Pour l'Homme 1998 Eau de Toilette

Pour l'Homme (Eau de Toilette) von Jacques Fath
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7.6 / 10 91 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Jacques Fath für Herren, erschienen im Jahr 1998. Der Duft ist würzig-süß. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Würzig
Süß
Holzig
Orientalisch
Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MinzeMinze BergamotteBergamotte GrapefruitGrapefruit ZederZeder ZitrusfrüchteZitrusfrüchte
Herznote Herznote
GewürzeGewürze HimbeereHimbeere VeilchenVeilchen RoseRose blumige Notenblumige Noten LavendelLavendel
Basisnote Basisnote
TonkabohneTonkabohne holzige Notenholzige Noten MoschusMoschus AmberAmber PatchouliPatchouli WeihrauchWeihrauch

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.691 Bewertungen
Haltbarkeit
7.980 Bewertungen
Sillage
6.772 Bewertungen
Flakon
6.978 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.510 Bewertungen
Eingetragen von Lissy, letzte Aktualisierung am 17.01.2024.

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Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
7.5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Yatagan

407 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 34  
Der letzte Mohikaner
Zunächst ein Literaturtip für aufgeschlossene Leser: James Fenimore Coopers (1789 - 1851) berühmter Roman aus dem Lederstrumpf-Zyklus „Der letzte Mohikaner“ (1826) war in Deutschland seit jeher nur als Jugendbuch erhältlich. Die Übersetzungen aus dem Englischen waren stellenweise nicht befriedigend, z.T. nur oberflächlich, der Roman wurde stets stark gekürzt, um ihn als Jugendlektüre aufzubereiten. Nun muss man wissen, dass Cooper diesen Roman keineswegs als Jugendbuch schrieb, sondern als Epos über den Untergang der nordamerikanischen Indianer durch das Vorrücken der weißen Siedler. Dieser historisch bedeutende und sprachgewaltige Roman wurde erst im Jahre 2013 adäquat ins Deutsche übersetzt. Wer den Roman nicht im englischen (d.h. amerikanischen) Original lesen wollte, kann erst jetzt ermessen, dass hier ein Jahrhundertwerk der amerikanischen Literaturgeschichte vorliegt.

Trotz der schwachen Übersetzungen ins Deutsche hat der Roman seit seiner ersten Übertragung im Jahre 1841 in Deutschland eine große Popularität erlangt. Das geflügelte Wort vom „letzten Mohikaner“ ist für den Letzten einer Gruppe im Wortsinne sprichwörtlich geworden.

Und da haben wir auch schon den Bezug zu Jacques Faths pour L‘Homme. Zwar ist der Duft im engeren Sinne nicht der letzte seiner Art. Dennoch drängt sich bei der Masse von gesichtslosen Mainstream-Düften dieser Gedanke bei einem Test auf. Wer außergewöhnliche, von gängigen Schablonen abweichende Düfte tragen möchte, dem bleibt häufig nur der sehr teure Griff zur Nische. Selbst bei Nischenherstellern hat sich jedoch, was könnte bei derart starker Konkurrenz näher liegen, der Trend zum „Nischenmainstream“ breit gemacht. Man denke nur an die inflationär verwendete Kombination aus Rose und Oud, Oud in vielfältiger Variation, (orientalische) Weihrauchdüfte...

Wer wirklich anders duften möchte, der hat dann allenfalls noch die Möglichkeit, auf seltene Klassiker zurück zu greifen. Die sind häufig nicht einmal besonders teuer und halten sich wohl vor allem deshalb am Markt, weil sie eine kleine, aber treue Stammkundschaft haben, deren kalkulierbares Kaufverhalten die Produktion solcher Düfte lohnend erscheinen lässt.

In der Vergangenheit habe ich solch ungewöhnliche, oft überraschende Düfte vor allem bei den english scents (D.R. Harris, Geo F. Trumper, Czech & Speake, Crown / Anglia, Woods of Windsor, Truefitt & Hill) gefunden, auch bei kleineren Familienunternehmen aus Grasse oder im (Neben-)Programm traditioneller, eher konservativer, meist französischer Dufthäuser wie Caron, Patou, Piver, Houbigant oder (dem österreichischen Dufthaus) Knize.

Einer der Dufthäuser, die bereits seit einer kleinen Ewigkeit auf dem Markt sind und mit ihrem Green Water einen der absoluten Must-haves für Herrencolognes im Programm führen, ist Jacques Fath.

Jacques Fath (1912 - 1954) war ursprünglich ein einflussreicher französischer Modeschöpfer. Nach seinem Tod ging das Unternehmen durch verschiedene Hände, die Duftsparte wurde bereits zu Lebzeiten Faths mit Düften wie Chasuble (1945), Green Water (1947), Torrent (1947) und Iris Gris (1947) begründet.

Der hier besprochene Duft ist ein Vertreter aus den späten 90ern. Gleichwohl erinnert er in Qualität und Originalität an einen wesentlich älteren Duft, an Herrenklassiker aus den 60er bzw. 70er Jahre, an Düfte, die nicht selten längst nur noch in der Erinnerung existieren oder teuer auf Ebay erstanden werden müssen, bei denen das Risiko groß ist, dass sie nicht mehr brauchbar sind. Pour L‘Homme ist ein letzter Mohikaner, einer der letzten Vertreter seiner Art.

Die Konzeption des Duftes ist in der Tat sehr konservativ, dürfte jüngere Träger eher abschrecken, könnte aber auch als Beispiel dafür gelten, welche große Qualität Düfte einstmals hatten, wie außergewöhnlich auch heute noch Düfte sein könnten, denn Jacques Fath pour L‘Homme wird nach wie vor produziert und ist im Netz bei einigen wenigen Anbietern preiswert erhältlich. Mehr als 45,00 Euro muss niemand für den Duft bezahlen, oftmals ist er sogar billiger zu haben.

Überzeugend ist schon die Umverpackung: brauner Hochglanzkarton mit silbernem Wappen und geschwungenem Schriftzug. Der Flakon ist klassisch schlicht gehalten, so wie ich es mag, und wird von der typischen schweren Verschlusskappe des Unternehmens geziert. Alles erscheint hochwertig und qualitativ einwandfrei.

Der Duft selbst wird vor allem von einem Gewürzton dominiert, eröffnet aber zunächst makellos klassisch mit einer Lavendelnote. In der Duftpyramide ist als frische Komponente auch Minze angegeben, die ich aber selbst nicht unterscheiden kann. Stattdessen erscheinen schon bald holzige und säuerlich-frisch-blumige Noten, die noch vom Lavendel herrühren könnten, die vielleicht aber auch durch andere Blütenkomponenten oder die angegebenen Zitrusfrüchte entstehen könnten. Dabei sind die zitrischen Komponenten nicht so frisch wie in vielen Herrendüften der späten 90er, sondern eher warm, weich, sonnig und eher süß. Bei den Gewürzen scheint mir Zimt enthalten zu sein, eine Note, die auch von Galimard, einem kleinen Hersteller aus Grasse, gerne verwendet wird, die stellenweise geradezu ein Markenzeichen seiner Herrendüfte ist und die sich in Jacques Faths Duft wieder findet, so dass man fast annehmen könnte, dass Fath seinen Duft bei Galimard entwickeln ließ oder produzieren lässt.

Jacques Fath hat m.E. eine recht wuchtige Sillage. Man sollte den Duft nicht zu stark dosieren. Bei maßvoller Dosierung ist er jedoch ein idealer Begleiter für den ganzen Tag: vom Büro bis zum großen Abendereignis, da er zwischen dezenter Lavendelfrische, Würze und Wärme (Amber) changiert.

Der Charakter des Dufte ist so originell, so im engeren Wortsinne anders, so wenig mit den meisten aktuellen Herrendüften vergleichbar, dass ich eigentlich nur nachdrücklich einen Test empfehlen kann. Meine erste Assoziation war allerdings trotz der Entwicklungszeit (1998) eine Zeitreise in die 60er oder 70er.

Ein Duft für Gentlemen, für Connaisseure alter Düfte, für Liebhaber origineller Herrenparfums, fast schon ein letzter Mohikaner - und mein Duft für das Jahr 2014.
22 Antworten
10
Haltbarkeit
8
Duft
Pazuzu

39 Rezensionen
Pazuzu
Pazuzu
Top Rezension 18  
Pappsüßer Sommer / Die besondere Aura von Warteräumen
Es ist Mai und sonnig ist es geworden. Die Zeit der opulenten Winterkracher ist längst vorbei. Die vanillig-süßen Duftkunstwerke von der Haut verschwunden. Aber nun jeden Tag in ähnlich frisch-grünen Wässerchen baden? Dabei empfinde ich nicht genügend befriedigende Abwechslung. Auch fruchtige und blumige Noten hatte ich schon die Jahre zuvor. Da ist die Luft raus, nein schlimmer sie steht und gammelt schon. Irgendwie muss doch die eingeschränkte Auswahl zu erweitern sein. Warum eigentlich der pappigen Süße und dem schweren Orientalen ein halbes Jahr lang entsagen? Nein, an einigen Tagen darf der Sommer süß und klebrig sein!

Jacques Fath pour l'Homme bringt mir die erhoffte Abwechslung.
Der Auftakt zitrisch, nichts besonderes im ersten Moment. Doch was folgt ist ein ziemlich süßer, vanilliger Amber-Flash. Begleitet von einer unterschwelligen, niemals zu auffälligen Lavendelnote. Durchzogen und gebändigt wird der Duft jedoch von einer strengen, trockenen Holzigkeit. Eine vergleichbare, holzige Note findet sich in „Yohji Homme“ wieder. Ein recht synthetischer Vibe begleitet die Gesamtkomposition. Eigentlich ist künstlicher Plastikgeruch der selbstgewählte Todfeind Nummer Eins, doch hier trägt diese Ausprägung sogar dazu bei dem scheinbar gewöhnlichen Duft ein besonderes Flair zu verleihen.

Vor meinem inneren Auge entsteht ein Raum. Sonnenstrahlen fluten durch die Jalousien und lassen die vielen Staubpartikel in der Luft sichtbar werden. Vergilbtes Papier, Akten und Linoleum Boden. Die Tische scheinen mit Holzpolitur eingerieben worden zu sein. Eine Art Honigduft geht davon aus. Niemand ist da, alles scheint verlassen und doch bewohnt zu sein. So vertraut und zugleich fremd ist mir der Geruch. Jeder kennt diese Warteräume und Vorzimmer. Sei es ein Sekretariat, der lange Gang einer Behörde, ein ungenutzter Raum im Museum, oder der Lesebereich Eurer Stadtbücherei. An einigen Sommernachmittagen ist alles verlassen, öde, still. Und gerade diese Räume laden dann mit ihrer Kühle und Ruhe zum Verweilen ein. Abenteuerlich und mystisch sind keine Worte die normalerweise an solche Orte passen, aber es gibt für mich Momente in denen sich alles umdreht. Sowie ich manchmal Süße im Sommer will.

Jacques Fath pour l'Homme ist ein Parfum, welches in jede Jahreszeit und zu jedem Geschlecht passt vorausgesetzt man mag den synthetisch-nostalgischen Vibe, der davon ausgeht. Der Duft haftet und hält sehr lange auf der Haut und die holzigen Noten lassen nie ganz nach. Sparsam sollte dennoch dosiert werden, da die Süße sonst zu anstrengend werden kann. Das Eau de Toilette bestellt man am besten günstig im Outlet.
9 Antworten
5
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
5.5
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Wenig hilfreiche Rezension 3  
Himbeer-Vanille-Plunderteilchen mit Veilchenverzierung
Wieder so ein gourmandiger Duft der Kategorie "süß, natürlich".
Immerhin natürlich, aber ansonsten ist der Auftakt echt gruselig süß.

Wie unten schon mehrfach passend beschrieben, befindet man sich mit der Nase direkt in einem gutsortierten Regal eines Konditors. Vanilleteigtaschen, Himbeerkuchen usw.

Nicht meine Welt, jedenfalls will ich danach nicht riechen.

Diese Fülle an Lebensmitteldüften, die ich durch parfumo kennen lerne, macht mir langsam etwas Angst.

Gerade wenn ich an das kürzlich getestete "Eau Noire" von Dior denke, das wie eine Currywurst riecht, glaube ich, dass ich bald in der Lage bin, ein 5-Gänge-Menü olfaktorisch nachzuahmen. Irgendwie bitter...

Leute, will ich denn allen Ernstes exakt so riechen wie das, was ich gerne esse? Eindeutig nein! Die Parfümeure der Vergangenheit (Henri Robert, Edmond Roudnitska) müssen sich echt im Grabe umdrehen, haben sie doch früher ernsthaft (und sehr erfolgreich) versucht, männliche / weibliche Akzente in Düfte zu setzen und die geschlechtlichen Merkmale oder stilistische Bilder herauszuarbeiten.

Das hier, wie vieles andere Plumpe des Gourmandbereichs auch, ist meilenweit davon entfernt, für mich als Duft in Frage zu kommen.

Immerhin ab der späten Herzphase wird "Pour l´Homme" dann tatsächlich etwas besser, die süß-fruchtigen Puddingnoten treten etwas zurück, es bleibt eine hintergründige, etwas trockenere Süße.

Rose, Veilchen und Lavendel bekommen nach 45 min. etwas mehr Raum, auch die holzigen Elemente sowie der Amber kommen stärker durch und lassen den Duft dann in der Basis zumindest noch ganz solide werden. Mehr aber auch nicht.
2 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2802 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Hilfreiche Rezension 3  
Exquisiter Himbeer-Vanillepudding in Plastikschale
Neben Givenchys Vetyver, dem Original Loewe Pour Homme und natürlich dem SDV-Kauf, war diese Jacques Fath-Rarität mein Highlight beim heutigen Alsterhaus-Besuch. Toll, dass die dort nicht nur die hochpreisigen Luxusdüfte anbieten, sondern auch solche Mohikaner ;) Und da ich den hervorragenden Green Water letzten Sommer zu schätzen gelernt hatte, schoss Pour L'Homme mir natürlich flott ins Auge. Er war vor kurzem ja sogar in unserer Top100 mal kurz, was auch irgendwo im Hinterkopf herumspukte.

Pour L'Homme startet stechend, medizinisch und ziemlich unkategorisierbar, fast furchtbar. Vielleicht war die Kopfnote auch schon angekratzt, aber könnte mir auch gut vorstellen, dass sich der mit solch einem penetranten Knall einführt. Dann tritt er aber recht flott in Phase 2 ein, nach der auch nichts mehr kommt. Diese ist äußerst klebrig - Himbeere trifft Vanillekipferl. Riecht edel meint meine Freundin, nicht viel schlechter als SDV. Das heißt schon was. Individuel oder der ein oder andere L'Artisan lässt grüssen. Leider stört eine enorm hohe Synthetik, die an Plastik in der Sonnenhitze erinnert.

Flakon: eckig, altmodisch und recht unschön.
Sillage: dick, klebrig, süß, aber noch mit Anstand und dem gewissen klassisch-männlichen Kick, mal ganz abgesehen von der Plastik-Synthetikkeule!
Haltbarkeit: er hält auch nach dem Duschen noch - 10 Stunden +

Süßer Amber und Himbeere - hört sich nach modernstem Mainstream für die Teenie-Jungs an. Hier nur irgendwie mit einem klassischen Gentleman-Touch. Nur der Plastikschalengeruch nervt und schreckt ab, gibt jedoch auch gleichzeitig den extra Dirty-Kick!
2 Antworten
7.5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Cappellusman

358 Rezensionen
Cappellusman
Cappellusman
Hilfreiche Rezension 4  
"Ich will ausgehen..."
Jawohl, ein "klassischer" Ausgehduft. Der hier will Oper, oder auch Disco, jedenfalls eine Location und einen Anlaß, bei der bzw. dem er seine Karft zeigen kann.

Und seine Kraft ist wirklich bemerkenswert. Gemeinsam mit einer heftigen Sillage und Würze braucht er nicht viele Gegner zu fürchten. Mir persönlich ist er zu süß, aber dieser Süße muß ich zugute halten, daß sie im Gegensatz zu zahlreichen seiner "neueren" Konkurrenten nicht synthetisch-himbeerig, sondern fast schon natürlich wirkt.

Ein wenig dezenter könnte er für meinen Geschmack sein; dies wollte er indes nicht - ist aber auch sein gutes Recht. Kleiner Kritikpunkt bei einem ansonsten gelungenen süß-würzigem Duft: Mir ist hier zu wenig Entwicklung drin. Da tut sich eigentlich im Verlauf kaum etwas.

Der Duft dürfte auch Jüngeren stehen, die jenseits von "Individuel" oder "1 Million" süß, aber auch wertig duften wollen.
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

15 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 12 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Sehr dandyhaft diese Himbeere mit der Rose.
Hölzer wahren die Haltung.
Eine violette Färbung durchweht den Duft.
Ganz im Sinne des Hauses. *
37 Antworten
ShaunBakerShaunBaker vor 1 Jahr
8
Flakon
4
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
1998 war die Welt noch in Ordnung. Da waren auch Düfte noch in Ordnung. Pour L'Homme macht da keine Ausnahme. TOP Duft.
1 Antwort
Mustang69Mustang69 vor 6 Jahren
8
Duft
Veilchen, getragen von frischer grüner Frucht und torfiger Würze. Toller Alltagsduft für Herren jenseits der 30.
4 Antworten
MauriceFFMMauriceFFM vor 8 Jahren
Der Duft ist der absolute Hammer!Würzig Gourmandig mit Top Haltbarkeit!Der ist mein Geheim Tip 2016 unter den günstigeren Düften!5 Sterne
0 Antworten
GelisGelis vor 4 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Würzige Minzfrische mit lakritzigem Einschlag wird vanillig-würzige Creme mit leichter Süße. Mag ich den? - Bin noch unentschlossen.
2 Antworten
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