13.09.2014 - 07:04 Uhr
Somebody
225 Rezensionen
Somebody
Harmloses Früchtchen
Allmählich ist es wieder an der Zeit, die Bestände umzusortieren, d.h. Sommerdüfte weg, Herbst-/Winterdüfte her. Bei dieser Gelegenheit sortiere ich auch diejenigen aus, die mich nicht unbedingt ins nächste Jahr begleiten sollen. Dabei fiel mir Ungaro for Her in die Hände, das ich nicht unkommentiert weiterziehen lassen will.
Die Flasche schlicht, aber mit plakativem Aufdruck, spricht trotz der Bezeichnung „for Her“ aufgrund der Gestaltung und Farbgebung m.E. eher jüngere Damen an. Die Verschlusskappe sitzt fest, so dass man den Flakon daran hochheben kann, ohne dass dieser versehentlich abstürzt.
Mein erster Eindruck nach dem Aufsprühen ist sehr fruchtig und ich denke, dass ich schon viele ähnliche Düfte unter der Nase hatte und diese Duftrichtung dem Zeitgeist entspricht. Positiv registriere ich, dass er nicht so extrem süß ist wie man das von den meisten dieser Star- und Sternchendüfte kennt, die in dieselbe Richtung gehen. Im ersten Moment erinnert er mich etwas an DKNY Women Summer 2011, was ich der enthaltenen Grapefruit in Kombination mit weiteren Früchten zuschreiben würde. Der Pfeffer weht unbemerkt an mir vorbei. Während DKNY sich zunehmend herber entwickelt, bleibt Ungaro in erster Linie fruchtig, auch als die Blumen unterstützend dazukommen. Hibiskustee nehme ich hauptsächlich auch als fruchtig wahr. Nach einer Stunde wird er zunehmend schwächer und ist nach ca. 4 Stunden verschwunden. Ich meine, für ein Eau de Toilette mit fruchtig-floraler Ausprägung ist das im Rahmen.
Ungaro for Her ist aufgrund des günstigen Preises ein idealer Beifang-Duft, den man beispielsweise noch schnell in den Warenkorb legt um auf den Mindestbestellwert zu kommen.
Insgesamt werte ich ihn als netten, tragbaren und preiswerten Alltagsduft für junge Leute ohne besondere Wiedererkennungsmerkmale. Zwar irgendwie beliebig, mir aber trotzdem sehr viel angenehmer als einige dieser quietschig-aufdringlichen Starplörren, für die darüber hinaus ein Vielfaches verlangt wird.
Die Flasche schlicht, aber mit plakativem Aufdruck, spricht trotz der Bezeichnung „for Her“ aufgrund der Gestaltung und Farbgebung m.E. eher jüngere Damen an. Die Verschlusskappe sitzt fest, so dass man den Flakon daran hochheben kann, ohne dass dieser versehentlich abstürzt.
Mein erster Eindruck nach dem Aufsprühen ist sehr fruchtig und ich denke, dass ich schon viele ähnliche Düfte unter der Nase hatte und diese Duftrichtung dem Zeitgeist entspricht. Positiv registriere ich, dass er nicht so extrem süß ist wie man das von den meisten dieser Star- und Sternchendüfte kennt, die in dieselbe Richtung gehen. Im ersten Moment erinnert er mich etwas an DKNY Women Summer 2011, was ich der enthaltenen Grapefruit in Kombination mit weiteren Früchten zuschreiben würde. Der Pfeffer weht unbemerkt an mir vorbei. Während DKNY sich zunehmend herber entwickelt, bleibt Ungaro in erster Linie fruchtig, auch als die Blumen unterstützend dazukommen. Hibiskustee nehme ich hauptsächlich auch als fruchtig wahr. Nach einer Stunde wird er zunehmend schwächer und ist nach ca. 4 Stunden verschwunden. Ich meine, für ein Eau de Toilette mit fruchtig-floraler Ausprägung ist das im Rahmen.
Ungaro for Her ist aufgrund des günstigen Preises ein idealer Beifang-Duft, den man beispielsweise noch schnell in den Warenkorb legt um auf den Mindestbestellwert zu kommen.
Insgesamt werte ich ihn als netten, tragbaren und preiswerten Alltagsduft für junge Leute ohne besondere Wiedererkennungsmerkmale. Zwar irgendwie beliebig, mir aber trotzdem sehr viel angenehmer als einige dieser quietschig-aufdringlichen Starplörren, für die darüber hinaus ein Vielfaches verlangt wird.
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