Rose Garden 2015 Perfume Oil

Rose Garden (Perfume Oil) von DSH Perfumes
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7.7 / 10 252 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von DSH Perfumes für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist rauchig-holzig. Es wird von Estēe Lauder Companies vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Rauchig
Holzig
Würzig
Harzig
Synthetisch

Duftnoten

ElemiharzElemiharz HolzlackHolzlack Makassar-EbenholzMakassar-Ebenholz WeihrauchWeihrauch VinylVinyl StyraxStyrax TannennadelTannennadel RumRum schwarze Pfingstroseschwarze Pfingstrose ZedernholzZedernholz AprikoseAprikose schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer VetiverVetiver

Parfümeure

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Bewertungen
Duft
7.7252 Bewertungen
Haltbarkeit
7.8220 Bewertungen
Sillage
7.3222 Bewertungen
Flakon
8.3216 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.2186 Bewertungen
Eingetragen von Spl3xx, letzte Aktualisierung am 26.07.2025.
Wissenswertes
Das Parfüm war der Gewinner der Kategorie „Duft des Jahres: Ultra Luxury“ bei den Fragrance Foundation Awards 2025.
Das Parfum ist Teil der Kollektion Private Blend.

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Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
NuiWhakakore

106 Rezensionen
NuiWhakakore
NuiWhakakore
Top Rezension 57  
Bekenntnisse eines Lohnparfümeurs
Es war klar, was sie wollen würden, auch vor dem Meeting schon, das hätte man sich auch sparen können, aber solche Meetings sind die einzige Daseinsberechtigung für das Management, also machen sie Meetings. So etwas dauert gerne mal drei Stunden und es gibt nicht mal Häppchen, die wurden wegrationalisiert von einer der Unternehmensberatungen, die hier alle halben Jahre die Prozesse neu optimieren. Die einzig wichtige Information war: wir brauchen etwas Dunkles, maskulines. Wobei maskulin hier natürlich keiner sagt, sie sagen selbstverständlich unisex, nicht weil sie von Gleichberechtigung überzeugt wären, aber 50% potentiellen Marktanteil lässt man sich nicht entgehen, sagt auch das Controlling und letztendlich bestimmen die immer.

Ich übersetze das ganze Marketing-Geseier mal kurz und sage, was erwartet wird:
- neuer Duft, dunkel (aber nicht zu sehr versteht sich)
- schnell, Zeit ist Geld, also nimmt man Bestandteils aus dem Portfolio und mischt die neu
- wichtig: Frucht (Himbeere, Pflaume oder so, läuft doch immer), Vanille, Blümchen, Schnaps
- nicht wichtig: ein innovatives Konzept (Marketing schreibt schon irgendwas dazu)
- ganz unwichtig: Kreativität, Spannung, Kanten
Am Anfang meiner Laufbahn dachte ich ja noch, ich könnte meine kreativen Ideen in den Prozess mit einbringen, aber das hier ist eine Maschine, deren einziger Zweck die Rendite ist. Mit Kreativität läuft die nicht so rund, meint die Führung, also weg damit.

Aber ich habe keine Lust mehr, bei dem Spiel mitzumachen, es ist Zeit für ein wenig Widerstand, etwas Sand im Getriebe. Aus Zeitgründen nehme ich aber dann doch eine etablierte Basis, ich habe heute Abend noch was vor. Dazu kommt: beißender Lack, brennendes Plastik, schmelzendes Vinyl, Rauch, der einem den Atem nimmt. Wollte ich schon so lange Mal machen und man könnte meinen, das geht doch nie durch die Qualitätskontrolle. Ist aber nur ein Problem, wenn man den Laden nicht kennt. Geprüft wird hier nur die Kalkulation und die stimmt, das Zeug ist spottbillig. Worauf es wirklich ankommt, ist etwas anderes, ich nenne es die Illusion der Worte, eine ganz spezielle Magie des glauben Wollens.

Also zunächst Hölzer, aber sie müssen edel sein und auch dunkel, also nehmen wir Ebenholz, da kann sich jeder was drunter vorstellen. Nehmen wir Makassar-Ebenholz, ist sehr selten, also exklusiv. Wir könnten hier auch Eisenholz schreiben, zum Beispiel Mpingo, aber das kennt keiner und zu exotisch darf es dann auch nicht sein. Weiters Harze, da nehme ich gerne Styrax, das hört sich schon so schön dunkel an. Ein paar andere noch dazu, passt. Lack und Vinyl sollten drinstehen, schmorendes Plastik lieber nicht. Damit wäre der Duft eigentlich schon beschrieben, aber für die Marketingleute schreibe ich noch Aprikose (nie wieder im Leben werde ich Himbeere oder Pflaume auch nur schreiben!), Rum und eine Rose dazu. Nehmen wir heute mal eine Pfingstrose, besser noch, schwarze Pfingstrose. Voila, fertig!

Das wird durchgehen, ihr werdet sehen…

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Ja, es ging durch und das ist durchaus beachtlich, wenn man sich das Portfolio von Tom Ford so betrachtet. Black Lacquer sticht hier tatsächlich etwas heraus und, soviel vorneweg, im positiven Sinne.

Für meine Begriffe besteht der Duft im Wesentlichen aus zwei Akkorden. Zum einen wäre da ein holzig-harziger Akkord, mit trockenen, würzigen Hölzern und warmen, dezent süßen Harzen. Es raucht auch leicht, ist angenehm abgedunkelt und sanft. Oud Wood lässt hier ganz herzlich grüßen. Der andere Akkord ist eine stechend synthetische Lacknote, gemischt mit schmelzendem Vinyl und kokelndem Plastik. Dem schwingt auch etwas leicht Frisches mit, wohl vom Pfeffer (natürlich schwarz), den man auch aus Noir Anthracite kennt, dort aber wesentlich dominanter eingesetzt wird. Was nicht in dem Duft vorkommt, ist Aprikose, Rum und die Rose, wofür ich sehr dankbar bin. Vetiver und Tannennadeln erkenne ich zwar auch nicht, sie scheinen aber nachvollziehbar.

Viel Entwicklung hat der Duft nicht, zuerst ist der Plastik-Akkord deutlicher, später der Holz-Akkord. Beide bleiben aber immer erkennbar. Meiner Meinung nach hätte man Black Lacquer getrost auch Oud Wood 2.0 nennen können, aber klar, da spielt das Marketing nicht mit. Für mich ist es jedenfalls der bessere Oud Wood und ein Duft, der sehr gut auch von Comme des Garçons sein könnte, wenn ich auch den hier genannte Black nicht als ähnlich sehe (der ist doch sehr viel würziger, im Sinne von Küchengewürzen).

Black Lacquer ist bei aller Synthetik, die man für sich durchaus als stechend und beißend bezeichnen kann, stets sehr sanft und weich, wie letztlich alle Tom Ford Düfte, die ich kenne. Das klingt vielleicht paradox, aber wenn man Holz lackiert, muss das ja auch abgeschliffen sein und darf keine scharfen Kanten haben, sonst reißt der Lack. So gesehen passt er also doch wieder perfekt ins Portfolio.
64 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
loewenherz

912 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 51  
Sprach der Rabe: Nimmermehr
Ich habe ja immer die Ansicht vertreten, dass ein per definitionem überflüssiges Luxusgut wie ein Parfum viel mehr ist als eine mehr oder weniger wohlriechende Flüssigkeit. Parfum ist stets Marke und deren Image, ist Präsentation, Verpackung und Erwartung. Und manchmal ist diese individuelle Erwartung schon vor dem Test vergleichsweise konkret - hinsichtlich seines Wesens, seiner Präsenz und (subjektiven) Qualität: 'Black Lacquer', 'schwarzer Lack' - wie mag der wohl sein?

'Black Lacquer', das klingt nach einem Duft so wie ein Peitschenknall - postmodern und fast provozierend synthetisch, wie etwa Comme des Garçons es an der Grenze zur Tragbarkeit schon taten: ein Akkord wie beim Öffnen einer Dose Hochglanzlack, zwingend und beißend in der Nase wie Lösungsmittel, Teer oder Benzin. Ein bisschen Domina mit Gerte in der Hand oder eine zeitgenössische Installation in einer fast leeren Galerie. Das alles hat und ist er - und doch wieder nicht.

Black Lacquer erinnert auch an Tinte und den schwebenden Klang von Tempelglocken zwischen trockenem Holz, an dunkle Stille und an deren Echo, das keinen Anfang und kein Ende hat. In Japon Noir hat Tom Ford das schon einmal sehr schön thematisiert - und in Plum Japonais noch einmal, wenngleich nicht ganz so feierlich. Weicher Rauch und eine spröde, ebenhölzerne Süße formen ein Wesen, das Schweigen gebietet, Einkehr und Ernsthaftigkeit. Auch das ist Black Lacquer. Aber nicht nur.

Black Lacquer hat auch etwas Flüchtiges, Versehrtes. Wie das leise Kratzen einer Feder auf Papier oder tiefschwarz geschminkte Augen unter Spitze aus Seidenmusselin verhüllt an einem bleichen Wintermorgen, empfindsam wie Fingerkuppen einer Marmorkante nachspüren und Atem im kalten Wind verweht. Auch diese formelle Fiedrigkeit hat er - und doch ist auch dieser Akkord nur ein Bruchteil seines Seins, der hier ein wenig prätentios 'schwarze Pfingstrose' genannt wird.

Tom Fords Black Lacquer findet zurück zu den Ursprüngen der Private Blend-Kollektion, zumindest lässt er die Hoffnung darauf zu. Anders als die Kirsch- und anderen Obstverirrungen der letzten Jahre und die weißgoldenen Soleil Irgendwas-Wässerchen bietet er (wieder) einen Verlauf und eine Reise an - von Peitschenknall und Tempeltinte zu schwarzen Schleiern auf kühlem Stein. Und wie der nächtliche Ruf des namenlosen Raben, der nichts sagen kann als: 'Nimmermehr'.

Fazit: die olfaktorische Verheißung vergangener (vielleicht besserer) Tage in einem Flakon so schön und makellos wie ein Objet d'art - einer, dessen Wesen, Erscheinung und Verpackung die Essenz all dessen ist, weswegen ich ein Fan des Hauses Ford geworden bin. Und immer noch bin. Trotz allem.
12 Antworten
8
Preis
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Leimbacher

2861 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 45  
Lack & Gezeter
Tom Ford ist back?!
War er jemals weg?
Oder ist das nur gehypter Dreck?
Confidence Boost für Poser und Keck?
Oder ein Duft, nach dem ich mir die Finger leck?
Oder nur ein magerer Snack?
Was macht Vinyl da, what the heck?
Und warum riecht es hier nach Speck?
Übertüncht Ford hier einen dunklen Fleck?
Oder turnt er mit berechtigtem Buzz vom Reck?
Gibt’s hier einen Tannenwald um's Eck?
Ist das der wahre Tom, der dufte Crack?
Leicht beschwipster Mack?
Oder nur Influencer-whack?
Haut das jeden Panty weg?
Oder streich' ich damit die Deck?
Geht TF mal wieder voll auf attack?
Oder geht mir das Teil mit der Zeit auf den hackysack?
Hat diese schwarze Flüssigkeit verdient einen eigenen Tag?
Warum ich die ganze Zeit meinen Handrücken check?
Du meinst dieses Review sei ein Gag?
Warum trag ich heute all-black?
Warum habe ich heute dicke Eier im Gepäck?
Warum haut's die Konkurrenz vom Track?
Trägt diesen Duft hier Max Schreck?
Krieg ich damit jede Schneck'?
Ja, ich glaube er ist wirklich back…

Flakon: hier passt das Schwarz und das Silber exzellent
Sillage: potent & draufgängerisch
Haltbarkeit: über 9 Stunden ganz, ganz eindeutig auf meiner Haut

Fazit: Vinyl wird niemals sterben… Einer der einprägsamsten und besten (!) Düfte, die Tom Ford je lanciert hat. Absolut atemberaubend im besten Sinne. Instant Classic.
8 Antworten
2
Preis
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
5.5
Duft
Civaninho

10 Rezensionen
Civaninho
Civaninho
10  
Ein verzweifelter Versuch, besonders zu sein
Ich habe den Eindruck, dass die Marketingabteilung bei Tom Ford krampfhaft versucht, etwas Neues und Schockierendes zu erschaffen.
Zuerst waren es die provokanten Namen wie "Fucking Fabulous" und "Vanilla Sex" – offenbar reicht das mittlerweile nicht mehr aus. Jetzt setzen sie auf gewagte Duftkompositionen wie "Black Lacquer", was übersetzt so viel wie "Schwarzer Lack" bedeutet. Der Name ist durchaus treffend gewählt, denn schon von Beginn an nimmt man einen intensiven, fast stechenden Teer-Geruch wahr, der sich durch den gesamten Duft zieht.

Früher waren Tom Ford Düfte bekannt für ihre mutigen und innovativen Kreationen (Oud wood, Tobacco Vanille, Noir de Noir), doch diesmal wirkt es eher wie ein Versuch, diesen verlorenen Geist mit einer rein schockierenden Note wiederzubeleben, ohne dabei wirklich innovativ zu sein.

Stellenweise erinnert der Duft an Encre Noire Eau de Toilette, wobei der Encre Noire deutlich ausgewogener und smoother wirkt.

Für mich ist "Black Lacquer" ein überteuerter Duft, der verzweifelt versucht, anders zu sein – was aber am Ende, schlichtweg nicht gut riecht.
1 Antwort
3
Preis
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
JuanSB

11 Rezensionen
JuanSB
JuanSB
Sehr hilfreiche Rezension 16  
Enfants Riches Déprimés
Eine Modenschau in einem Pariser Parkhaus, umgeben von frisch lackierten Oldtimern... Düstere New-Wave-Beats, Samtblazer, Zigarettenqualm und der Duft von Rum liegen in der Luft. Ab dem ersten Sprüher verbinde ich Tom Fords neuesten Duft "Black Lacquer" direkt mit einer Show des Modelabels "Enfants Riches Déprimés" von Henri Alexander Levy. Um diese Assoziation besser zu verstehen, empfehle ich dir, auf YouTube das Video "ENFANTS RICHES DÉPRIMÉS AUTOMNE / HIVER 2024 FULL RUNWAY SHOW" anzusehen.

Punk trifft auf Luxus, Vintage-Vinyl auf Gourmet-Dessert. Der Duftcharakter von Black Lacquer ist nichts grundlegend Neues, ebenso wenig wie die Designs von ERD. Das Konzept ist simpel: Man nimmt eine Gothic-Vintage-Blaupause, modernisiert sie, verleiht ihr einen dekadent-kontroversen Luxus-Appeal (Marketing) und verkauft das Ergebnis zu überhöhten Preisen an die ahnungslose Bourgeoisie. Doch ist dieses Konzept wirklich so schlimm? Für viele Nischensnobs und Hornbrillen-Kritiker sicherlich! Für mich jedoch nicht. Düfte wie Black Lacquer sind nämlich ideale Einstiegsprodukte, um tiefer in die Faszination noch speziellerer und ungewöhnlicherer Düfte einzutauchen.

Black Lacquer erinnert an viele der besseren Private-Blend-Düfte, besitzt jedoch genug Eigencharakter innerhalb der Tom Ford Marke, um sich nahtlos in jede gut sortierte Parfumsammlung einzufügen. Der Duft ist harzig, warm, betörend, ja fast betäubend. Lack und starker Tabak gemischt mit weicher Aprikose und Zedernholz, und auch ein gewisser Ebenholz Touch (das Griffbrett einer lang bespielten Gibson Les Paul Custom Gitarre riecht tatsächlich so!)... Endlich mal wieder ein Private Blend mit "Wow-Faktor"!

Doch leider ist der Preis viel zu hoch. Zum Vollpreis ist das wohl eher etwas für melancholische Rich-Kids, die sich im Duty-Free schnell ein kleines Souvenir gönnen. Für Normalsterbliche würde ich eher zur Abfüllung oder zum Abwarten auf Rabatt- oder Graumarkt-Deals raten. Für diesen Preis lohnt sich dann doch eher Clive, Xerjoff oder Roja!
8 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

64 kurze Meinungen zum Parfum
ErgoproxyErgoproxy vor 11 Monaten
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Tragen ja, kaufen nein. Thema für mich getroffen. Synthetisch, Vinyl, auf Weihrauch-Harzbasis. Könnte auch von Sorcinelli sein.
58 Antworten
ElAttarineElAttarine vor 10 Monaten
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Club am nächsten Morgen
Rauch Schweiß Vinyl noch warm
Morgenlicht pfefferfrisch durchs Kellerfenster
Lackarbeiten
die Nachtbilder im Herzen
76 Antworten
TherisTheris vor 10 Monaten
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Dunkelholzklavier
Tasten frisch lackiert
Mystische Noten
Spielst rauchige Melodien
Das applaudierende Harz
Hier drauf süß agiert
32 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 11 Monaten
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Vinyl schmilzt über Feuer
aus lackierten Hölzern dunkler Art
Pfefferfunken versengen Harze
32 Antworten
BosworthBosworth vor 7 Monaten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Opiumtisch aus Ebenholz
Räucherstäbchen brennt
Plattensammlung auf dem Boden verteilt
Die Musik ist düster, der Abend beginnt.
31 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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