Vintage von John Varvatos
Flakondesign Jon Cisler Design
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7.5 / 10 228 Bewertungen
Ein Parfum von John Varvatos für Herren, erschienen im Jahr 2006. Der Duft ist würzig-ledrig. Es wird von Revlon Inc. vermarktet.
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Duftrichtung

Würzig
Ledrig
Holzig
Süß
Frisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
WacholderbeereWacholderbeere Heiligenkraut weißer Lavendelweißer Lavendel
Herznote Herznote
TannenbalsamTannenbalsam PatchouliPatchouli JasminJasmin
Basisnote Basisnote
WildlederWildleder TabakTabak TonkabohneTonkabohne

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.5228 Bewertungen
Haltbarkeit
6.1192 Bewertungen
Sillage
5.8192 Bewertungen
Flakon
7.6194 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.671 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 18.04.2024.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 17  
Understatement Nummer Zwo
Vintage ist das zweite Herrenparfum von John Varvatos, und wie sein Vorgänger ist es ein klassisch anmutender, konservativer Duft. Auf der Varvatos Webseite wird er beschrieben als „assertive spice combined with a warm leathery Background“ - und genau das trifft es zumindest auf den ersten Blick.

Verwirrend hingegen sind die Duftpyramiden, die sich je nach Quelle etwas unterscheiden. Osmoz.com zum Beispiel hat folgendes veröffentlicht:

Top: Rhubarb, Quince, Absinthe, Spicy notes
Middle: Lavender, Cinnamon Leave, Jasmine, Orris, Fir Balsam
Base: Patchouli, Oak Moss, Tonka Bean, Tobacco, Suede Accents

Wo kommen diese Angaben eigentlich her? Sorgt die Marke selber für Verwirrung, indem sie den Handel ständig anders informiert? Soll gar die Konkurrenz aufs Glatteis geführt werden?

Vergessen wir das besser und versuchen wir, Vintage mit der eigenen Nase zu erschließen. Ich beispielsweise rieche im Kopf statt des üblichen zitrischen Einerleis eine an Ananas erinnernde, fruchtige Note. Das wäre zwar ungewöhnlich, ist aber zurückhaltend genug ausgeführt, um nicht abstoßend zu wirken.

Schnell geht es weiter in Richtung eines hellen Gewürzdufts. Das ist eine Richtung, die mir persönlich nicht so gefällt. In diesem Spektrum kommt oft eine muskatartige, bittere Note vor, die ich überhaupt nicht mag. Leider ist die hier auch drin, wenn auch nur in Spuren. Überhaupt scheut Herr Flores-Roux eine eindeutige Aussage, genau wie schon beim Vorgänger. Daher kann man Vintage einfach nichts übel nehmen, denn in keine Richtung entwickelt sich dieses Parfum ausgeprägt. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass Vintage bei irgend jemandem auf extreme Ablehnung stoßen könnte. Wiederum haben wir es mit der Idee des Herrenparfums „an sich“ zu tun.

Nach etwa einer Stunde ist die Basis erreicht. Die Gewürznoten treten ab. Was jetzt noch bleibt, ist ein zurückhaltend bitterer Akkord, der nur sehr bedingt an Wildleder erinnert. Ein wenig wirkt es wie Zigarettenasche; vielleicht soll das mit „Tabak“ gemeint sein. Von der Fruchtnote sind immer noch minimale Reste vorhanden, und mit einer kühlen, dezenten Frische marschiert Vintage ein wenig in Richtung Sport-Duft - aber eben nur ein wenig!

Tja, alles zusammen ist gut, vor allem, wenn man den Preis bedenkt. 75 ml sind derzeit schon für unter 50 € erhältlich! Wie schon sein Vorgänger ist Vintage nichts für Freunde der lauten, extremen Parfums. Und ob man Gewürznoten mag oder nicht - darauf kommt es eigentlich gar nicht an, denn alles ist viel zu unverbindlich angelegt, um stören zu können.

Tatsächlich ist Vintage ein Parfum, mit dem man kaum etwas falsch machen kann: somit bestens geeignet als Geschenk bei Unkenntnis besonderer Duftvorlieben. Vintage ist als Alltagsduft brauchbar, angenehm und empfehlenswert. In meiner Sammlung würde Vintage freilich das Dasein eines Mauerblümchens führen, ich habe keinen Bedarf!
4 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
9
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 13  
Leder-Stuhl beim Barbier
Als ich seit längerem mal wieder im tollen Apropos Shop in Köln war, war ich mal wieder schnell von den hochpreisigen Parfums ala Kilian oder Creed beeindruckt und hingezogen. Aber was macht man wenn man eigentlich nur Testen will und trotzdem nicht auf viele Proben verzichten will? Genau, man kauft sich eines der wenigen tief-/mittelpreisigen Parfums im Laden und lässt was sein Quatschkünste spielen um möglichst viel abzustauben.

So ein Fang war Vintage von John Varvatos. Schon der vielleicht noch etwas bessere Artisan hatte mich ja schnell überzeugt (übrigens im selben Geschäft!), doch auch Vintage muss etwas haben was mich und meine Begleitung an dem Tag fasziniert hat. Zuerst dachten wir: Riecht sehr fruchtig, Apfel oder Ananas - eine tolle Mischung aus Bottled und Aventus. Den brauchste nicht mehr auf der Haut zu testen, den nimmste so mit.

Hätte ich vielleicht doch noch besser eine unbesprühteStelle Haut aufsuchen sollen, denn er riecht auf dem Tester viel heller und anders als auf der Haut. Auf der Haut steht ganz klar das gewürzte Leder im Vordergrund, nur ganz zu Beginn von etwas Fruchtigem toll flankiert. Dann zieht er sich zu und wird braun und recht düster. Hat auch ganz klar etwas von Altherren-Rasierwasser, jedoch hier ähnlich angenehm wie bei Gianfranco Ferre for Men. Auch Tannen und Rauch sind im Spiel, leider erinnert der Tabak eher an Zigarettenqualm als an Zigarrenrauch.

Der Flakon ist auch hier mal wieder äußerst ansprechend, auch wenn der Holzkorpus von Artisan noch besser aussieht als der Lederbezug hier. Aber in dieser Kategorie gibt es fpr J.V. wohl kaum noch Steigerungspotenzial. Sillage ist recht ruhig und körpernah, passt perfekt zu einer zeitlosen Lederjacke! Haltbarkeit ist mit 6-7 Stunden gerade noch gut.

Insgesamt ein weiteres, solides John Varvatos Parfum, welches bei mir hoffentlich doch noch die ein oder andere Benutzung erfährt. Aber solche Allrounder haben es doch ziemlich schwer, sind sie oft tragbar, haben jedoch in jeder Kategorie mächtige, spezialisiertere Konkurrenz... trotzdem beileibe kein Fehlkauf!
2 Antworten
7
Flakon
4
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Top Rezension 13  
Zum letzten Mal… ich bin kein Flakon-Opfer!
Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Duft von mir. Ich hoffe, dass ihr gestern nicht zu sehr geschmolzen seid, denn es war ja wirklich irre heiß! Jetzt ist es wieder ein kleines bisschen kühler, was sehr angenehm ist und ich zudem wieder Düfte probieren kann, was bei der Höllenhitze nicht so gut bei mir ging. Naja, heute geht es um einen Varvatos Duft, nämlich um Vintage.

Hmm,… ich muss zugeben, dass ich auf die John Varvatos Düfte eigentlich nur wegen den tollen Flakons der Artisan-Duftreihe damals aufmerksam geworden war. Diese tollen Flaschen hatten eine geflochtene Verkleidung, was ich richtig cool fand (zumindest, was die Artisan Düfte angeht).

Also testete ich einige der Düfte und fand die meisten nicht mal übel, im Gegenteil, ich fand einige wie den Artisan sogar richtig gut. Eine gute Freundin von mir glaubte mir allerdings nicht und sie meint bis heute, dass ich die Düfte NUR wegen der Flakons mögen würde (was sowas von nicht stimmt!) und hat mich daher im Laufe der Zeit des Öfteren auch als Flakon- oder Verpackungsopfer bezeichnet… *seufz* :D

Nun ja,… der Flakon dieses Duftes hier ist zwar weniger spektakulär, aber vielleicht ist der Duft ja genauso toll wie die anderen Düfte dieser Marke!

Der Duft:
Der Anfang ist frisch und leicht zitrisch. Irgendwie duftet er recht klassisch, etwa so ähnlich wie all diese Barbershop-artigen Düfte. Dann erst wird der Duft süßlicher und ich denke, ich rieche die Wacholderbeeren heraus. Beim Lavendel bin ich mir nicht sicher, was weißer Lavendel nun wieder ist (da lernt man einmal, dass Lavendel diese lila Blumen sind, und dann werden die plötzlich auch noch weiß…. Tsss….!), aber die Duftnote riecht für mich wie ganz normaler Lavendel, also herb-krautig.
Tannenbalsam, welcher auch schon ab der Kopfnote zu duften beginnt, ist eines der stärkeren Duftnoten hier und riecht nach tollen Tannen bzw. Kiefern, nach Wald also, zusammen mit einer weichen, balsamischen Note, die den Duft sehr angenehm gestaltet. Die Beeren vom Anfang werden immer schwächer und geraten im Laufe der Herznote weit in den Hintergrund, so dass man nun am besten den waldigen Kiefernduft zusammen mit dem Lavendel riechen kann. Tabak kommt später noch dazu, ist aber sehr schwach ausgefallen, so dass man ihn beim normalen riechen eigentlich gar nicht wahrnehmen kann, sondern nur, wenn man die Nase an der gesprühten Stelle plattdrückt. Die klassisch und barbershop anmutende Note ist weiterhin vorhanden, sie kommt mir aber nun ein wenig wie Eichenmoos vor. Ansonsten ist Wildleder recht gut riechbar ab der Basis, gemischt mit leicht holzigen Düften. Das süßliche bleibt ebenfalls weiterhin bestehen und ich würde sagen, dass dies die Tonkabohne sein müsste, auch wenn der süßliche Duft wegen den herben Noten des Duftes auch ein wenig wie Zimt wirken sollte. Insgesamt ein schöner, klassischer und reif wirkender Duft.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist zu Beginn normal bis eher leicht schwächlich. Doch leider verliert er schon recht schnell noch weiter an Kraft, so dass er zwar nicht körpernah wird, aber dennoch sehr schwach bleibt und nur aus der Nähe einigermaßen an einem wahrgenommen werden kann. Die Haltbarkeit ist irgendwie auch nicht so besonders lange ausgefallen, so dass der Duft nach sechs Stunden kaum noch wirklich zu riechen war, jedenfalls bei mir.

Der Flakon:
Der Flakon hat die dünne Flaschenform wie alle Varvatos-Düfte und ist dunkelbraun. Um ihn führt ein Reptilien-/Schlangenartiges Lederetikett herum, auf dessen Vorderseite man den Namen des Duftes sehen kann. Der Deckel ist leicht golden und zylindrisch. Sieht zwar nicht schlecht aus, doch es gibt wesentlich schönere Flakons von Varvatos (z.B. Artisan).

Also, Vintage ist ebenfalls ein schöner John Varvatos Duft. Im Gegensatz zu den anderen Düften von Varvatos wirkt dieser allerdings deutlich reifer und ist damit für jüngere weniger geeignet. Normalerweise würde ich ihn durchaus auch zum Ausgehen empfehlen, aber da die Sillage leider wirklich schwach geraten ist, eignet er sich doch mehr als Tages- und Büroduft. Vom Typ her kann man ihn jederzeit benutzen, hier kann ich mich nicht auf eine bestimmte Jahreszeit entscheiden. Es ist also für mich ein guter Allrounder, den man mal testen kann, auch wenn ich persönlich lieber den Artisan rieche als diesen hier.

Soo… der Flakon ist übrigens ein wenig weniger toll als die Düfte mit dieser „Stroh-Ummantelung“, so dass es mich weniger reizt, diesen Duft zu kaufen und ich daher lieber zum normalen Artisan von dieser Marke greifen würde… nein WARTET! Das klingt ja wirklich wie ein Flakonopfer… *seufz* Naja, vielleicht ist da ja etwas Wahres dran, aber seid ihr nicht genauso? Wenigstens sage ich nicht wie ihr so etwas wie „Sieht der Flakon gut aus, riecht der Duft gleich mal besser!“, ihr FREAKS, ihr!!! :DD

Na dann, das war’s wieder einmal. Ich wünsche euch allen einen schönen Abend, dann bis zum nächsten Mal :)
3 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Libre

13 Rezensionen
Libre
Libre
Hilfreiche Rezension 8  
Allrounder mit Vintagetouch & Barbershopflair
Alle die meinen Kommentar zum "Dunhill Icon" gelesen haben, kennen ja bereits meinen Faible für Barbershopdüfte ;-)

Ist das denn nun ein Barbershopduft, ist der seifig?
Nein ist er nicht, zumindest nicht meinem Empfinden nach!
Und trotzdem würde ihn den Barbershopdüften zuordnen.

Aber eigentlich ist das doch auch völlig egal. Man muss ja nicht alles in ein Schublade stecken ;-)
Für mich hat der Duft auf jeden Fall etwas sehr anziehendes. So ging es mir bereits als ich vor Monaten eine Abfüllung davon bekommen habe. Ich mochte ihn sofort und konnte noch nicht mal genau sagen warum. Für mich ist es ein typischer Wohlfühlduft.

Allerdings hatte dieser Wohlfühlduft einen entscheidenden Haken. Haltbarkeit und Sillage sind nicht wirklich die Besten. Aber das ist scheinbar leider typisch für die Düfte aus dem Haus John Varvatos. Aus diesem Grund habe ich mich auch gegen einen Kauf entscheiden. Doch es sollte anders kommen...

Dank Warilols Statement, welches eine gute Haltbarkeit suggerierte und einem Austausch mit ihm, habe ich mich dann doch noch zum Kauf durchgerungen. Zu meinem Glück war zu dieser Zeit dann auch noch ein wenig benutzter Flakon im Souk zu finden :-)

Keine Ahnung ob das ein älterer Batch ist oder ich einfach nur Schwein hatte, denn sowohl Haltbarkeit, als auch Sillage sind für einen Varvatos wirklich sehr zufriedenstellen.

Über den Duft selbst wurde ja schon viel geschrieben. ich tue mich ehrlich gesagt auch schwer die Duftnoten der Pyramide richtig zuzuordnen bzw. zu deuten, da alles sehr abgestimmt auf einander ist und fließend in einander übergeht.

Ja es ist Leder drin, aber ich finde ihn keinesfalls ledrig. Auch hat er eine leicht Süße ohne ein Gourmand zu sein. Selbiges trifft auch auf die Gewürze und boozy Noten zu. Hier ist nichts zu viel und nichts zu dominant. Nichts stört und alles ist an seinem Platz.

Fazit: Gelungener Allrounder mit Vintagetouch und Barbershopflair.

4 Antworten
Clarabella

39 Rezensionen
Clarabella
Clarabella
6  
Vintage-Balsam
1 Spritzer Vintage als Testung:
Tannenbalsam, nicht knarzig harzig, sondern warm balsamig, die ganze Zeit ( 10 Std.) über, dazu anfängliche stark krautige, leicht holzige Würze ( 2 Std. ), Dann kommt das Leder ins Spiel ( ich kenne Ledernoten von anderen Düften und mag diese eben darum nicht so sehr, aber hier ist die Ledernote angenehm, richtig klasse ), dazu gesellt sich ein wenig Tabak ( für mich Pfeifentabak, ohne zzgl. Aromastoffe, kenne ich v. m. Vater ) und das alles mit einer pudrigen ganz leichten Tonkasüße.
Alle Duftnoten sind für mich natürlich, durchweg wohltuend, erquickend und auch tröstend, Sie kamen und kommen in meinem Leben immer mal vor und ich habe ständig Erinnerungen.

Den Jasmin rieche ich nicht heraus, seltsam...vielleicht am Anfang?...den empfinde ich manchmal schön, sonnig blumig, doch auch je nachdem stechend.
Wie Heiligenkraut riecht, weiß ich nicht.aber ich kenne es als Pflanze in Gärten und auf Äckern, muss ich mal dran riechen.
Patchouli? Hmm...eher etwas rauchig muffig...und der Duft ist dies keineswegs.
Diese 3 Zutaten rieche ich nicht speziell heraus.

Für mich ist der Duft anfangs ein klein wenig frisch, aber nicht im Sinne von aquatisch, minzig oder gar mentholig, sonder grün-frisch und klärend.
Ja, es ist ein Waldduft, draußen, 2 Std. Spaziergang, im Herbst/Winter. Dann kommt man heim, nach Hause, ins Wohnzimmer, auf die Ledercouch, an den warmen Ofen, Holzduft, warmer Tee, später Rotwein, isst Plätzchen, erzählt und fühlt sich wohl und geborgen und zufrieden.

Erinnert hat er mich ab und an, an Davidoff ( sehr, sehr lange her ).

Aber: Ich habe Vintage an mir getestet, auf meiner Haut, mit meinem speziellen Kopfkino.
Mal sehen, wie er dies empfindet.
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Weitere Rezensionen

Statements

18 kurze Meinungen zum Parfum
LibreLibre vor 4 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Eine sehr runde Mischung aus Wärme, Würze, Ledrigkeit und dezenter Süße. Klassisch leckerer Allrounder.
0 Antworten
LandlordLandlord vor 6 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Krautig, süßlich, balsamisch. Unangenehm mainstreamiger Zuvielwoller.
1 Antwort
MuckiMangoMuckiMango vor 7 Monaten
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
KN: Katastrophe. Synthetisch, zitrisch, süß, Drogerie.
DD: HOLY SHIT! Würzig, herb, zeitlos, gepflegt.
Das nennt man wohl Ambivalenz!
2 Antworten
Basti87Basti87 vor 4 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Vintage trifft es ganz gut. Ganz nett, wenn auch nicht ganz mein Style. Wacholderbeere zum Start, danach Tanne-Tabak-Leder mit dezenter Süße
0 Antworten
WarilolWarilol vor 4 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Unique, altmodisch aber doch zeitlos modern. Starke Haltbarkeit noch obendrauf, weit über 8 Stunden auf meiner Haut, vermutlich reformuliert
2 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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