Olympēa 2015 Eau de Parfum

Olympēa (Eau de Parfum) von Paco Rabanne
Flakondesign Marc Ange
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7.2 / 10 706 Bewertungen
Ein Parfum von Paco Rabanne für Damen, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist süß-blumig. Es wird von Puig vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Süß
Blumig
Gourmand
Frisch
Pudrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
grüne Mandarinegrüne Mandarine
Herznote Herznote
gesalzene Vanillegesalzene Vanille IngwerlilieIngwerlilie WasserjasminWasserjasmin
Basisnote Basisnote
AmbraAmbra KaschmirholzKaschmirholz

Parfümeure

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Bewertungen
Duft
7.2706 Bewertungen
Haltbarkeit
7.7601 Bewertungen
Sillage
7.4596 Bewertungen
Flakon
8.0607 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.6280 Bewertungen
Kosmetik zum Parfum bei Cosmetio
Eingetragen von Ricki, letzte Aktualisierung am 23.04.2024.
Wissenswertes
Das Gesicht der Werbekampagne ist das brasilianische Model Luma Grothe.

Rezensionen

52 ausführliche Duftbeschreibungen
2.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
4
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 46  
'Fick und fertig'
sei sie jetzt, seufzte Narumol, die 'tierliebe Thailänderin', nachdem sie Josef, dem 'melancholischen Milchbauern' aus Oberbayern, gerade geholfen hatte, ein Kalb zur Welt zu bringen, und dabei in ihm den Mann ihres Lebens fand. Das RTL-Publikum johlte vor den Bildschirmen, und 'fick und fertig' ging als brandneues Hendiadyoin - zumindest zeitweise - in den bundesrepublikanischen Sprachgebrauch ein.

Mutmaßlich dasselbe Publikum schmückt sich zwischen Flensburg und Oberammergau momentan gerne mit rosafarbenen Metallen. Als Tiffany zu Beginn der 2010er Jahre ein (damals überraschenderweise als neuartig bezeichnetes) Material namens 'Rubedo' patentieren ließ, war noch nicht abzusehen, welche Renaissance rotfarbiges Gold erleben würde, doch seitdem trifft man landauf, landab - von Tchibo bis Cartier - allgegenwärtig auf die rotglänzende Pracht. Es kann daher kaum überraschen, dass Paco Rabanne, der selbsternannte Tribun des Volksgeschmacks, sich für seinen neuen Damenduft eines roségoldfarbenen Flakons bediente.

Überhaupt: Paco Rabanne – über seine jüngeren (Herren- wie Damen-)Düfte ist hier sattsam geschrieben worden - doch wenn es nun Anspruch und Ziel des Hauses ist, den Markt mit eingängigen Düften für eine junge Klientel zu penetrieren, ist dies aus kaufmännischer Sicht zweifellos klug entschieden und gelungen. Olympéa, sein jüngster Coup, reiht sich nahtlos ein in diesen Reigen süßer, hellmetallener (rotgoldener?) Synthetikdüfte, basierend auf 'höher, weiter, schneller, mehr'. Dies ist ein Duft für selbstbewusste, kardashianesk zurechtgemachte, junge Damen um die zwanzig (oder jünger) - laut, effektheischend und sehr präsent - kleine Königinnen am Autoscooter und in den Vorstadtdiskotheken, aufreizend in engen Jeans und kurzen Tops, überquellend vor unbezähmbarer Jugend und voller Lebenshunger, die sich verlieren in ihrer Hingabe an Rihanna, DSDS und ihren Traum, vielleicht in Heidis Villa einzuziehen. Und manchmal geht es da eben auch nicht um viel mehr als nur um 'fick und fertig'.

Fazit: ein lebhafter, überaus selbstbewusster Duft für 'hier und jetzt' - auch diese Momente und dieser Lebensabschnitt dürfen und sollen ihre Düfte haben. Jene, die dem entwachsen sind, macht er einfach nur 'fick und fertig'.
9 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Mandelmaus

132 Rezensionen
Mandelmaus
Mandelmaus
Top Rezension 30  
Kirmes im Olymp, göttliche Deko, imposante Aufmachung, aber wo ist die geladene Aphrodite und wer hat die ganzen sterblichen Toffees in die VIP-Lounge geschmuggelt?
Paco Rabanne und ich hatten keinen guten Start. Meine erste Begegnung mit One Million war vor einem Jahr. Mein damaliger norwegischer Mitbewohner liebte es sich mit diesem Duft einzunebeln, zu seiner Verteidigung: er ist sehr jung und wurde immer hoch gelobt für sein Parfum, von Mädchen die noch jünger sind und wahrscheinlich nur nett sein wollen.
Bald hatte ich den Übeltäter identifiziert, der goldene Klotz im Bad, du musst weg, aber sofort! Natürlich bin ich nicht zu ihm gerannt und habe ihm hämisch grinsend verkündet dass sein Lieblingsduft nach Satans Stuhlprobe riecht, sondern ich schenkte ihm einen neuen Duft und betonte wie sehr ich mich freuen würde wenn er ihm doch auch gefallen würde. Mal leider wieder ein gutes Beispiel für den frauentypischen Hang zur raffinierten Manipulation, aber es hat gewirkt. Der Goldbarren wurde nach ein paar Tagen verbannt und durfte ein einsames Dasein im Koffer bis zur Abreise fristen, hab ich fein gemacht! :D

Lady Million hat mich nie wirklich interessiert, getestet aber es konnte mich nicht begeistern obwohl sich die Pyramide sehr gut liest.
Bei Olympea wurde ich allerdings neugierig aufgrund der gesalzenen Vanille, klingt einfach traumhaft, dazu noch die Lilie und Kaschmirholz, alles egal, den Rabanne werde ich testen müssen, keine Widerrede.

Der Flakon an sich wunderschön, eine Augenweide, wie gemacht für gierige Frauenhände, formschön, tolle Farbe, gefällt mir schon mal sehr.
Ein beherzter Sprutz aufgesprüht und los geht's: ... Tja, süß, lahm prickelnd frisch, undefinierbar fruchtig, bisschen arg gemütlich, austauschbar und gesichtlos das ganze. Wo ist denn nun die ikonenhafte, göttliche, wunderbar weibliche und strahlende Erscheinung? Die lässt auf sich warten, wenn man der Star einer Party sein möchte dann sollte man nicht hingehen, gibt das meiste Gerede. Entfernt erinnert mich der Duft an Sí, LVEB und Verwandte. Mag seine Käuferschicht finden, aber mir fehlt das gewisse etwas. Behäbig kommt der Duft langsam in Gang, zum zuckrig süßen, latent frischen und sirupartigen Grundstein gesellt sich bald dir heiß ersehnte Vanille, die lässt sich Zeit, fließt geschmeidig in den Duft wie Softeis in eine knusprige Waffel, bisschen dünn erscheint sie mir zuerst, doch sie bringt einiges an Volumen mit, bauscht sich regelrecht auf, ein kleines Großmaul, ganz die Devise nicht kleckern sondern klotzen. Richtig schön sahnig und goldgelb, dick, fluffig und glänzend erscheint sie mir, fein cremig und elegant holzig. Hoppla, das etstaunt! Eine ähnliche holzig, milchig, würzig und cremige Vanille wie ich es vom Manifesto Elixir kenne, dabei weniger opulent und orientalisch, die mächtige Tuberose fehlt, der zahme und leicht frische Wasserjasmin gibt einen guten Begleiter für die etwas arrogante Vanille mit Diva-Allüren ab, bremst sie sacht in ihrer temperamentvollen Art, fächelt ihr nonchalant Luft zu wenn Madame mal wieder zu wild umherstöckelt.
Leicht kommt sie dann auch mal ins schwitzen, es ist aber nicht dieses erschöpfte schwitzen welches sie verwelkt aussehen lässt. Aber nein, doch nicht im Olymp! Da wird transpiriert wie ein Gott! Eine feine, sexy glänzende Götterschweißspur ziert sehr vorteilhaft Schlüsselbein und Dekolleté, zum anbeißen, man möchte wissen wie es schmeckt. Leicht süß und salzig eben, die perfekte Symbiose, dezent maritim, frisch, auflockernd knackig, Schweiß der Halbgöttin eben, das überirdische Strahlen hat sie leider nicht gelernt.
Zart grün duften die Lilien, exquisit würzig, doch so filigran wie sie sollen kommen sie leider nicht zur Geltung. Zu viel gemeines Toffeevolk im VIP-Bereich, die Atmosphäre wird von Karamell zu sehr beherrscht, die Party kommt nur zäh in Gang, mehr frische Aperitifs hätten für den nötigen Schwung gesorgt. Dafür ist die Deko himmlisch schön, weiches, Handschmeichlerholz, leicht orientalische Akzente, eben leider nur eine Mottoparty und nicht der wahre Olymp.

Sillage und Haltbarkeit empfinde ich als überraschend gut, da hatte ich ein maues Lüftchen erwartet.
Geduld ist hier nicht unwichtig, anfangs empfinde ich ihn recht langweilig und lieblos, die Steigerung der Vanille jedoch empfinde ich sehr interessant, der milchig/holzige und cremige Charakter sagt mir zu, schön gepaart mit der blumigen und würzigen Frische. Leider driftet er dann etwas belanglos ab, bleibt stockend und haltlos, viel süß-salzige Vanille, der Fond dürfte gerne dunkler sein und Olympea eine verführerische, schwarze Maske verpassen, denn der Duft klingt dann zart würzig und grün aus, nur noch hauchiges Holz, eine Ahnung von Blüten und nur feine Überreste von Vanille, schön aber da geht noch mehr.

Außer zum Sport und in Gluthitze kann man den Duft immer tragen, zu naiv empfinde ich ihn nicht, ein schöner Gourmand, etwas glatt, man wird nicht für händeringende Furore sorgen, dennoch ist der Duft feminin und sinnlich, nicht auf femme fatale Manier aber doch mit einem Augenzwinkern. Ich kann mir gut vorstellen dass manche Männer ihm mögen können, In Woman und Armani Code Ultimate werden oft hoch gelobt, Olympea ist da vom selben Schlag. Zum Ende hin empfinde ich ihn etwas einfallslos und stechend, unangenehm finde ich ihn nicht.

Clever gemacht, die "erwecke die Göttin in dir" Schiene, toller Flakon und interessante Pyramide. Die Kampagne an sich ein Traum, das Modell ist auch gut gewählt.
Aber wenn eine Frau ihre innere Göttin schon gefunden hat und mit ihr umzugehen weiß ist es sowas von Schnurz ob der Duft nun auch noch Olympea heißt, da hat sich die Marketingabteilung mit der falschen Frau angelegt.
17 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Anna1991

84 Rezensionen
Anna1991
Anna1991
Top Rezension 17  
Wohlfühlduft
Ich hab mir ein bisschen Zeit gelassen was den Kommentar zu Olympéa angeht.
Einerseits finde ich, es wurde schon unheimlich viel Passendes dazu geschrieben; auf der anderen Seite kommentiere ich gerne Düfte, die sich in meiner mittlerweile überschaubaren Sammlung zum Dauerbrenner durchgeschlagen haben. Durch die ungewohnte Salz-Note ein Hot- oder Flop-Kandidat; jedem wird es Paco Rabanne damit nicht recht machen.

Anfangs war ich trotz der enormen Werbung für Olympéa ziemlich skeptisch; bei Paco Rabanne muss ich immer zuerst an Lady Million denken und dabei überkommt mich ein Schauer. Damals trug ihn eine Mitschülerin in der Berufsschule und übergoss sich dermaßen, dass selbst nach Stunden meine Nase innerlich zusammengeklebt war. Meiner Meinung nach zu süß, teenie-disco-mäßig, aber egal, es geht ja hier um Olympéa.

Als Olympéa dann auf den Markt kam, testete ich es zwar ein paar Mal, aber irgendwie hat es nicht richtig gefunkt. Die salzige Note erinnerte mich an Womanity und komischerweise verband ich damit Fisch.
Also nicht weiter beachtet... bis ich vor ein paar Monaten eine Probe von Olympéa Aqua entdeckte und diesen Duft wirklich angenehm fand. Auch eine Arbeitskollegin trug Olympéa zu der Zeit und ich klebte förmlich an ihr- das Suchti-Verhalten setzte ein und ich MUSSTE das Parfum plötzlich haben, Paco Rabanne hin oder her.
Also besorgte ich mir einen 30ml-Flakon und mittlerweile steht er in 80ml-Version auf der Kommode, da letztens im Angebot.

Ich finde, Olympéa kann man zu jeder Tages und Jahreszeit tragen.
Es riecht angenehm blumig-salzig, dabei nicht zu süß und auf eine gewisse Art elegant.
Besonders gut kommt es aber an kalten, ungemütlichen Tagen zur Geltung.
Die Duftrichtung ist mal was anderes; durch die salzige Note nicht vergleichbar mit LVEB oder anderen Kassenschlagern.
Gerade das Salz verleiht dem Parfum eine leichte "frische Brise", die es auch bei warmen Temperaturen angenehm erscheinen lässt.
Egal ob Freizeit, Arbeit oder Ausgehen- es passt immer und Komplimente gibt es auch zahlreich.
Anfangs trug ich es wirklich wochenlang ohne Unterbrechung.

Als aufdringlich oder stark würde ich es nicht beschreiben; man kann schon mehrere Sprüher davon nehmen, ohne andere damit zu erschlagen (hoffe ich zumindest;-))
Die Haltbarkeit und Ausstrahlung sind gut, aber nicht übermäßig.
Das sieht bei dem neu erschienenen Olympéa Intense sicher anders aus, welches ich dann mal im Herbst oder Winter testen werde.

Fazit: Für mich so etwas wie das zweite "The One". Ein Parfum, das von seiner Art her eher in den Herbst/ Winter passt, aber auch durchaus an warmen Tagen gut ankommt.
Für mich ein Rundum-Wohlfühlduft mit sehr schönem Flakon.
1 Antwort
Smellnothing

1 Rezension
Smellnothing
Smellnothing
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Männlich und herb!?
Die Kommentare waren vielversprechend, daher musste ich den Duft testen. Von allein hätte ich ihn wahrscheinlich nie angerührt, da ich bisher kein Fan von Paco Rabanne Düften war.

Nun denn. Auf dem Teststreifen roch er okay, also sprühte ich ihn auf die Haut. Vielleicht liegts an meiner Haut, aber ich nehme keinen angenehmen Geruch wahr. Auf meiner Haut entwickelte sich ein sehr metallischer (die Salznote vielleicht?), herber Duft. Nix warm, nicht weich, nicht vanillig. Anfangs habe ich noch Blüten wahrgenommen.

Die Haltbarkeit war super, die Sillage beinah erschlagend.
Zu Hause angekommen roch ich dann nur noch diese herbe, männliche Note, die mir überhaupt nicht gefallen hat.

4 Antworten
Denise1410

15 Rezensionen
Denise1410
Denise1410
16  
Der Gestank Schweiß getränkter Haare nach dem Kneipenbesuch

Es gab eine Zeit, lange lange ist es her, da war ich durchzechten Nächten in engen, lauten Clubs oder auch Großraumdiskotheken nicht abgeneigt (Was hab ich daran bloß toll gefunden???? :D) Damals, ich würde schätzen, dass mittlerweile 15 Jahre vergangen sind, wurde in diesen Etablissements noch geraucht. Kam man also mitten in der Nacht oder auch früh morgens nach hause, stanken die Haare und die Klamotten nach einer Mischung aus Schweiß, Alkohol und vor allem altem kalten Zigarettenrauch.

Es tut mir irgendwie leid und wenn ich die anderen Kommentaren so lese, zweifel ich an mir selbst und vor allem meinem Geruchssinn, aber Olympea riecht für mich genau nach dem eben beschriebenen.
Nehme ich an einer Frau diesen Geruch nach altem Zigarettenrauch mit einer salzigen, alkoholischen Note wahr, frage ich mich jedes Mal, ob sie die Nacht durchgemacht hat, oder einfach Olympea trägt (und ich rieche den Duft fast täglich an unterschiedlichen Frauen).

Ich habe noch nie in meinem Leben geraucht und finde den Geruch extrem abstoßend, dementsprechend erschließt mich die Begeisterung der vielen Olympea Liebhaber für diesen Duft irgendwie nicht. Klar, Düfte sind schlussendlich geschmackssache und werden von jedem anders wahrgenommen und interpretiert, aber dass Meinungen so stark auseinander gehen können finde ich schon recht ungewöhnlich.
Es ist wirklich erstaunlich, wie unterschiedlich Nasen und deren Wahrnehmung doch sein können.....

6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

189 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Auch am Olymp wird Wäsche gewaschen.
Tuniken strahlen prächtig weiß und duften blumig sauber.
Die Eulen brauchen Sonnenbrillen.
Nicht leise.
36 Antworten
LilaLinchenLilaLinchen vor 4 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Viel besser als sein Ruf auf Parfumo. Wenn der Nische wäre dann hätte er sicherlich bessere Bewertungen.
3 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 8 Jahren
5
Sillage
5
Haltbarkeit
5
Duft
Ein nettes Blumen-Fruchtkompott-Parfum, schillernd wie ein beiges Handtuch. Mehr Durchschnitt geht kaum.
2 Antworten
MidnaMidna vor 8 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Im Müller getestet, konnte die Nase nicht mehr davon lassen. Ich liebe diesen Duft, beschwert ihr euch nur, ich mag ihn ;-) Frisch & zart!
3 Antworten
GoldGold vor 2 Jahren
7
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
5.5
Duft
Ein Duft, der leider Trendsetter wurde. Laut, vanillig, gourmandig, synthetisch, Bling-Bling, fake lashes. In hoher Dosierung unerträglich.
9 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
ExUserExUser vor 4 Jahren
Damen-Parfum
Olympēa-neue Formulierung-neues Flakondesign!?
Okay, manchmal verfärben sich Düfte ja tatsächlich. Ich hatte mal ein giftgrünes "Wish (Eau de Parfum)", der Duft an sich roch allerdings noch immer unverändert. :D
SkylabSkylab vor 6 Jahren
Damen-Parfum
Paco Rabanne Olympéa
ElysaShades:Brigida:Igli:Heute spazierte bei Müller in der Müsliabteilung...

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