06.01.2023 - 18:38 Uhr

Minigolf
2114 Rezensionen

Minigolf
2
Weder knuffig noch fluffig!
Sondern irgendwie "sandig"... feiner, rötlicher Saharasand, wie er im Sommer des Öfteren vom Wind herangetragen wird bei bestimmten Wetterlagen. Auf Fensterscheiben, Autodächern, allen mehr oder weniger glatten Flächen, bildet er einen feinkörnigen Belag.
Dieser Duft erinnert mich in frappanter Weise an dieses Phänomen! Nicht, dass dieser Saharasand so duften würde, hier geht es um die "Haptik". Dieser "Nachgeruch" in Holzig und Würzig, zuweilen auch in Blumig, macht den Eindruck, als könne man ihn greifen, anfassen, damit spielen.... ich könnte diese Eigenschaft auch als "gröber-puderig" bezeichnen.
Dabei "steht" der Duft eigentlich von Anfang an, jedoch in "permanenter Oszillation", reigenartig wechselnde Intensität der einzelnen Akkorde. Am "beweglichsten" sind Gewürze und Hölzer, wobei Gewürznelke und Kardamom am lebhaftesten sind. Bei den Hölzern kann ich es nicht so ganz genau "erriechen", doch dürfte wohl Zedernholz und "falsches" Sandelholz dabei sein . Von den Blüten her kann ich wohl Yang Ylang und Rose wahrnehmen, gleichauf, zusammen im "Duett", "eingepudert" mit etwas Iris. Auch Vanille dürfte sich mitten in dieser "wogenden Melange" tummeln.
Und dennoch ist dies kein "fluffiges" , weiches Parfum. Das leicht Herbe hat immer die Oberhand, ohne wirklich "kratzig" zu sein. Doch gerade dieses "Sandige" ist es, das "Khususi" recht reizvoll macht! :-))
Dieser Duft erinnert mich in frappanter Weise an dieses Phänomen! Nicht, dass dieser Saharasand so duften würde, hier geht es um die "Haptik". Dieser "Nachgeruch" in Holzig und Würzig, zuweilen auch in Blumig, macht den Eindruck, als könne man ihn greifen, anfassen, damit spielen.... ich könnte diese Eigenschaft auch als "gröber-puderig" bezeichnen.
Dabei "steht" der Duft eigentlich von Anfang an, jedoch in "permanenter Oszillation", reigenartig wechselnde Intensität der einzelnen Akkorde. Am "beweglichsten" sind Gewürze und Hölzer, wobei Gewürznelke und Kardamom am lebhaftesten sind. Bei den Hölzern kann ich es nicht so ganz genau "erriechen", doch dürfte wohl Zedernholz und "falsches" Sandelholz dabei sein . Von den Blüten her kann ich wohl Yang Ylang und Rose wahrnehmen, gleichauf, zusammen im "Duett", "eingepudert" mit etwas Iris. Auch Vanille dürfte sich mitten in dieser "wogenden Melange" tummeln.
Und dennoch ist dies kein "fluffiges" , weiches Parfum. Das leicht Herbe hat immer die Oberhand, ohne wirklich "kratzig" zu sein. Doch gerade dieses "Sandige" ist es, das "Khususi" recht reizvoll macht! :-))