig wahrgenommene Note, die ich sehr mag und fast genauso stimulierend und erfrischend finde wie den 4711-Akkord. Hier mein alter Kommentar: https://www.parfumo.de/Parfums/ParfumIndividual_Harry_Lehmann/Laguna_Eau_de_Cologne

5c) Cologne New York: Für mich ein Ausnahme-Cologne, das ich im langjährigen Gebrauch immer mehr lieben gelernt habe und daher in der Bewertung soeben von 8,5 auf 9,0 gesetzt habe (ich mag es normalerweise nicht, Noten hier nachträglich zu verändern). Es ist sehr fein und zart, hält aber, (wenn man es gesprüht einsetzt) stundenlang durch. Und es hat bei aller zitrischen Leichtigkeit eine Komplexität und Reichhaltigkeit, die ganz bemerkenswert ist. Für mich ein absoluter Geheimtipp, sozusagen der "Springfield unter den Colognes" bei Lehmann. Hier mein sehr alter Kommentar, den ich vielleicht heute noch differenzierter und begeisterter schreiben würde: https://www.parfumo.de/Parfums/ParfumIndividual_Harry_Lehmann/New_York

Die anderen Colognes von Lehmann habe ich bisher noch nicht kommentiert und werde dies vielleicht noch in dieser Reihe nachholen.

Was mache ich mit meinem 100-ml-Schüttflakon "Reines"? Dies ist ein schöner Duft, aber auch in einem warmen Frühling/Sommer kann man nicht 10 verschiedene leichte Zitrus-Colognes benutzen, und auch mein Schrank wird nicht größer. Da ich gelesen habe, dass eine 70-%-ige Ethanollösung als Hände-Desinfektionsmittel gegen Coronaviren absolut ausreichend sei, werde ich diesen "86-er" in meinen Akten-Rucksack packen und als mobiles Hygiene-Fläschchen nach dem Anpatschen von Einkaufswagen in Supermärkten benutzen. Damit will ich diesen Duft aber beileibe nicht abwerten. Ich werde dann jedenfalls immer erfrischt und wohlbeduftet vom Einkauf nachhause kommen.

P.S.: Für den Namen gibt es ebenfalls 7,5 Punkte. Feines Cologne, Reines Cologne, meine Güte, was kommt als Nächstes? Kleines Cologne?
15 Antworten
8
Flakon
4
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Fittleworth

89 Rezensionen
Fittleworth
Fittleworth
Top Rezension 17  
Wochenend un Sonnenschein ...
Nanu, Herr Jeheimrat, wat sehe ick?
Sie hier uff die Promenade?
Un wieda so elejant mit dit helle Leinschackett und den weißen Panamahut ...

Nutzense dit schöne Wetter, um ooch son bißken zu flaniern?
Jaaaa, ick hab mir vorhin einfach ma uff die Socken jemacht, ick bin ja nu vor drei Tage Strohwitwer.
Meine Trudi is ausjeflogen, mit Ihrn Damenkränzchen. Käffchen trinken und Natur bekieken in Spreewald ...

Wie belieben, der Herr?
Jaaa, da jeb ick Sie unumwunden Recht. Dit schöne Wetter mit so ville Sonne dürf man nich unjenutzt lassen. Bißken flaniern, so int Jrüne, Sonne jenießen, Fliedaduft schnuppern ...
Dit macht jute Laune, da lebt der Mensch uff. So jehört sich dit vors Wochenende.
Un denn natürlich irjendwo jeflejt eene Molle zischen. Dit muß sein, jehört dazu zun Vajnüjen.
Ach ja, et wurde aba ooch Zeit mit dit schöne Wetter. Jetz blüht et ja allet um die Wette. Übaall isset jrün und bunt vor lauter Blümekens. Un warm isset jewordn, also dit find ick äußast anjenehm.
Wie hieß et doch in den berühmten Liede von die Komidjen Harmenists?
Wochenend un Sonnenschein ...
Hätt ick vorhin, als ick an dit Seeufa langspazierte, beinah vor mir hin jeträllert, aba ick denke, dit hätte die anwesenden Damen denn doch erschreckt.

Apopo Damen ...
Wennse die unvafrorne Frage jestatten, Herr Jeheimrat sin heute ooch solo ...?
Ach so ... nich ...
Die Damen sin schonma voraus zun Picknick? Dit is ja allerliebst.
Un die Luft is ja heute als obse aus Seide wäre.
Rejelrecht dufte!

Un da fällt mir ooch jleich ein, wat ick Sie neulich schon flüstern wollte.
Sehnse, et is doch irjendwie son bißken unjerecht, dit ick imma nur Empfehlungen jebe vor die Herrenduftwässerkens.
Janz so, als ob die Lehmänner, von denen ick nu wieda anfange, weil ickse nu ma sehr schätze, keene Düfte vor die Damenwelt hätten. Doch, hamse!
Wäre ja ooch vawunderlich, wenn et anders wäre. Et sin ja eijentlich die Damen, die ville mehr uff feine Duftwässerkens kapriziert sin als wir ...

Wo war ick?
Ach so - Düfte vor die Dame von Welt.
Mir is ja nu Ihre werte Frau Jemahlin von Anjesicht bekannt. Un ick hatte ja übaneulich ooch schon die Ehre, son paar Worte mit die Dame zu wechseln.
Sehnse, un da dachte ick mir, dit da een janz bestimmta, famosa Duft janz ßaubahaft zu Ihre Jemahlte passen würde.

Wie belieben, der Herr?
Nee, da stimme ick Sie vorbehaltlos zu. Een süßa un schwera Duft dürf et uff keen Fall sein, da hamse völlich Recht.
Aba ick dachte ja ooch eher an sowat Feinet, Dezentet, sowat janz Unprätenzjöset.
Mir is da nämlich in den Sinn jekomm, dit vor Ihre vaehrte Frau Jemahlte nur een Duft in Frage kommt, der so richtich klassisch is. Keen Schnickschnack, also nischt wat heute so jerne als modern benamst wird un in Wahrheit einfach nur eene karakterlose Plörre is, wennse mir den Ausdruck vazeihn möjen.
Un wenn schon süß, denn aba nur natürlich un zurückhaltend, stimmse mir da zu, Herr Jeheimrat?

Sehnse, und da hab ick mir jesaacht, Korianke, hab ick mir jesaacht, nu empfiehl doch ma den Herrn Jeheimrat für seine jeschätzte Jattin dit Kölnische Wasser von die Lehmänner.
Dit is jenau richtich, wie ick finde. Et is klassisch, weil Kölnisch Wasser ja nu schon Anno Tobak erfunden worden is von den ollen Farina. Der is ja von Italjen nach Köln ausjewandat. Wära ma nach Balin jekomm, denn hieße dit heute Balina Wasser ...

Wo war ick?
Ach so - Kölnisch Wasser un der olle Farina ...
Jut, er is nich nach Balin jekomm.
Hatta aba trotsdem jut jemacht, wie er da so Öl von die Zitrone un die Orangksche zusammjerührt hat. Denn noch bißken Berjamotte mit rin, bißken Mandarine dazu, son Hauch von die Zeder un vor die Abrundungk ooch noch een Schuß Rosmarin ...
Dit isset ja int Jroße un Janze.
Jut, et is wohl ooch noch Limette mit drinne. Un den ollen Farina hat ja damals de Muse jeküßt, wie et heißt. War wohl die Pampelmuse ...

Dit Wässerken is ja jenauso frisch wie et klingt. Keen Wunda, dit alle Welt dit Zeuch ham wollte. Sojar der olle Jöte hat sich da imma son paar Pullen komm lassn. Un in England in dit achtzehnte Jahundat hat sich da diesa berühmte Bo Brammel litaweise damit bekippt ...

Wie meinen, der Herr ...?
Nee, nee, keene Sorje. Dit Kölnisch Wasser, wat ick meine, also dit von die Lehmänner, dit hat so janz un jar nischt an sich, wat man nu mitn Omaduft asoziern würde.
Im Jejentum!
Die Lehmänner ham et hinjeßaubat, dit ihr Kölnisch Wasser janz, janz frisch is. Dezent un wie hinjehaucht, aba ebent doch jut wahrnehmbar so aus die Nähe. Eene Wolke zieht se damit nich hinta sich her, Ihre vaehrte Jattin, dit kann ick Sie vasichan.
Aba et hält ziemlich lange un sich selba dabei in Hintajrund. Duftet wie Frühsommer un Picknick - dieserhalben kam ick ja och druff. Et is ebent so een sehr feina un stilla Duft, ick finde den nu sehr damenhaft un äußast ersprießlich. Der paßt zu dit helle Leinenkleid jenauso wie zu eene zarte Bluse, abab ebent ooch zu eene lässije Sommahose und een Tieschirt.
Un fast hätte ick ja vajessen, noch wat hinzuzufüjen - dit Wässerken kühlt und afrischt aba so richtich. An Anfang hat et ja fast wat von Minze, nur dit ebent jar keene drinne is.

Früha, also janz früha, ham dit Kölnisch Wasser ja nur die Herren jetragn. Hat son bißken jedauert, bis die Damenwelt sich dit denn ooch erobat hatte ...
Ick meine, nich dit man als Herr den nich ooch ufflejen könnte. Also den von die Lehmänner, meine ick. Aba ick neije dazu, den mehr bei die Damens zu vaorten.

Wie belieben, Herr Jeheimrat?
Nee, son Duft für zum Ausjehn oda Paaty isset nu jrade nich, dazu isser ville zu leise. Aba wenn die vaehrte Frau Jemahlte wat vor heiße Tage sucht, wat so richtich abkühlt und afrischt, denn isset jenau dit Richtije, da jeb ick Sie mein Wort druff. Un man kann ja ooch von dieset Wässerken ruhijen Jewissens dit eene oda andre Tröppken mehr nehm un nachlejen, wennet bißken stärker duften soll. Die Lehmänner ham ja so moderate Preise, dit man nu wirklich nich arm wird dabei.

Sehnse, un denn hab ick da noch ne Übaraschungk vor Sie und Ihre werte Frau Jemahlte.
Mit den Kölnisch Wasser von die Lehmänner könnse jedet andre Duftwässerken aus den Hause Lehmann sozusagen valängern. Wenn Sie die Intensetäht nich jenehm is, denn jehm se einfach bißken Kölnisch Wasser dazu, denn wird allet feiner und dezenta.
Ick saach ja da imma, mischen is possibel!

Aba nischt zu danken, Herr Jeheimrat.
Freut mir, freut mir wirklich sehr, wennse meine Empfehlungk als hilfreich ansehn.
Korianke steht Sie jedazeit mit Rat un Tat zu Ihre Vafüjungk!

So, nu wünsch ick Sie un Ihre Jattin noch een schönet Picknick int Jrüne.
Ville Vajnüjen!
Jrüße an die vaehrte Frau Jemahlte!
Un beehrnse mir bald ma wieda in mein kleen Salong ...
9 Antworten

Statements

4 kurze Meinungen zum Parfum
GoldGold vor 4 Jahren
5
Flakon
1
Sillage
2
Haltbarkeit
8.5
Duft
Die können wirklich alles besser diese Berliner, selbst dat Kölnisch Wasser. Sehr flüchtig, aber toll zitronig. Viva Berlinia!
10 Antworten
TtfortwoTtfortwo vor 7 Jahren
Samtweiche Zitrusnote: Frischwürzige Zitrone, mild ätherische Orange. Kurzweiligste Erfrischung, schon nach wenigen Minuten weg. Ich mags.
1 Antwort
YataganYatagan vor 7 Jahren
8
Flakon
3
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Bei diesem Kölnisch Wasser liegt die Betonung auf Wasser: Ideal für heiße Tage und zur Erfrischung: zitrisch, kaum würzig, dezent, kühl.
3 Antworten
OhdeberlinOhdeberlin vor 10 Jahren
5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
9
Duft
mit weniger "Omi Akkord" (Neroli+ Rosmarin),orangiger, mild fruchtiger als das Echte, erfrischend
0 Antworten

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