16.01.2025 - 10:03 Uhr

Milea
28 Rezensionen

Milea
Gemischte Gefühle zu diesem Kirsch-Lakritz-Blumen-Kompott
Lakritz und Kirsche - das war es, was ich wollte und so ließ ich mich von der Duftpyramide zu einem Blindbuy hinreißen.
Lolita Lempicka startet bei mir mit einem mundverzogenen "Ugh", gefolgt von einem überraschten "Oh", wechselt dann zwischen einem zweifelnden "Mhm" und einen unschlüssigen "Hm", zwischendrin kommt mal genüssliches "Mmmh", endet dann aber doch mit Übelkeit.
Ein Duft, bei dem ich die meisten Noten erkennen kann und doch irgendwie auch nicht. Es ist, als würde alles miteinander verschmelzen. Je nachdem, aus welcher Entfernung und wie stark und lang ich den Duft an meinem Handgelenk inhaliere, ist es eher würzig oder eher süß, eher blumig oder eher fruchtig.
Die süß-würzigen Kopfnoten dürften für mich noch etwas länger halten, gleiten aber weich in die blumigen Herznoten über. Da ich eher der Sukkulententyp bin, kann ich die einzelnen Blumen nicht klar erkennen, aber es riecht angenehm blumig süß mit einer minimalen Herbe.
Zügig machen sich die Basisnoten breit und Tonkabohne und Vanille lassen es wohlig warm und süß werden mit einer leichten Rauchnote.
Obwohl der Duft insgesamt wirklich sehr süß ist, ist er nicht kitschig oder mädchenhaft. Bei mir wird er nach 3 h dann aber so rauchig, dass Übelkeit eintrat und ich ihn abwaschen musste.
Ein Duft, der mich genauso fasziniert wie verwirrt. Hätte ich ihn im Laden getestet, hätte ich ihn aufgrund der gemischten Gefühle definitiv stehen gelassen - im Nachhinein wäre das auch gut so gewesen. Auch der Flakon spricht mich, obwohl hochwertig verarbeitet, nicht sonderlich an und lässt mich schon gar nicht an Lakritze oder Kirsche denken. Im Drydown hat er dann auch gar nichts mehr damit zu tun.
Leider wird er weiterziehen müssen...
Lolita Lempicka startet bei mir mit einem mundverzogenen "Ugh", gefolgt von einem überraschten "Oh", wechselt dann zwischen einem zweifelnden "Mhm" und einen unschlüssigen "Hm", zwischendrin kommt mal genüssliches "Mmmh", endet dann aber doch mit Übelkeit.
Ein Duft, bei dem ich die meisten Noten erkennen kann und doch irgendwie auch nicht. Es ist, als würde alles miteinander verschmelzen. Je nachdem, aus welcher Entfernung und wie stark und lang ich den Duft an meinem Handgelenk inhaliere, ist es eher würzig oder eher süß, eher blumig oder eher fruchtig.
Die süß-würzigen Kopfnoten dürften für mich noch etwas länger halten, gleiten aber weich in die blumigen Herznoten über. Da ich eher der Sukkulententyp bin, kann ich die einzelnen Blumen nicht klar erkennen, aber es riecht angenehm blumig süß mit einer minimalen Herbe.
Zügig machen sich die Basisnoten breit und Tonkabohne und Vanille lassen es wohlig warm und süß werden mit einer leichten Rauchnote.
Obwohl der Duft insgesamt wirklich sehr süß ist, ist er nicht kitschig oder mädchenhaft. Bei mir wird er nach 3 h dann aber so rauchig, dass Übelkeit eintrat und ich ihn abwaschen musste.
Ein Duft, der mich genauso fasziniert wie verwirrt. Hätte ich ihn im Laden getestet, hätte ich ihn aufgrund der gemischten Gefühle definitiv stehen gelassen - im Nachhinein wäre das auch gut so gewesen. Auch der Flakon spricht mich, obwohl hochwertig verarbeitet, nicht sonderlich an und lässt mich schon gar nicht an Lakritze oder Kirsche denken. Im Drydown hat er dann auch gar nichts mehr damit zu tun.
Leider wird er weiterziehen müssen...