11.08.2014 - 17:19 Uhr
Palonera
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Palonera
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Wann immer ich will.
Mancher Duft bedarf nicht vieler Worte.
Nicht, wenn er Boadicea heißt.
Nicht, wenn es um Honig geht, um Honig und um Honig.
Nicht, wenn ich nach dem ersten Atemzug schon die Waffen strecke, kampflos besiegt von diesem streichelzarten Seelenfänger aus feinstem Bienenwachs, beperlt mit dunkelgoldenen Honigtropfen und umgarnt von lichtsilbrigen Seidenfäden.
Eine sanfte Brise trägt den Duft der Zitronenbäume, ein wenig klebriges Harz, eine Ahnung Rauch.
Gesalbt fühle ich mich, gewandet in edelsten Samt, bernsteingolden, seidig schimmernd, jede Linie, jede Kurve meines Körpers umfließend.
Niemals zu warm, niemals zu dicht, zu schwer, zu süß - nicht bei nur einem Tropfen, einem einzigen nur.
Sonnenträge Nachmittage neben dir im hohen Gras, zahllostausend Blütenkelche und der Bienen Brummgesumm.
Sommer, Sonne, Glücklichsein.
Im Juli, im Januar.
Wann immer ich will.
Nicht, wenn er Boadicea heißt.
Nicht, wenn es um Honig geht, um Honig und um Honig.
Nicht, wenn ich nach dem ersten Atemzug schon die Waffen strecke, kampflos besiegt von diesem streichelzarten Seelenfänger aus feinstem Bienenwachs, beperlt mit dunkelgoldenen Honigtropfen und umgarnt von lichtsilbrigen Seidenfäden.
Eine sanfte Brise trägt den Duft der Zitronenbäume, ein wenig klebriges Harz, eine Ahnung Rauch.
Gesalbt fühle ich mich, gewandet in edelsten Samt, bernsteingolden, seidig schimmernd, jede Linie, jede Kurve meines Körpers umfließend.
Niemals zu warm, niemals zu dicht, zu schwer, zu süß - nicht bei nur einem Tropfen, einem einzigen nur.
Sonnenträge Nachmittage neben dir im hohen Gras, zahllostausend Blütenkelche und der Bienen Brummgesumm.
Sommer, Sonne, Glücklichsein.
Im Juli, im Januar.
Wann immer ich will.
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