04.11.2023 - 09:00 Uhr
Aspasia0
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6
Wenn Pu der Bär zu tief ins Glas schaut
Aufregung im Hundertsechzig-Morgen-Wald. Pu der Bär ist weg! Christopher Robin und all seine Freunde suchen den Bär von geringem Verstand, wo steckt er blos? Steckt er wider in Rabbits Vordertür fest? Schwebt er als schwarzes Wölkchen vor einem Bienennest? Hat ihn gar ein Heffalump verschlungen?
Nein, er ist zu Hause unter der Decke und ihm brummt ordentlich der Schädel und das, liebe Kinder, nennt man einen Kater!
Was war geschehen? "War die goldene Flüssigkeit in dem Fass, das Christopher Robin heimlich seinen Eltern stibitzt und zur Feier mit seinen Freunden mitgebracht hat, vielleicht doch kein besonders dünnflüssiger Honig gewesen?", fragt sich Pu, der in seinem Übermut das Fass alleine leerte, stöhnend. Und so machte der Knuddelbär unwissend seien erste Erfahrung mit Rum.
Warum ich euch von dieser vergessenen Geschichte von den Abenteuern von Pu der Bär, die A. A. Milne dann doch lieber nicht mit ins Buch aufnahm, um seinen Sohn nicht auf dumme Gedanken zu bringen, berichte ist, weil es so ziemlich den Duftcharakter von Bee, so wie ich ihn wahrnahm, widerspiegelt.
Auf meiner Suche nach DEM Honigduft der sich mit Pure Honey messen lassen kann, aber besser haltbar ist, wurde mir vielfach Bee von Ellis Brooklyn empfohlen. Als die Probe mich erreichte, war ich dementsprechend voller Vorfreude. Und ja Bee performt besser als mein geliebter Pure Honey, ABER besonders nach Honig riecht er für mich nicht. Dafür sind Rum und Vanille einfach zu stark.
Ersterer macht deutlich riechbar mit der Darvana den Auftakt und zusammen legen sie einen flotten Samba auf das Paket, dass man schon kubanische Glocken läuten hört. Der Honig ist zwar auch da, steht aber am Rande und schaut den beiden zu. Nach einiger Zeit verschwindet dann die Darvana, der Rum hat jedoch ordentlich mehr Ausdauer, für mich ist er bis zum Ende deutlich wahrnehmbar und wird nach dem Auftakt den Großteil der Zeit von einer ebenso potenten Vanille begleitet.
Alles in allem ein toller Duft, wenn man einen süßen Gourmand mit karibischem Flair sucht, aber eben nicht das, was ich wollte, nämlich Honig in Reinform.
Nein, er ist zu Hause unter der Decke und ihm brummt ordentlich der Schädel und das, liebe Kinder, nennt man einen Kater!
Was war geschehen? "War die goldene Flüssigkeit in dem Fass, das Christopher Robin heimlich seinen Eltern stibitzt und zur Feier mit seinen Freunden mitgebracht hat, vielleicht doch kein besonders dünnflüssiger Honig gewesen?", fragt sich Pu, der in seinem Übermut das Fass alleine leerte, stöhnend. Und so machte der Knuddelbär unwissend seien erste Erfahrung mit Rum.
Warum ich euch von dieser vergessenen Geschichte von den Abenteuern von Pu der Bär, die A. A. Milne dann doch lieber nicht mit ins Buch aufnahm, um seinen Sohn nicht auf dumme Gedanken zu bringen, berichte ist, weil es so ziemlich den Duftcharakter von Bee, so wie ich ihn wahrnahm, widerspiegelt.
Auf meiner Suche nach DEM Honigduft der sich mit Pure Honey messen lassen kann, aber besser haltbar ist, wurde mir vielfach Bee von Ellis Brooklyn empfohlen. Als die Probe mich erreichte, war ich dementsprechend voller Vorfreude. Und ja Bee performt besser als mein geliebter Pure Honey, ABER besonders nach Honig riecht er für mich nicht. Dafür sind Rum und Vanille einfach zu stark.
Ersterer macht deutlich riechbar mit der Darvana den Auftakt und zusammen legen sie einen flotten Samba auf das Paket, dass man schon kubanische Glocken läuten hört. Der Honig ist zwar auch da, steht aber am Rande und schaut den beiden zu. Nach einiger Zeit verschwindet dann die Darvana, der Rum hat jedoch ordentlich mehr Ausdauer, für mich ist er bis zum Ende deutlich wahrnehmbar und wird nach dem Auftakt den Großteil der Zeit von einer ebenso potenten Vanille begleitet.
Alles in allem ein toller Duft, wenn man einen süßen Gourmand mit karibischem Flair sucht, aber eben nicht das, was ich wollte, nämlich Honig in Reinform.
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