
Yatagan
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Ist ISO-E so super?
Unkommentierte Düfte No. 189
Aus naheliegenden Gründen ist diese Rezension geschlechtsspezifisch ausgerichtet: Ich bitte dies zu entschuldigen!
Als altgedienter Tabac-User gehört für mich bis heute die berühmte Opalglasflasche des
Tabac Original After Shave Lotion (nicht zu verwechseln mit den anderen Versionen von Tabac Original) zur Grundausstattung im Bad, auch wenn ich inzwischen andere Pflegeprodukte nach der Rasur bevorzuge, etwa "Lotion opaline | Les Bénédictines de Chantelle" .
Die Ästhetik und Funktionalität der Tabac-Flasche ist m.E. unerreicht und wenn mich jemand nach den schönsten Flakons in der Geschichte von Duft fragen würde, dann käme sie auf meine Einsame-Insel-Liste, neben den Flakons von
Mitsouko Eau de Toilette und dem zylindrischen Spray-Flakon von
Ho Hang Eau de Toilette (als Überraschungsgast auf dieser Liste).
Natürlich ist ein Flakon nichts wert, wenn der Inhalt nicht zu überzeugen weiß, aber das ist ja bei den drei oben Genannten zum Glück der Fall.
Die neue Tabac Original-Edition
Tabac Original Black Edition hat schon im Vorfeld bei einigen Menschen mit Bart Nervosität ausgelöst: ein wunderschöner Flakon, fast so schön wie das Original in Weiß, aber was taugt der Inhalt?
Nach einem ersten Test wenige Stunden nach dem Kauf kann ich für mich resümieren, dass mir der Duft nur mäßig gefällt (was ja nicht ganz so schlimm ist, wie man hätte befürchten können, wenn man die Liste der Inhaltsstoffe betrachtet). Zitrische Noten, Pfeffer und Zedernblatt sind zum Glück identifizierbar, Lavendel und Weihrauch sind dezent, aber plausibel, Cypriol und der Großteil der Armochemie verhält sich angepasst. Störend wirkt auf mich aber - wie so oft - das Übermaß von ISO-E-Super, das ich meist gar nicht so super finde, verwässert es den Duft doch mit einem hauchzart holzigen, undefiniert cremigen, süßlichen und etwas moschusartigen Schleier, der die anderen Duftnoten überdeckt und warm und weich erscheinen lässt. Nach Umfragen der Duftindustrie sei ISO-E-Super sehr beliebt.
Wenn ihr auch zu dieser Gruppe gehört, kauft den Duft!
Wenn nicht, kauft ihn trotzdem wegen der schönen Flasche!
Aus naheliegenden Gründen ist diese Rezension geschlechtsspezifisch ausgerichtet: Ich bitte dies zu entschuldigen!
Als altgedienter Tabac-User gehört für mich bis heute die berühmte Opalglasflasche des

Die Ästhetik und Funktionalität der Tabac-Flasche ist m.E. unerreicht und wenn mich jemand nach den schönsten Flakons in der Geschichte von Duft fragen würde, dann käme sie auf meine Einsame-Insel-Liste, neben den Flakons von


Natürlich ist ein Flakon nichts wert, wenn der Inhalt nicht zu überzeugen weiß, aber das ist ja bei den drei oben Genannten zum Glück der Fall.
Die neue Tabac Original-Edition

Nach einem ersten Test wenige Stunden nach dem Kauf kann ich für mich resümieren, dass mir der Duft nur mäßig gefällt (was ja nicht ganz so schlimm ist, wie man hätte befürchten können, wenn man die Liste der Inhaltsstoffe betrachtet). Zitrische Noten, Pfeffer und Zedernblatt sind zum Glück identifizierbar, Lavendel und Weihrauch sind dezent, aber plausibel, Cypriol und der Großteil der Armochemie verhält sich angepasst. Störend wirkt auf mich aber - wie so oft - das Übermaß von ISO-E-Super, das ich meist gar nicht so super finde, verwässert es den Duft doch mit einem hauchzart holzigen, undefiniert cremigen, süßlichen und etwas moschusartigen Schleier, der die anderen Duftnoten überdeckt und warm und weich erscheinen lässt. Nach Umfragen der Duftindustrie sei ISO-E-Super sehr beliebt.
Wenn ihr auch zu dieser Gruppe gehört, kauft den Duft!
Wenn nicht, kauft ihn trotzdem wegen der schönen Flasche!
92 Antworten
Der Gesang der Gräser
Unkommentierte Düfte No. 188
Mathew Sabatino und seine kleine Manufaktur (Workshop nennt er sie selbst) Barnaby Black war mir zuerst vor ca. sechs Jahren aufgefallen, als die ersten seiner Düfte nach Europa importiert werden konnten. Alle Düfte überzeugten durch eine geradezu strenge Nähe zur Natur und die Idee, Kräuter, Wurzeln und Blüten draußen selbst zu sammeln und daraus in Eigenproduktion Düfte zu destillieren. Sein Motto: "go out into the forest, forage wild aromatics & botanicals & put that into every bottle". Authentischer geht es nicht und das riecht man auch: grün, krautig, koniferig, hell harzig, erdig: Am Wegesrand gefunden, aufgesammelt und im Schuppen hinter dem Haus verarbeitet. Auffällig ist dabei die durchgängig hohe Qualität. Kaum ein Produkt fällt ab; es handelt sich stets nicht nur um "Geruch", sondern um tragbaren Duft (eine Vorliebe für die oben beschriebene Mixtur vorausgesetzt) und trotz eines gewissen Musters variieren die Endprodukte doch nicht unerheblich.
Eines seiner neueren Ergebnisse oben beschriebener Sammelaktionen ist nun das Solid
Field Songs von 2023, nicht zu verwechseln mit
Field Song (ohne Plural-s und von 2018), ein Parfum, das sehr ähnlich, aber nicht gleich ist.
Derzeit scheint
Field Songs nur als Solid (Parfumcrème) erhältlich zu sein, was aber den Versand nach Deutschland vereinfacht. Darüber hinaus finde ich diese Form recht praktisch. Man kann die Düfte in einer Tasche unkompliziert mit sich führen und jederzeit auftragen, auch wenn die Aura selten allzu stark ist: Die Projektion bleibt im Wesentlichen dem Träger / der Trägerin vorbehalten.
Aufgefallen war mir
Field Songs aber vor allem wegen seiner eigenwilligen Inhaltsstoffe. Da sind zunächst die drei unauffällig schönen Schwestern am Wegesrand: Rainfarn (nicht zu verwechseln mit dem Blauen Rainfarn), Goldrute (in Deutschland vor allem als kanadische Goldrute bekannt) und Schafgarbe (wird häufig mit der Wilden Möhre verwechselt). Bei allen dreien, leider öfters als Unkraut missachtet, liebe ich die kleinen, zierlichen gelben und weißen Blüten, die vor allem bei intensivem Bewuchs wie ein Sonnenteppich wirken können.
Da sie in Düften selten bis gar nicht verarbeitet werden und in der Natur gerochen eher krautig, grasig, wie eine Trockenblume riechen, kann ich hier keine weitere Differenzierung vornehmen, gehe aber gleich noch einmal auf den Gesamteindruck des Duftes ein.
Daneben finden sich in
Field Songs geläufige Noten wie Artemisia (bitter krautig, wermutartig), Wacholder und Minze. Und wäre nicht der Honig enthalten, dürfte das Gesamtergebnis weitaus abweisend bitterer, krautig grüner riechen, erhält so aber eine gute Balance zwischen moderater Bitterkeit und dezenter Milde.
Zusammen mit den o.g. drei Schwestern vom Wege erhebt sich ein sehr leiser Gesang, den man eigentlich nur durch das Rauschen des wahrscheinlich mit verarbeiteten Windes zugetragen bekommt und der grün krautig, etwas holzig, hell harzig und wächsern (durch die Kokosöl-Bienenwach-Basis), minimal süß und in feinem Kontrast aromatisch bitter duftet: sehr intim, sehr ätherisch, sehr schüchtern, aber schön.
Mathew Sabatino und seine kleine Manufaktur (Workshop nennt er sie selbst) Barnaby Black war mir zuerst vor ca. sechs Jahren aufgefallen, als die ersten seiner Düfte nach Europa importiert werden konnten. Alle Düfte überzeugten durch eine geradezu strenge Nähe zur Natur und die Idee, Kräuter, Wurzeln und Blüten draußen selbst zu sammeln und daraus in Eigenproduktion Düfte zu destillieren. Sein Motto: "go out into the forest, forage wild aromatics & botanicals & put that into every bottle". Authentischer geht es nicht und das riecht man auch: grün, krautig, koniferig, hell harzig, erdig: Am Wegesrand gefunden, aufgesammelt und im Schuppen hinter dem Haus verarbeitet. Auffällig ist dabei die durchgängig hohe Qualität. Kaum ein Produkt fällt ab; es handelt sich stets nicht nur um "Geruch", sondern um tragbaren Duft (eine Vorliebe für die oben beschriebene Mixtur vorausgesetzt) und trotz eines gewissen Musters variieren die Endprodukte doch nicht unerheblich.
Eines seiner neueren Ergebnisse oben beschriebener Sammelaktionen ist nun das Solid


Derzeit scheint

Aufgefallen war mir

Da sie in Düften selten bis gar nicht verarbeitet werden und in der Natur gerochen eher krautig, grasig, wie eine Trockenblume riechen, kann ich hier keine weitere Differenzierung vornehmen, gehe aber gleich noch einmal auf den Gesamteindruck des Duftes ein.
Daneben finden sich in

Zusammen mit den o.g. drei Schwestern vom Wege erhebt sich ein sehr leiser Gesang, den man eigentlich nur durch das Rauschen des wahrscheinlich mit verarbeiteten Windes zugetragen bekommt und der grün krautig, etwas holzig, hell harzig und wächsern (durch die Kokosöl-Bienenwach-Basis), minimal süß und in feinem Kontrast aromatisch bitter duftet: sehr intim, sehr ätherisch, sehr schüchtern, aber schön.
63 Antworten
Ein Tag am Meer
Unkommentierte Düfte No. 187
Reyna, Kopf und Nase hinter Botica Botanica, fasst ihre Intention so zusammen:
"I want to create a unique experience ... using all-natural and beneficial ingredients. I want it to be a personal experience -- shared only with those who are close, not everyone within a 15 foot radius."
Das ist ja schon mal sehr sympathisch, trifft aber auf
Beach Agate nur bedingt zu, denn die Projektion ist gar nicht mal von schlechten Eltern. Auch in Bezug auf "all-natural" muss die Frage erlaubt sein, wie natürlich Duftstoffe wie Sand, salzige Luft, Treibholz, Muschelschalen und Lagerfeuer sein können, aber immerhin gilt, dass es auch verschiedene ätherische Öle gibt, die bei o.g. Komponenten auf natürliche Inhaltsstoffe setzen.
Muschelgrit (gemalene Muschelschale) etwa ist leicht verfügbar - und taucht immer wieder mal in Düften auf, so in
Onycha ,
Flores Island Eau de Parfum oder
Mer -, Salz ist natürlich passenderweise als Meersalz verfügbar, verbranntes Holz möglicherweise in Form einer Basis auf Amyrisöl, Treibholz als Akkord u.a. mit Patchouli etc.
Wie riecht das jetzt alles zusammen: Rauch ist diffus wahrnehmbar, bleibt also zurückhaltend, Salzgeruch und Treibholz erinnern typischerweise an Meerwasser, Assoziationen an Algendüfte oder aquatische Düfte stellen sich m.E. dennoch nicht ein.
Muschelschalen und Sand ergänzen mineralische Akzente, vor allem die gemahlenen Muschelschalen haben für mich immer auch einen untergründigen, sehr dezenten, fast ätherisch animalischen Vibe: als sei das Leben im Meer - zusammen mit dem Seegras - als Farbtupfer im Duft gefangen.
Warum der Duft auch süß wirkt, kann ich nicht sagen, aber ich hätte gerne darauf verzichtet, und letztlich führt dieser Eindruck auch zur moderaten Abwertung. Andernfalls hätte ich
Beach Agate noch besser bewertet.
Reyna, Kopf und Nase hinter Botica Botanica, fasst ihre Intention so zusammen:
"I want to create a unique experience ... using all-natural and beneficial ingredients. I want it to be a personal experience -- shared only with those who are close, not everyone within a 15 foot radius."
Das ist ja schon mal sehr sympathisch, trifft aber auf

Muschelgrit (gemalene Muschelschale) etwa ist leicht verfügbar - und taucht immer wieder mal in Düften auf, so in



Wie riecht das jetzt alles zusammen: Rauch ist diffus wahrnehmbar, bleibt also zurückhaltend, Salzgeruch und Treibholz erinnern typischerweise an Meerwasser, Assoziationen an Algendüfte oder aquatische Düfte stellen sich m.E. dennoch nicht ein.
Muschelschalen und Sand ergänzen mineralische Akzente, vor allem die gemahlenen Muschelschalen haben für mich immer auch einen untergründigen, sehr dezenten, fast ätherisch animalischen Vibe: als sei das Leben im Meer - zusammen mit dem Seegras - als Farbtupfer im Duft gefangen.
Warum der Duft auch süß wirkt, kann ich nicht sagen, aber ich hätte gerne darauf verzichtet, und letztlich führt dieser Eindruck auch zur moderaten Abwertung. Andernfalls hätte ich

62 Antworten
Alice im Ginsterland
Unkommentierte Düfte No. 186
Nachdem ich hier über die erweiterte Suche auf Düfte mit Ginster stieß (Vgl.
Marterosso Eau de Toilette und meine letzte Rezension dazu), fand ich natürlich recht schnell auch
Gorseland, der ja den Ginster schon im Namen trägt (Ginsterland) und dazu noch einen Haufen unfassbar seltener Inhaltsstoffe aufweist.
Strahlenlose (will heißen blütenlose) Kamille dominierte den hervorragenden
Hylnds - Spirit of the Glen, Balkan-Storchschnabel (eine Geranienart / Storchschnabelart mit Geraniol, auch als Heilpflanze bekannt) findet sich im schönen
Pear + Olive, Stachelbeere ist signifikanter Teil des majestätischen
Land of Warriors: gute Voraussetzungen für einen spannenden Duft, zumal man in Gorseland alle drei wirklich wahrnehmen kann. Dazu kommen so seltene Duftnoten wie Holzapfel, Tragant, Holunderblüte, Prachtspiere und Waldmeister, die man zwar in gutsortierten Parks schon mal finden mag, hier aber vorsichtshalber nur ganz allgemein von einem Cuvée grüner Noten gesprochen werden sollte. Da ich nicht zu den Menschen gehöre, die kurzerhand (fast) alle Inhaltsstoffe abschreiben und behaupten, die dann auch noch zu riechen, lassen wir das mal so stehen. Beschweren Sie sich unten, wenn Sie wollen.
Neben den drei oben genannten duftbestimmenden Noten lässt sich auch ein schüchterner Lavendel und die ordinäre (nicht strahlenlose) Kamille gut riechen. Ein bisschen Mühe sollten Sie sich dabei allerdings schon geben!
Die Analyse, ob man hier Cannabis erkennen könnte, überlasse ich den erfahreneren Konsumenten: Ich mag den Geruch nicht und rieche hier, glaube ich, zum Glück eher nichts.
Sie könnten jetzt natürlich auf die Idee kommen, dass Jorum mit
Gorseland einen Gag landen wollte und möglichst viele exotische grüne Noten zu einem Duft zusammengemischt haben könnte, aber Euan McCall weiß eigentlich immer, was er tut, und er hat tatsächliche eine Neigung zur Kombination eigenwilliger, seltener und dennoch olfaktorisch ästhetischer Noten (man vergleiche seine anderen Düfte) - und ich schwöre Ihnen: die o.g. Kombination ist ausgesprochen schön! Man muss allerdings Kamille und Ginster mögen. Dann passt das ganz prima.
Nachdem ich hier über die erweiterte Suche auf Düfte mit Ginster stieß (Vgl.


Strahlenlose (will heißen blütenlose) Kamille dominierte den hervorragenden



Neben den drei oben genannten duftbestimmenden Noten lässt sich auch ein schüchterner Lavendel und die ordinäre (nicht strahlenlose) Kamille gut riechen. Ein bisschen Mühe sollten Sie sich dabei allerdings schon geben!
Die Analyse, ob man hier Cannabis erkennen könnte, überlasse ich den erfahreneren Konsumenten: Ich mag den Geruch nicht und rieche hier, glaube ich, zum Glück eher nichts.
Sie könnten jetzt natürlich auf die Idee kommen, dass Jorum mit

68 Antworten
Auf dem Weg zum roten Planeten
Unkommentierte Düfte No. 185
In Zeiten, in denen tatsächlich über eine Marsmission nachgedacht wird, erscheint die etwas altbackene Duftlinie
Marte Eau de Toilette des preiswerten, aber stets soliden italienischen Labels Battistoni von 1986 geradezu innovativ, auch wenn sich die Gestaltung des Flakons mit Porträt des Kriegsgottes wohl eher an der römischen Mythologie orientiert.
Parallel dazu erschienen in den Folgejahren und -jahrzehnten einigen Flanker sowie der eher als eigene Duftlinie zu betrachtende
Marterosso Eau de Toilette, der mit seinem Namen nun explizit an den roten Planeten erinnert. Auf die Spur kam ich durch einen Hinweis des stets findigen Users Hapax (Dank an dich!) und die Tatsache, dass man inzwischen mit der Parfumo-Suche auch eigenwillige Duft-Kategorien kombiniert recherchieren und gezielt suchen kann. Ich war nämlich seit einiger Zeit auf Recherche nach einem Duft mit Myrte und Lavendel und gerne auch floral würzigen Tönen (Immortelle, Ginster, Strohblume, Zistrose). Dabei war ich auf die wunderbare Rezension von Turandot zu
Cala Rossa aufmerksam geworden, denn der Duft enthält tatsächlich in ausgewogener Balance diese Noten (Lavendel, Myrte, Strohblume und Zistrose). Und wirklich wäre das zwar ein Kandidat für die Sammlung, aber nachdem ich bei der Suchfunktion die etwas krautig strengere Immortelle gegen die süßere und dennoch eigenwillige Duftnote von Ginster ausgetauscht hatte, landete ich bei
Marterosso Eau de Toilette. Dass noch Töne von Eisenkraut, Bergamotte und eine seltsam sperrige, aber faszinierende Basisnote hinzutreten, die ich dem Leder oder dem Patchouli zuordne, gefällt mir umso besser.
Neben der Empfehlung für diesen recht preiswerten und doch sehr eigenwilligen Duft verweise ich in diesem Kontext noch einmal auf die neue Suche auf Parfumo, die gerade auch durch die Funktion der "Kategorien" eine Fülle von Recherchen ermöglicht.
In Zeiten, in denen tatsächlich über eine Marsmission nachgedacht wird, erscheint die etwas altbackene Duftlinie

Parallel dazu erschienen in den Folgejahren und -jahrzehnten einigen Flanker sowie der eher als eigene Duftlinie zu betrachtende



Neben der Empfehlung für diesen recht preiswerten und doch sehr eigenwilligen Duft verweise ich in diesem Kontext noch einmal auf die neue Suche auf Parfumo, die gerade auch durch die Funktion der "Kategorien" eine Fülle von Recherchen ermöglicht.
59 Antworten