28.05.2014 - 16:46 Uhr
Leimbacher
2762 Rezensionen
Leimbacher
5
Dreistes Intim-T-Shirt
Mittlerweile ist ja nur noch die Nummer III der Ungaro-Homme Serie erhältlich, welchen ich auch besitze und mit der Zeit dessen scharfe Rosen-Wodka-Kombo mögen lernte. Lange Zeit habe ich mich gewundert warum I und II so zu Legenden wurden die sich kaum noch blicken lassen. Nach dem heutigen Test der Numero 2 kann ich diese plötzliche Ausrottung schon eher verstehen und bin nur noch halb so scharf drauf Teil 1 zu testen.
Da sich der Duft gefühlt alle 15 Minuten spätestens ändert, muss ich leider eine andere Zuordnung als die gewohnte benutzen ;):
Ultrakopfnote: Schweiß trifft Zitrone
Kopfnote: Zibet verdirbt Bergamotte
Nachkopfnote: Koriander gibt einen grünen Touch zum animalischen Spiel. Mir wird langsam auch grün im Gesicht.
Halsnote: Lavendel lässt das Ganze cremiger, etwas weicher und netter wirken.
Vorherznote: der muffige Schweiß verzieht sich langsam.
Herznote: es wird blumiger, bleibt männlich.
Nachherznote: ab und zu immer mal wieder Pfefferschübe, die mir übel aufstoßen.
Zwischennote: alle toten Tiere sind endlich weg.
Lightbasisnote: der Duft wird wärmer, ambrierter.
Basisnote: sehr süß, es kommen wieder ledriger Animal-Instinkte durch.
Afterbasisnote: Benzoe und Vanille, minimal intimes Leder.
Wow.
Flakon: der Ungaro-Stil, der bei III perfektioniert wurde.
Sillage: teilweise unangenehm stark.
Haltbarkeit: 8-9 Stunden sind heutzutage als kraftvoll zu bezeichnen.
Was ein dreister Stinker... dann wieder ein sanfter Schmeichler... Absolutes Chamäleon!
Der Anfang schockt mich aber zu sehr mit der Mischung aus Achselschweiss, Zibet-Tier und Zitrusduft um hier den Mut und den Abwechslungsreichtum mit einer höheren Wertung zu belohnen. Trotzdem jede Testsekunde ein Erlebnis und die notwendige Konzentration wert. Und hinten raus auch wieder versöhnlich schön. Trotzdem habe ich etwas Angst, sollte Teil 1 noch verrückter werden. Aber noch habe ich ja sowieso keine Probe um die Ungaro-Trilogie abzuschließen. Bleibe momentan natürlich viel lieber bei Teil 3, der hier gegen brav und konservativ wirkt.
Da sich der Duft gefühlt alle 15 Minuten spätestens ändert, muss ich leider eine andere Zuordnung als die gewohnte benutzen ;):
Ultrakopfnote: Schweiß trifft Zitrone
Kopfnote: Zibet verdirbt Bergamotte
Nachkopfnote: Koriander gibt einen grünen Touch zum animalischen Spiel. Mir wird langsam auch grün im Gesicht.
Halsnote: Lavendel lässt das Ganze cremiger, etwas weicher und netter wirken.
Vorherznote: der muffige Schweiß verzieht sich langsam.
Herznote: es wird blumiger, bleibt männlich.
Nachherznote: ab und zu immer mal wieder Pfefferschübe, die mir übel aufstoßen.
Zwischennote: alle toten Tiere sind endlich weg.
Lightbasisnote: der Duft wird wärmer, ambrierter.
Basisnote: sehr süß, es kommen wieder ledriger Animal-Instinkte durch.
Afterbasisnote: Benzoe und Vanille, minimal intimes Leder.
Wow.
Flakon: der Ungaro-Stil, der bei III perfektioniert wurde.
Sillage: teilweise unangenehm stark.
Haltbarkeit: 8-9 Stunden sind heutzutage als kraftvoll zu bezeichnen.
Was ein dreister Stinker... dann wieder ein sanfter Schmeichler... Absolutes Chamäleon!
Der Anfang schockt mich aber zu sehr mit der Mischung aus Achselschweiss, Zibet-Tier und Zitrusduft um hier den Mut und den Abwechslungsreichtum mit einer höheren Wertung zu belohnen. Trotzdem jede Testsekunde ein Erlebnis und die notwendige Konzentration wert. Und hinten raus auch wieder versöhnlich schön. Trotzdem habe ich etwas Angst, sollte Teil 1 noch verrückter werden. Aber noch habe ich ja sowieso keine Probe um die Ungaro-Trilogie abzuschließen. Bleibe momentan natürlich viel lieber bei Teil 3, der hier gegen brav und konservativ wirkt.