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20.10.2022 - 16:56 Uhr
TrixieBelden
23 Rezensionen
TrixieBelden
Hilfreiche Rezension
7
Sanfter Verführer
Ich bin überrascht, das sich hier verhältnismäßig wenig Rezensionen und Statements finden.
Ich weiß nicht ob es daran liegt das viele noch das vorherige Jasmin Noir im Schrank haben oder ob das neue Parfum im alten Kleid nicht die Nasen auf seiner Seite hat.
Wie auch immer, es tut mir ein wenig leid für diesen schönen Duft, der im direkten Vergleich zu seinem Vorgänger garnicht mal so schlecht abschneidet, wie ich finde. Und die Unterschiede sind zumindest für mich auch nicht wirklich weltbewegend, auch wenn das Süßholz eindeutig fehlt.
Aber von vorn: Splendia Jasmin Noir beginnt bei mir mit deutlich wahrnehmbarem Pflanzensaft, nicht mein allerliebster Beginn wie ich zugeben muss, aber die Gardenie mildert den Start schnell ab und der Geruch wird dadurch lieblicher, bleibt aber wie ich finde grün. Jasmin ist bei mir im nächsten Schritt deutlich, dabei aber durch die Mandel sanft runtergedimmt. Der Übergang zu den Hölzern ist fließend, Patchouli für mich zusätzlich erdend und die Tonka gibt noch ein wenig Süße oben drauf.
Splendia Jasmin Noir ist kein lauter Duft, er besticht eher durch stille, aber deutliche Eleganz. Und ist dabei sehr anziehend mit erotischer Ausstrahlung. Diese entwickelt sich aber leise, schleicht sich heran und dann kawumm, ist man verloren. Oder klebt mit der Nase am Arm. Diese Entwicklung erlebe ich bei dem vorherigen Jasmin Noir übrigens ebenso. Je länger der Duft auf meiner Haut ist, desto toller finde ich ihn.
Was die Haltbarkeit betrifft so ist die bei mir durchaus gut, allerdings empfinde ich die Splendia Version insgesamt als etwas leiser, was zu dem Eindruck führen könnte, das der Duft schnell verfliegt. Den Tester in der Parfümerie fand ich interesanterweise intensiver, und ich bin tatsächlich ein paar Tage später noch mal in das Geschäft um zu gucken, ob es wirklich der Splendia und nicht der alte Tester war.
Für mich ein Duft für den Abend und die Nacht, den Besuch der Oper ebenso wie für die verrauchte Eckkneipe.
Er schreit nicht, er muss nicht überzeugen, er schmeisst sich nicht ran- er ist da und wirkt von alleine. Das aber wie ich finde am besten im kalten Winter.
Ich weiß nicht ob es daran liegt das viele noch das vorherige Jasmin Noir im Schrank haben oder ob das neue Parfum im alten Kleid nicht die Nasen auf seiner Seite hat.
Wie auch immer, es tut mir ein wenig leid für diesen schönen Duft, der im direkten Vergleich zu seinem Vorgänger garnicht mal so schlecht abschneidet, wie ich finde. Und die Unterschiede sind zumindest für mich auch nicht wirklich weltbewegend, auch wenn das Süßholz eindeutig fehlt.
Aber von vorn: Splendia Jasmin Noir beginnt bei mir mit deutlich wahrnehmbarem Pflanzensaft, nicht mein allerliebster Beginn wie ich zugeben muss, aber die Gardenie mildert den Start schnell ab und der Geruch wird dadurch lieblicher, bleibt aber wie ich finde grün. Jasmin ist bei mir im nächsten Schritt deutlich, dabei aber durch die Mandel sanft runtergedimmt. Der Übergang zu den Hölzern ist fließend, Patchouli für mich zusätzlich erdend und die Tonka gibt noch ein wenig Süße oben drauf.
Splendia Jasmin Noir ist kein lauter Duft, er besticht eher durch stille, aber deutliche Eleganz. Und ist dabei sehr anziehend mit erotischer Ausstrahlung. Diese entwickelt sich aber leise, schleicht sich heran und dann kawumm, ist man verloren. Oder klebt mit der Nase am Arm. Diese Entwicklung erlebe ich bei dem vorherigen Jasmin Noir übrigens ebenso. Je länger der Duft auf meiner Haut ist, desto toller finde ich ihn.
Was die Haltbarkeit betrifft so ist die bei mir durchaus gut, allerdings empfinde ich die Splendia Version insgesamt als etwas leiser, was zu dem Eindruck führen könnte, das der Duft schnell verfliegt. Den Tester in der Parfümerie fand ich interesanterweise intensiver, und ich bin tatsächlich ein paar Tage später noch mal in das Geschäft um zu gucken, ob es wirklich der Splendia und nicht der alte Tester war.
Für mich ein Duft für den Abend und die Nacht, den Besuch der Oper ebenso wie für die verrauchte Eckkneipe.
Er schreit nicht, er muss nicht überzeugen, er schmeisst sich nicht ran- er ist da und wirkt von alleine. Das aber wie ich finde am besten im kalten Winter.
3 Antworten
Violett
MsPralinchen
Rieke2021
FrauMieze
Sweetsmell75
