Lui

Lui von Mazzolari
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7.7 / 10 204 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Mazzolari für Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist animalisch-ledrig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Er”.
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Duftrichtung

Animalisch
Ledrig
Würzig
Erdig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
PatchouliPatchouli
Herznote Herznote
SandelholzSandelholz ZedernholzZedernholz blumige Notenblumige Noten
Basisnote Basisnote
GewürzeGewürze zitrische Notenzitrische Noten
Bewertungen
Duft
7.7204 Bewertungen
Haltbarkeit
8.8161 Bewertungen
Sillage
8.1151 Bewertungen
Flakon
7.3125 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.418 Bewertungen
Eingetragen von Seglein, letzte Aktualisierung am 11.04.2024.

Rezensionen

34 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Preis
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
NuiWhakakore

96 Rezensionen
NuiWhakakore
NuiWhakakore
Top Rezension 77  
The Eye of the Tiger
Er hatte das Dorf schon seit Wochen in Angst und Schrecken versetzt. Kaum eine Nacht, in der er nicht gekommen wäre, lautlos aus dem Dschungel. Dann das schrille Blöken eines Schafs oder einer Ziege, das Quieken eines Schweins im Todeskampf und dann wieder Stille. Am nächsten Morgen dann nur noch die blutigen Spuren.

Er war Dawon, der heilige Tiger, aber alle Heiligkeit hat ein Ende, wenn es ums eigene Leben geht. Und so wurden Wachen mit Gewehren aufgestellt, nachdem der Tiger Bao angegriffen hatte. Dabei hatte Bao noch Glück gehabt und den Angriff überlebt, wenn auch sein rechter Arm wohl nicht mehr so werden würde wie zuvor.

Da stand ich nun jedenfalls in der Dunkelheit, das Dorf im Rücken, den Dschungel vor mir. In der verschwitzten Hand den alten, schweren Karabiner, viel älter als ich, leicht rostig am Lauf, aber gut geölt und unbestreitbar tödlich. Der Mond brachte nur wenig Licht und so lauschte ich und roch alles um mich herum. Die Gewürze des Abendessens aus dem Dorf lagen noch in der Luft. Das Holz war noch nass nach dem letzten Regenschauer und die Erde dampfte. Der dichte Dschungel vor mir war wie eine schwarze Wand in der ohnehin bereits schwarzen Nacht.

Ich hörte ihn nicht kommen, so leise schlich er heran. Aber ich roch ihn. Süß und warm, mit der unbeschreiblichen Intensität, die nur ein wildes Tier hat. Es roch anziehend und furchteinflößend zugleich. Unter seinen mächtigen Pranken zermatschte er die Wildblumen, so dass etwas fast liebliches ebenfalls in der Luft lag.

Dann stand er plötzlich vor mir. Ein Schatten, nur die beiden Augen glühten golden. Sie betrachteten mich und ich verlor mich in ihrer unergründlichen Tiefe. Etwas vollkommen fremdes blickte mich da an: eine Gleichgültigkeit, kein Mitleid oder Erbarmen, das sind menschliche Konzepte, nur die Notwendigkeit zu Überleben. Das Gewehr zitterte in meiner Hand. Ich wusste, ich würde nicht abdrücken können. Eine Ewigkeit starrten wir uns an, so schien es mir. Aber es war wohl nur ein Augenblick. Dann kam er auf mich zu, sein animalischer Geruch hüllte mich vollkommen ein. Ich Schloss die Augen und erwartete mein Ende. Ich spürte sein Fell an meinem Bein, eine raue Zunge strich kurz über meine Hand und ebenso lautlos wie er gekommen war, war er wieder verschwunden.

Das Gewehr ließ ich an Ort und Stelle zurück. Er war Dawon, der heilige Tiger, ich würde nicht auf ihn schießen können. Er hatte mich berührt und am Leben gelassen. Das Auge des Tigers hatte mich erblickt und nun ist es mir unmöglich, zu vergessen, dass dieses Auge mich sieht.*

Nie wieder will ich ihm gegenüber stehen.

-------------

Ob sich im Lui ein Tiger versteckt weiß ich nicht, aber ein großen Tier ist es auf jeden Fall. Und wild ist es auch, zumindest zu Beginn.

Er startet mit süßlichen Gewürzen, Nelke erkenne ich, etwas Cumarin und Zimt vermute ich. Das ganze ist warm und durchaus angenehm. Dann kommt die Animalik, wohl aus Moschus und Ambra gespeist, wobei ich beides nicht explizit raus riechen kann. Sie trifft mich wie ein Hammer, das ist schon heftig. Darunter ist Leder und dunkles, feuchtes Holz. Auch das Patchouli ist erdig und dunkel. Einziger Lichtblick in diesem dunkel-dampfenden Gebräu sind die Blumen, die zu Beginn aber auch noch sehr würzig rüber kommen. Die Silage ist zu diesem Zeitpunkt auch raumgreifend, es gibt also kein entkommen. Zitrische Noten konnte ich keine finden.

Mit der Zeit (so nach ca. 2 Stunden) wird der Duft ruhiger und sanfter. Die Blumen sind jetzt deutlicher und nicht mehr so würzig. Die Animalik ist aber immer tonangebend und bleibt im Vordergrund. Leicht süße Harze mischen sich noch dazu und so könnte er langsam ausklingen.
Tut er aber bei mir nicht. In der Basis (so nach 6-7 Stunden) wird der Duft noch mal richtig derbe. Das Leder, das zuvor nur unterschwellig wahrnehmbar war, tritt hervor, sehr animalisch und roh. Mit den holzigen Noten könnte ich schwören, da ist Oud mit drin, aber das ist wohl nur die Kombination der verschiedenen Noten.

Ich mag dezente animalische Noten in Düften durchaus mal ganz gerne. Hier ist allerdings nichts dezent, das ist Hardcore-Animalik und für Fans sicherlich ein Genuss. Meine Grenze ist allerdings lange schon überschritten, ich laufe lieber weg (auch wenn das bei einem Tiger wohl nicht die beste Überlebensstrategie ist).

Ist er zu stark, bist du zu schwach...
* frei nach Sören Kierkegaard
56 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 34  
Ist das mein ‚allzu‘?
Ein Hauch Zitrus weicht blitzschnell einer balsamischen Mischung aus Viehzeug mit einer Spur karamelliger Süße und floralem, grün-krautig-kartoffeligem Anklang, bei mir gern „Carthusia-Kartoffeligkeit“ genannt. Eine Prise bitterdunkler Würze – Nelke? Alsbald ragt ein Leder aus der Patchouli-Ecke zunächst ins Schinkenhafte, ehe es eine zitrisch-säuerlich-angerottete Muffigkeit entwickelt, die mich mehr und mehr an das Gammel-Leder aus Fetish von Neil Morris erinnert. Keineswegs haben wir es mit Duft-Zwillingen zu tun - in der jeweiligen Unbeirrbarkeit allerdings haben die beiden Düfte fraglos deutliche Parallelen.

Ein solches Leder-Gegrunze mag der animalische Part nicht unbeantwortet lassen. Auch er wird im Laufe des Vormittags stärker. Ausgehend von einem relativ harmlosen Castoreum verdreckt er zuriechends und lässt sich zur Sicherheit dabei von einem zwar indoligen, aber gerade soeben noch un-verkackten Jasmin unterstützen. Die Gewürze verströmen mittlerweile den undefinierbaren Dunst eines ollen Gewürzschranks. Anlass zur Verwunderung bietet das nicht, was anderes hätte kaum ins Gesamtbild gepasst.

Gleichwohl sticht der Leder-Muff in meiner Wahrnehmung das Animalische in den ersten Stunden klar aus. Seltsam, als ich den Duft vor Jahren recht unerfahren erstmals probierte, fand ich ihn vornean wesentlich tierischer und darin seinerzeit eher unangenehm. Gewachsene Erfahrung, wahlweise Abstumpfung? Natürlich ist bei einer derartigen Selbst-Diagnose hinsichtlich eines Einsatzes von Lui Vorsicht geboten. Andere werden ihn auf Anhieb schließlich nicht minder irri-tier-end finden. Das soll alles kein Vorwurf sein, dem erklärten Vorhaben des Herstellers wird der Duft jedenfalls gerecht!

Erst gegen Mittag zeigt sich eine Verschiebung. Direkt auf der Haut überwiegt noch das latent Abstoßende, mit ein bisschen Abstand deutet sich inzwischen ein Vormarsch vanilliger Ambra an, eine Note, die im Rückblick schon ein Weilchen hätte erahnt werden können. Am Nachmitag verliert sie das Animalische allmählich. Sie wird runder, außerdem amber-hafter, könnte man sagen. Doch das Leder ist nicht geschlagen. Gelegentlich denke ich nunmehr an eine teerig-ledrige, den Ge(b)raucht-Tabak streifende Anmutung, die riecht, wie Lino Ventura aussah. Oder besser: der Leibwächter von Michael Corleone aus „Der Pate, Teil III“, der knorrige Kerl mit dem schwarzen Hut.

Zum späteren Nachmittag hin dominiert freilich das Vanillig-Ambra-Amberhafte, ohne je gänzlich gefällig zu werden, da sind Patchouli und – ich mag es kaum glauben – weiterhin die kartoffelig-grüne Note des Beginns vor. Es bleibt charaktervoll.

Und jetzt zur Frage aus dem Titel: Meine „Ich mag nicht“-Liste beschließt mit: „…und allzu stinkiges Getier.“ Ist Lui nun mein „allzu“?

Hm. Er bedarf einer gewissen Erfahrung (oder Gewöhnung), einfach ist er nicht. Aber letztlich gelingt ihm die Gratwanderung und – nein – mein „allzu“ ist er nicht. Ich finde ihn vielmehr spannend, markant und eigen in seiner unkonventionellen Muffigkeit. Ob ich jemals das Format haben werde, ihn zu tragen, weiß ich nicht. Gemacht ist er zweifellos für völlig andere Typen.

Ich bedanke mich bei MisterE für die Probe.
25 Antworten
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Can777

240 Rezensionen
Can777
Can777
Top Rezension 32  
Shades of Lui
Lui,oh Lui,böse Sachen sagt man dir nach.
Du bist ein Tier,du stinkst,du bist ein Macho und ein Reviermarkierer.
Genau....das ist er! Und das ist auch gut so. Genau so will ich es auch haben,ich will keinen Duft der allen gefällt. In erster Linie muss er mir gefallen,...in zweiter Linie...auch. Lui ist ein Statement. Hätte ich nicht Interlude als Signatur gewählt,wäre es Lui geworden.
Der Mann von heute hebt nicht mehr das Bein,um seinen Besitz oder sein Revier zu markieren.
Das machen Düfte wie Lui für einen in der heutigen Zeit. Sie setzen Zeichen.
Lui ist ein Tier für mich,ja,...er ist aber keine Raubkatze.
Seine Gestalt ist eine ganz andere bei mir. Bei mir ist er ein......Pfau.
Er schillert bei mir in bronze-kupfer,wenn er imponieren will öffnet er seine Schwanzfedern die aus goldenen Sicheln bestehen. Er brauch Platz um sich herum,es ist schwer an im vorbei zu kommen.
Er ist stolz und beeindruckend. Ich trage Lui bevorzugt bei Bankterminen,beim Umgang mit bestimmten anstrengenden Kunden und bei Menschen in meiner Umgebung,die meinen sie währen was besseres. Zugegeben,Lui hat schon starke animalischen Anklänge und ist sehr imposant wenn er seine "Federn spreizt".
Aber er kann auch anders,wenn das ganze"Gehabe"vorbei ist wird er zahm.....sehr zahm sogar. Er wird kuschelig,man könnte meinen handzahm.
Das brachial Patchouli und Sandelholz wandeln sich mit den Gewürzen
zu einer der schönsten und wärmsten Amber und Ledernote die ich kenne.
Wenn Lui seinen "Hahnenkampf"gewonnen hat,und das tut er immer...faltet er seine Federn und will gestreichelt werden. Und es findet sich immer jemand für die Aufgabe.
In meinem Fall....meine Frau!

An einer Frau riecht Lui übrigens sehr abgründig und geheimnisvoll.
Äußerst anziehen,meiner Meinungen nach.
Aber man soll sich ja nicht mit fremden Federn schmücken...(räusper).
11 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
6
Duft
Kiengira

18 Rezensionen
Kiengira
Kiengira
Top Rezension 42  
Bauer sucht Sau!
Am Bahnhof auf dem Traktor saß er…
und voll nervös nen Big Mac aß er.
Rotes Gesicht und Riesenbauch…
Sandalen, weiße Socken auch!
Die Zähne auch geputzt, …nach Wochen
(Die Mama grad daheim beim Kochen..)

Er war nicht arm, er hatte Geld,
den schönsten Schweinestall der Welt…!

Bewarb sich…

Sagte nur : „ Ich such
schon lange, doch ist mein Geruch…
na ja, ich leb halt von den Schweinen
haun alle ab, es ist zum Weinen!

Da kamen Tanten aus der Stadt
gar reizvoll, schön und so , doch hat
noch jede, nach versuchtem Kuss
gesagt, nett hast du‘s hier, doch muss
ich leider dringend wieder fort
nicht meine Zukunft, dieser Ort!“

Zurück zum Bauer! Sitzt noch immer
auf seinem Traktor und denkt : „Schlimmer
wie bei den ersten kanns nicht sein.
Der Zug kommt! Endlich fährt er ein!“

Und aus steigt eine Frau, und keine..
Person ist neben ihr! ..Alleine!
Niemand daneben, niemand nicht!
Er springt vom Traktor, denn sie riecht,
so animalisch wie ers kennt!

Läuft , und umarmt sie und er nennt

sie sofort „ Meine Frau!!!
Riechst so wie meine Lieblingssau!“

Sie kamen heim , die Mama kochte..,
auf offner Herdflamme noch immer…
doch was ich damit sagen mochte:

Das ist ein Duft, ein ganz ein schlimmer!

( Wird aber besser nach ner Stunde,
war mal in HH in ner Runde..
sagt eine M zu mir: „ komm riech!
erst peitscht er dich, dann leckt er dich!)
22 Antworten
10
Haltbarkeit
9
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 27  
Hoffnungslos verloren
Auch wenn Medusa mich mutig findet, ich teste gerne Herrendüfte und ich trage auch gerne mal Herrendüfte. Daran kann es also nicht liegen, dass Lui und ich einen Kampf austragen, den ich verlieren werde.

Hier springt mich wirklich ein Raubtier an, aber Lui ist einer der Düfte, bei denen die besprühte Hautpartie zum Fremdkörper wird. Als wäre ich gebrandmarkt, so kommt mir das vor und ich fühle mich, als hätte ich etwas Verbotenes getan, die Bestie zum Leben erweckt, Aladins Lampe gerieben oder die Geister des Zauberlehrlings gerufen. Ich bin fasziniert von diesem kraftvollen und doch so eleganten Duft, bin mir aber im Klaren, dass er zu mir überhaupt nicht passt. Kann und will den auch nicht tragen.

Ich habe bei diesem Duft auch überhaupt keine Lust, mich mit der Pyramide zu beschäftigen, denn dazu müsste ich den Verstand einschalten und der hat sich eben verabschiedet. Nein dieser Duft ist nur Emotion und ich kann mir auf Männerhaut dieses herausfordernde, herrlich aggressive und doch so weich und balsamisch wirkende Parfum wunderbar vorstellen. Spätestens bei der Basisnote wäre es um mich geschehen, und dann müsste ich eigentlich Chamade auflegen, denn das bedeutet bekanntlich "Trommelwirbel zur Bekanntgabe einer Niederlage".

Selten hätte ich eine Niederlage so genossen....
9 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

63 kurze Meinungen zum Parfum
MrWhiteMrWhite vor 8 Jahren
4
Duft
Um Gottes Willen, da suche ich die tote Ratte zwei Tage lang in der Wohnung, dabei war es 'Lui' auf dem Hemdsärmel am Kleiderhaken...
4 Antworten
AxiomaticAxiomatic vor 10 Monaten
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Il principe ti guarda negli occhi.
Patchouli animalisch.
Verführerisch im holzigen Gemach.
Ambriert.
Böse.
Und geil.
Extrem geil.
55 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Das Tier
im Dunkeln vor mir
warmwürzige Nacht
dampfende Erde
feuchtes Holz
die Blumen zerquetscht
Gewürze rascheln
will nicht nur spielen
25 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Lui, du bist ein Biest. Animalisch ( angenehm ) holzig, würzig und voller Patchouli, mit nicht zu starker Süße.
22 Antworten
BastianBastian vor 2 Jahren
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Du willst alleine in der Sauna sein?
Dein Date schnell loswerden?
Ein Meeting sprengen?
Das ist der Duft dazu!
Kräftige erdige Animalik *
24 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Lui

Soulmates in Herren-Parfum
Lui ist ein Traum, nichts kann gegen ihn anstinken.Selbst absolue pour le soir or musk khoublai khan sind laue lüftchen dagegen.Zu dem von dir erwähnten...

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