27.01.2025 - 01:20 Uhr

Mantus
487 Rezensionen

Mantus
2
Flüssiges Opium
Bois de Gayac beginnt mit einer sehr weichen samtig Lotionartigen, fein süßen reifen 'Mandarine, die von ganz kleinen, auch reifen, frischen, 'Orangensprenkeln und einer ganz zarten aromatischen 'Muskatwürze unterstützt wird und man das Gefühl hat komplett in Seide gehüllt zu sein.
Ein klein wenig später ist eine unglaublich dichte, warm holzig cremige 'Sandelholznote wahrzunehmen, die von einer sehr schönen balsamischen, ganz zart blumigen, äußerst dezent lieblich harzigen Note der 'Zistrose begleitet wird und im Hintergrund von einer fast schon zerbrechlichen, fein würzigen, nicht ledrig, oder gar medizinischen erscheinenden 'Safrannuance zur Vollendung geführt wird und man sich in einer warmen, beschützenden Wolke befindet, die nur Opium in einem hervorrufen kann und man mit diesem Duft, ohne dessen ganzen Nebenwirkungen, genau das erleben kann.
Die Basis von Bois de Gayac ist Dank der 'Myrrhe himmlisch süßlich würzig balsamisch, die von zarten 'Weihrauchfäden und einer dezenten dunklen 'holzigen Note, die ich nicht benennen konnte durchzogen und ich ab und zu an warmes Bienenwachs denken musste.
Zum Schluss möchte ich das berühmte Lied von Falco etwas umdichten:
"Ich hab kein Geld, du hast kein Geld, wer hat schon wieder diesen wundervollen Duft eingestellt?"
Die Wahrnehmung von 'rosa Pfeffer, 'schwarzen Pfeffer wurde von meinem Paleocortex leider verweigert und die dunklen 'holzigen Noten können laut Duftpyramide vom Guajakholz und vom Oud stammen und möchte dem Duft folgenden Titel widmen:
https://www.youtube.com/watch?v=fVWoXUVhQEI
(Lincoln Jaeager-Inertia)
Insgesamt hält der Duft 9,5 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist von Beginn und tatsächlich bis zum Ende des Duftes auf einen Meter konzipiert und wird im weiteren Verlauf ab der 4. Stunde lediglich transparenter.
"Serafina, ich danke dir für diese wundervolle Dufterfahrung!"
Ein klein wenig später ist eine unglaublich dichte, warm holzig cremige 'Sandelholznote wahrzunehmen, die von einer sehr schönen balsamischen, ganz zart blumigen, äußerst dezent lieblich harzigen Note der 'Zistrose begleitet wird und im Hintergrund von einer fast schon zerbrechlichen, fein würzigen, nicht ledrig, oder gar medizinischen erscheinenden 'Safrannuance zur Vollendung geführt wird und man sich in einer warmen, beschützenden Wolke befindet, die nur Opium in einem hervorrufen kann und man mit diesem Duft, ohne dessen ganzen Nebenwirkungen, genau das erleben kann.
Die Basis von Bois de Gayac ist Dank der 'Myrrhe himmlisch süßlich würzig balsamisch, die von zarten 'Weihrauchfäden und einer dezenten dunklen 'holzigen Note, die ich nicht benennen konnte durchzogen und ich ab und zu an warmes Bienenwachs denken musste.
Zum Schluss möchte ich das berühmte Lied von Falco etwas umdichten:
"Ich hab kein Geld, du hast kein Geld, wer hat schon wieder diesen wundervollen Duft eingestellt?"
Die Wahrnehmung von 'rosa Pfeffer, 'schwarzen Pfeffer wurde von meinem Paleocortex leider verweigert und die dunklen 'holzigen Noten können laut Duftpyramide vom Guajakholz und vom Oud stammen und möchte dem Duft folgenden Titel widmen:
https://www.youtube.com/watch?v=fVWoXUVhQEI
(Lincoln Jaeager-Inertia)
Insgesamt hält der Duft 9,5 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist von Beginn und tatsächlich bis zum Ende des Duftes auf einen Meter konzipiert und wird im weiteren Verlauf ab der 4. Stunde lediglich transparenter.
"Serafina, ich danke dir für diese wundervolle Dufterfahrung!"
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