13.03.2025 - 11:09 Uhr

CarpaDeLa
2 Rezensionen

CarpaDeLa
1
Eine aromatische Briese
Vorab, mein Flakon ist eckig und länglich mit einem dunkel-orangenen Glas, wie man das von dem Loewe Solo kennt. Also nicht wie hier auf Parfumo abgebildet.
Der Duft Solo Mercurio eröffnet erstmal ziemlich würzig, leicht frisch mit einem ordentlichen Spritzer orangefarbender, zitrusartiger Synthetik. Mandarine und Orangenblüte begleitet von verschiedenen Gewürzen.
Ziemlich viel los am Anfang, was nicht jedem gefallen könnte.
Dann kommt eine würzig-krautige Lavendel Note dazu, die ich aber nicht als sauber und rein bezeichnen würde, was man eher vom Lavendel gewohnt ist. Das Würzige bleibt dennoch den ganzen Verlauf über bestehen, Kardamom gibt da den Ton an, während die ambrierte Rosengeranie tanzend ein verspielt süß-florales Bild abgibt. Die aufgelistete Lakritze riecht man, meiner Empfindung nach, auch raus. Irgendwie auch klebrig.
Im Drydown kommen dann etwas süße und holzige Nuancen dazu - Honig und Tabak geben eine schöne Präzens ab. Hier finde ich den Duft wirklich am angenehmsten, Kopf- und Herznoten sind doch schon irgendwie überladen.
Sillage zu Beginn an ziemlich stark, lässt dann allerdings relativ schnell nach. Haltbarkeit ist durchschnittlich, nicht überragend aber auch nicht schlecht.
Duft Entwicklung ist nicht spektakulär und eher linear bis zum Drydown, der dann doch in eine holzige-süße übergeht und das Würzige liegen lässt.
Meiner Meinung nach ein etwas verspielter Herrenduft für Freizeit Aktivitäten. Passt durch diesen aromatisch-würzigen Charakter super in den Frühling, als auch in den orangenen Herbst und in die goldenen Spätsommer Tage.
Der Duft Solo Mercurio eröffnet erstmal ziemlich würzig, leicht frisch mit einem ordentlichen Spritzer orangefarbender, zitrusartiger Synthetik. Mandarine und Orangenblüte begleitet von verschiedenen Gewürzen.
Ziemlich viel los am Anfang, was nicht jedem gefallen könnte.
Dann kommt eine würzig-krautige Lavendel Note dazu, die ich aber nicht als sauber und rein bezeichnen würde, was man eher vom Lavendel gewohnt ist. Das Würzige bleibt dennoch den ganzen Verlauf über bestehen, Kardamom gibt da den Ton an, während die ambrierte Rosengeranie tanzend ein verspielt süß-florales Bild abgibt. Die aufgelistete Lakritze riecht man, meiner Empfindung nach, auch raus. Irgendwie auch klebrig.
Im Drydown kommen dann etwas süße und holzige Nuancen dazu - Honig und Tabak geben eine schöne Präzens ab. Hier finde ich den Duft wirklich am angenehmsten, Kopf- und Herznoten sind doch schon irgendwie überladen.
Sillage zu Beginn an ziemlich stark, lässt dann allerdings relativ schnell nach. Haltbarkeit ist durchschnittlich, nicht überragend aber auch nicht schlecht.
Duft Entwicklung ist nicht spektakulär und eher linear bis zum Drydown, der dann doch in eine holzige-süße übergeht und das Würzige liegen lässt.
Meiner Meinung nach ein etwas verspielter Herrenduft für Freizeit Aktivitäten. Passt durch diesen aromatisch-würzigen Charakter super in den Frühling, als auch in den orangenen Herbst und in die goldenen Spätsommer Tage.