Steampunk - Viola 2013

Steampunk - Viola von Erik Kormann
Flakondesign Jo Zarth
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7.0 / 10 90 Bewertungen
Steampunk - Viola ist ein Parfum von Erik Kormann für Damen und Herren und erschien im Jahr 2013. Der Duft ist holzig-blumig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Holzig
Blumig
Frisch
Würzig
Harzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
VeilchenVeilchen LimetteLimette
Herznote Herznote
CashmeranCashmeran blumige Notenblumige Noten Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
ElemiharzElemiharz ZedernholzZedernholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.090 Bewertungen
Haltbarkeit
7.067 Bewertungen
Sillage
5.970 Bewertungen
Flakon
7.974 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 18.04.2022.
Wissenswertes
Der Plastikschraubverschluss wurde in einer M24-Hutmutter eingeharzt. Der Flakon wird in Ölpapier geliefert.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 39  
Einst, irgendwann.
Zugegeben: In mancherlei Hinsicht lebe ich hinter dem Mond.
Ich habe keine Ahnung, in welchen Farben und Formen unterernährte Jungen und Mädchen zweimal im Jahr über die Catwalks staksen, welche Musik gerade angesagt ist und welche Kinofilme man unbedingt gesehen haben muß, um auf der nächsten Party mitreden zu können.
Nach Poppern und Punkern, Hippies und Yuppies habe ich aufgegeben, mir die Vertreter der jeweils aktuellen Subkultur zu merken, denn wenn ich die Begriffe endlich korrekt zuordnen konnte, sprach schon kein Mensch mehr von ihnen.
Facebook kommt mir nicht auf den Rechner, meinen Betriebssystemen bleibe ich treu, bis auch der letzte Anbieter seinen Support aufgegeben hat, und meine grundbeschulten Betreuungskinder kennen mein Smartphone besser als ich.
Kein Wunder also, daß ich die Bedeutung des Begriffs "Steampunk" erst einmal bei Wikipedia nachschlagen mußte.

Von einem Phänomen ist dort die Rede, das in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts als literarische Strömung begann und sich ausweitete zu einem Kunstgenre, einer kulturellen Bewegung, einem Stil und eben einer Subkultur.
Charakteristisch ist die Verknüpfung moderner wie futuristischer technischer Funktionen mit Elementen des viktorianischen Zeitalters, dessen Mode und Kultur idealisiert werden – eine Verbindung, die mich an Jules Verne und seine erstaunlich zukunftsweisenden Abenteuerromane denken läßt und die Erik Kormann allem Anschein nach derart beeindruckt hat, daß sie zur Inspiration für "Steampunk – Viola" wurde.

Und tatsächlich: Selten habe ich einen Duft erlebt, der auf ebenso eindrucksvolle wie anrührende Weise eine Brücke zwischen weit zurückliegender Vergangenheit und einem Zeitpunkt irgendwo zwischen dem Heute und einem gedachten Übermorgen schlägt.
Der seelenlos kalte, metallische Noten mit dunkelgrünem Koniferenleben und den Veilchenpastillen meiner Urgroßmutter kreuzt, weihrauchig anmutende Harze hinzufügt und wie durch einen geheimen Zauber alles Laute, alles Hektische, jede Unruhe in ihr Gegenteil verkehrt.
Der herb ist, doch nicht streng, ruhig, doch nicht unbeweglich, dessen kontemplative Wirkung meine Gedanken sammelnd klärt und ihnen hilft, eine gemeinsame Richtung zu finden.
Der sanfter wird mit der Zeit und pudriger, ohne jemals seine dunklen, trockenen und ein wenig rauchigen Charakterzüge zu verleugnen, dessen Veilchen aller herzzerreißenden Nostalgie zum Trotz so wagemutig mit Harz und Metall kokettiert, daß ich nicht anders als hingerissen sein kann.
So perfekt ausbalanciert ist diese Gratwanderung zwischen dem Einst und dem Irgendwann, dem Hart und dem Zart, daß Jules Verne, hätte er den Duft gekannt, sicherlich einen Weg gefunden hätte, ihm literarisch ein Denkmal zu setzen.
24 Antworten
9
Duft
FrauHolle

555 Rezensionen
FrauHolle
FrauHolle
Top Rezension 17  
Eisgekühlter Kormannlunder.
Kümmel. Schöner Kümmel, aber Kümmel.
Veilchen setzt sich nicht durch, schade, Kümmel.
Gewürzduft, ital. Küche, alle Kräuter, viel Kümmel,
Rosmarin, Thymian, Koriander, Dill und Kümmel halt.
Geschwisterchen: "Hermessence Paprika Brasil"; plus Kümmel.
Linie, Malteser, Kormann Aquavit.

(Kümmel, der)
maskulin.
6 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7.5
Duft
DonJuanDeCat

2032 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Top Rezension 10  
Duft für Zahnräder-Fans
Ich muss zugeben, dass ich mich in der Szene des Steampunks nicht so gut auskenne, mich aber das Thema sehr interessiert und ich mich immer weiter damit beschäftige. Die Vorstellung einer Welt in einem (mechanisch) hoch entwickelten, viktorianischen Zeitalter fasziniert mich sogar so sehr, dass ich Elemente dieses Genres in einen meiner Romane verarbeite und mir sogar so eine Welt wünschen würde (jaja, ich weiß, bin von Filmen und Videospielen und so beeinflusst :D

Daher hatte mich Steampunk Viola von Anfang an interessiert. Schon allein das Aussehen des Flakons war ein großer Pluspunkt für mich. Daher bin ich sehr froh, dass ich endlich eine Probe davon bekommen habe und diesen Duft endlich testen konnte.

Der Duft:
Das Parfum fängt leicht zitrisch, aber hauptsächlich blumig-pudrig an. Nach der Limette wirken sofort die süßlichen und leicht pudrigen Veilchen. Danach kommt für eine kurze Zeit ein Duftgemisch, bei der man noch nicht sagen kann, was man da überhaupt riecht. Ich meine hier, etwas Ylang-Ylang wahrzunehmen, da mir diese Duftnote so vertraut von anderen Düften kommt, aber sicher bin ich mir nicht. Ich denke aber, dass die Veilchen die stärkste blumige Note in diesem Duft sind.
Allerdings wird der Duft, obwohl nicht angegeben, ziemlich ledrig. Es riecht, vor allem in der Herznote, stark nach Leder, gemischt mit weiteren blumigen Noten, die eine leichte stickige Note von sich geben. Etwas später habe ich das Gefühl, als ob der Duft wieder pudriger wird. Noch in der Herznote kann man auch die Limette sehr leicht im Hintergrund wahrnehmen.
In der Basis wird der Duft deutlich holziger, wobei noch immer die blumigen und ledrigen Noten wahrzunehmen sind.

Die Haltbarkeit und Sillage:
Die Haltbarkeit beträgt zwar acht Stunden und sogar mehr, aber der Duft ist schwach ausgefallen, so dass er nach drei bis vier Stunden kaum noch an einem zu riechen ist.
Denn die Sillage ist leider etwas schwach ausgefallen. Schon eine Stunde nach dem Aufsprühen geht der Duft schnell unter und ich habe das Gefühl, dass er keinesfalls eine Duftwolke beim Vorbeigehen hinterlassen wird.

Der Flakon:
Also das ist doch mal ein Flakon, vor allem für all diejenigen, die auf Steampunk stehen. Okay, man sieht keine Zahnräder oder so, aber dafür ein oft wiederkehrendes Thema: Taucherhelm. Jedenfalls ist der Flakon rechteckig, hat eine milchige Farbe und ist leicht durchsichtig. Auf dem Flakon sieht man einen altmodischen Taucherhelm mit stilisierten Luftblasen und der Aufschrift „Steampunk“.
Der Deckel sieht aus wie eine bronzene Schraubenmutter (besteht ja auch aus einer echten Mutter). Alles in allem ein sehr schöner Flakon, den man gerne im Schrank oder Regal stehen sehen würde. Zu Schade, dass ich diesen Flakon nicht selber in der Hand hatte.

Okay, zuerst einmal: Der Duft ist gut. Aber ob er auch nach Steampunk riecht, muss nun jeder selber entscheiden. Man könnte jetzt etwas kühleres erwarten, etwas metallisches (da Steampunk ja viel mit Mechanik zu tun hat), was man aber hier nicht riecht, ist vielleicht aber auch besser so... schließlich bin ich noch immer von nach Kupfer riechenden „Tarnish“ aus der Demeter Duftbibliothek traumatisiert…

Was man stattdessen hier zu riechen bekommt, sind blumige und stark ledrige Noten (und später holzige Noten in der Basis), die, wie einige auch beschreiben, nach Büchereinbänden aus Leder aus einer älteren Bibliothek riechen. Aber das ist ja nicht übel und riecht sogar gut und nostalgisch. Diese ledrigen Noten sorgen meiner Meinung nach auch dafür, dass der Duft für mehr maskulin als unisex wirkt, vor allem auch deswegen, da die blumigen Noten in der Basis etwas schwächer werden.

Aber Steampunk Viola ist auf jeden Fall ein gelungener Duft in einem schönen Flakon, der alltagstauglich ist, für den Winter allerdings zu schwach sein dürfte. Ich würde auf jeden Fall mal zu einem Test empfehlen, falls man das Glück haben sollte, irgendwo daran schnüffeln zu können, denn ich kam nur durch eine Probe in den Genuss von diesem Duft…

Meine Bewertung: 75%
3 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Sehr hilfreiche Rezension 12  
20.000 pudrige Meilen unter der Bibliothek
Nochmal vielen Dank an 1000&1 Seife für die Proben. Für den Kommi zu Steampunk habe ich mir etwas mehr Zeit gelassen, da er mich sowohl von den Noten, dem außergewöhnlichen Flakon als auch dem ersten Dufteindruck auf Teststreifen am aller meisten ansprach und neugierig machte. Das Jules Verne Konzept reizte mich als Nicht-Leser jetzt etwas weniger, aber das Gesamtkonzept stimmt auffällig.

Die einzige Schwäche des Duftes ist wohl, dass er fast schon zu hauchzart ist und er sich kaum in Schubladen stecken lässt. Der Duft ist minimal metallisch durch die Limette, der Rest ist pudriges Papyrus, Tinte, Holzleitern in einer alten, staubigen, unbeschreiblich prachtvollen Bibliothek. Ich als Filmfan wäre von einer Videothek zwar begeisterter, aber dort riecht es denke ich weniger feinfühlig, sensibel, clever und schlau. Als ob man Wissen, Geschichten und die Liebe zu Büchern einsaugen könnte mit diesem Duft. Kenne auch nichts Vergleichbares, vielleicht ein paar leichte Atelier Cologne Kreationen.

Flakon: Hammer! Ölpapier und eine 1/2 Mutter? Wow! Ich würde aber glaube ich eher sprühen als splashen.
Sillage: zart und ein Hauch von nichts. Trotzdem ein Aura wie aus einem Märchen. Faszinierend!
Haltbarkeit: knapp die magischen 8 Stunden verfehlt.

Ein herausragender Duft - so pudrig und fein wie die feinste Seide, so zart und staubig wie die wertvollsten, alten Buchseiten aus einer Bibliothek Alexandriens. Pudrige Blumen, zarte Holzstückchen und ein Schuss Limette beschreiben leider kaum den träumerischen Duft. Wirklich schön und könnte Prinzessin Fantaghiros Duft sein!
2 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
HerrNilson

4 Rezensionen
HerrNilson
HerrNilson
Sehr hilfreiche Rezension 12  
splash for fantasy
Atlaszeder für sich alleine riecht in meiner Nase aromatisch-süßlich, dezent verstaubt mit muffig-holzigen Anklängen. In Reinform könnte ich tatsächlich mit Atlaszedernduft eine in spärlich dunkles Licht getauchte, holzbetäfelte Bibliothek assoziieren, in der alte ledergebundene Bücher mit vergilbten Seiten lagern - meinetwegen auch die alten Werke von Jules Verne...
Beim Splashen von Steampunk-Viola nehme ich jedoch als erstes einen hellen, waldig-kühlen, ätherisch-frischen, zudem noch überaus zitrischen Geruch wahr. Inwiefern basiert diese Wahrnehmung auf der Kombination von Atlaszeder, hellen Hölzern und Elemi? Wie viel Einfluss hat das von Erik Korrmann zuvor angekündigte Lemonöl darauf? Es riecht irgendwie interessant chypreartig. Passend dazu sind unter anderem Citral (Lemongrasöl), Geraniol und Evernyl (Eichenmoosersatz) und auf dem Flakon deklariert ;-)
Interessant geht es dann auch weiter. Nach kurzer Zeit ist nah an meiner Haut eine leicht pfeffrige Holzigkeit wahrzunehmen, die etwa der Wahrnehmung der oben erwähnten holzbetäfelten Bibliothek ähnelt. Dazu gesellen sich jedoch fast gleichzeitig kühle, metallische Anklänge. Ein Gegensatz zum warmen Holz, der gut zur gewählten Thematik Steampunk passt: Vielleicht eine dunkelmetallisch glänzende Bibliotheksleiter oder eine massive, gusseiserne Wendeltreppe? Meinetwegen auch die Bullaugen des dampfbetriebenen Unterseebootes Nautilus. Alles jedoch vorerst nur hautnah wahrnehmbar...
Im „normalen“ Nasenriechabstand zur Haut verbreitet sich währenddessen weiterhin die limettig-würzige Duftwolke. Vor meinem geistigen Auge entsteht das Bild eines wolkenfreien Abendhimmels über einer spätsommerlichen, nadelbaumgesäumten Mittelmeerküste. Das passt irgendwie grade perfekt zur vergangenen Spätsommerwoche...
Das ist schon wieder ein interessanter Gegensatz: Lediglich der Abstand meiner Nase zur bedufteten Hautoberfläche entscheidet darüber, ob ich mich im Inneren einer Unterseeboot-Bibliothek, oder frei unter abendsonnigen Himmel wähne... Ähh, also in meiner Fantasie natürlich - was soll's: ich „splash“ mal nach.
So oder so - meine Sorge, dass die beiden unterschiedlichen Bilder jäh durch die von Erik Kormann angekündigte „ordentliche Dosis“ Cashmeran in Kombination mit Ethyl-Maltol süßlich zerquetscht werden bleibt glücklicherweise unbegründet. All jene, die befürchten die Kormann'sche Steampunk-Interpretation sei diesbezüglich so kompromisslos „überladen“ wie die Version des Herrn Kraft, können beruhigt auf(/ein)-atmen. Ich nehme keine dominierenden Massen von puderig Süßem wahr. Diese opulente Duftinterpretertion passte zwar perfekt zur Vorgabe viktorianische Epoche, war für meine Nase aber nicht dauerhaft tolerabel. All diejenigen, welche also auf eine erdrückende, süß-dreckig-puderige Cashmerannummer hofften, trifft somit natürlich mein tiefstes Beileid. So oder so ;-)
Bitte jetzt nicht falsch verstehen: das Cashmeran bleibt natürlich nicht untätig. Von Anfang an blitzt es hier und da mal auf, um dann oszillierend der Komposition zu einer breiteren, pfeffrig-holzigen Basis zu verhelfen(ich verdächtige in diesem Zusammenhang jedoch auch das ein oder andere Molekül IsoESuper als nicht ganz unbeteiligt).
Was sich hingegen als überraschend schwerwiegend herausstellt, ist die überdimensionierte M24-Mutter, die als Verschluss gewählt wurde. Diese M24-Mutter „gebärt“ nur eine „splash“-Version. Ein Sprühkopf scheint hiermit wohl kaum realisierbar zu sein. Die Massiv-Mutter ergänzt wunderbar den mattgläsernen Flakon- wieder ganz der Thematik Steampunk folgend. Auf dem Flakon selber ist eine historische Tiefsee-Taucherglocke abgebildet. Ein aufgeklebtes Etikett an der Seite deklariert: Viola.
Huch, Viola - ne Geige oder was? Wo?
Auf einmal ist da etwas Jonon-Anmutendes wahrnehmbar... et voilà: viola: Veilchen - nicht ganz so offensichtlich wie Holz und Metall auf der einen oder Meer und Nadelbäume auf der anderen Seite, aber deutlich in meiner Fantasie: Auf einmal ist es da...

Nachtrag 30.09.13:
Ich war heute in der Nähe der Hackischen Höfe und hab daher mal bei Herrn Kormann vorbei gekieckt: er hat mir auf Nachfrage sofort einen passenden Zerstäuber mitgegeben- mal schauen wie sich der Duft gesprüht darstellt. Dann entscheide ich ob ich beim Splashen bleibe oder nicht. Danke für den Tip FrauBlume!

Nachtrag 10.10.13:
Ich bleibe lieber doch beim "Splashen". In diesem Fall ist nämlich gesplashed zu gesprayed wie gehupft zu gesprungen. Und die M-24Mutter-Variante passt mir einfach besser zum Konzept.
Außerdem muß ich dann die Überschrift nicht in "spräy for fantasäy" ändern...
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

6 kurze Meinungen zum Parfum
SeejungfrauSeejungfrau vor 7 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
4
Haltbarkeit
8
Duft
Samtveilchen - fragil/blass/versonnen-
schwarze Seidenrobe/Barockhemd
Pokerface/morbider Hauch-
Im Ohr-Wir sind Kinder der Sterne>Blutengel
1 Antwort
KleineHexeKleineHexe vor 7 Jahren
10
Flakon
6
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Rückblende: Zentralwerkstatt für Tagebaugroßgeräte: Drinnen Metall und Öl - draußen verwilderte Grünanlage. Interessanter Duft und tragbar!
1 Antwort
SerafinaSerafina vor 7 Jahren
7.5
Duft
Sehr holziges, maskulines Veilchen. Lässt tats. eher an Schrauben und Zahnräder als an Blümchen denken!
1 Antwort
VrabecVrabec vor 4 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
Leichte schmierige Veilchen. Viel zu zurückhaltend. Sanft wie Sonnencreme. Kratzt zwar etwas, aber Steampunk? Nein.
0 Antworten
MichHMichH vor 2 Jahren
7
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Ein frisch-fruchtiges Veilchen, verbunden mit maskulinen Holznoten und Cashmeran. Das gefällt mir gut.
1 Antwort
Weitere Statements

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