Leather Garden 2009

7.6 / 10 29 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Neil Morris Fragrances für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2009. Der Duft ist ledrig-blumig. Es wird noch produziert.
Aussprache

Duftrichtung

Ledrig
Blumig
Würzig
Animalisch
Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BasilikumblüteBasilikumblüte HeidelbeereHeidelbeere
Herznote Herznote
HyazintheHyazinthe MaiglöckchenMaiglöckchen NarzisseNarzisse PfingstrosePfingstrose RoseRose
Basisnote Basisnote
LederLeder VetiverVetiver MammutbaumMammutbaum OudOud

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.629 Bewertungen
Haltbarkeit
7.926 Bewertungen
Sillage
7.324 Bewertungen
Flakon
5.925 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 10.08.2021.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Chizza

332 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 24  
Der lederne Schrebergarten
Das Hauptquartier der Herner Rockertruppe um Wolle „Waschbär“ Wollny lag in einer Schrebergartenanlage und diese legte den Rockern nun auf, sich hier anzupassen und mit einem gepflegten Garten konform zu agieren. Bisher stapelten sich lediglich leere Bierkästen und pfandfreie Bier-Dosen aus dem Ausland im Garten. Immerhin zu einem Irrgarten aufgebaut, Kreativität war vorhanden. Jetzt war guter Rat teuer. Hotte allerdings war des Rätsels Lösung zu verdanken, er war Inhaber eines Flakons Leather Garden von Neil Morris. Einstimmig entschied man, den Duftnoten des Parfums zu folgen und dann würde man schon ein adrettes sowie vorzeigbares Grün erschaffen. Wolle fühlte sich bereits in seiner neuen Rolle sehr wohl, so sprach er ob des Schöpfungsprozesses dieses Gartens bereits von einem Bieradies und von elysischen Wonnen, wenn ein neuer Kasten Bier den Weg ins Vereinsheim fand.

Also startete man bei ein oder acht Kästen Bier: „wer hat hier schon wieder seinen öligen Lederlappen liegen lassen?“
„Das ist der Auftakt, Wolle.“
„Hat was, so denkt jeder, wir waren werkeln an unseren Maschinen anstatt hier zu trinken.“
„Wolle, jeder hier weiß, dass du kaum mehr fahren kannst nach unseren Gelagen hier. Da hilft der Duft auch nicht.“
„Außerdem wird es schnell eher grün und floral, absolut nicht süß sondern eher harsch.“
„Stimmt, Heidelbeere habe ich nur für wenige Momente wahrgenommen, wurde dann aber schnell säuerlich.“
„Ok, Freunde, also Pflanzen wir Heidelbeeren an.“
„Das Leder darunter ist aber deutlich, wie setzen wir das um?“
„Kunst. Moderne Kunst. Wir Tränken Lederlappen in Öl und dieses Arrangement stellen wir auf. Direkt neben der Bierscheuche.“

„Jetzt wird es aber sehr blumig! Ich merke die Hyazinthe! Dieses grüne, laubartige Element, das dominiert!“
„Wolle, warst du letztens bei der Bundesgartenschau oder woher das Wissen?“
„Ich trinke nicht nur für den Regenwald sondern auch für die heimische Flora und Fauna.“
„Jetzt wird es mir aber zu rosig, bin ja kein Bachelor!“
„Finde ich auch, wobei dieses Wechselspiel was hat. Gefällt mir gut.“
„Also pflanzen wir einfach diese Blumen alle zusammen in ein Beet und zwar in Form
Von Bierflaschen.“
„Hotte, du bist genial! Und statt Wasser nehmen wir Bier zum Tränken!“
„Wolle, da bekommen die armen Blumen doch nichts ab bei deinem Durst!“

Man flachste weiter und legte den Garten an, Totty brachte noch diverse Lederutensilien mit aus denen Sie kunstvolle Skulpturen schufen.
„Totty, sag mal, woher stammen denn diese Masken und Reitpeitschen?“
„Mein Bruder hat die im Keller, er ist Teil einer Mittelalterverkleidungstruppe. Deswegen hat er auch die Streckbank und das alles dort stehen.“
„Aha....Mittelalter...soso...“
Doch auf einmal wurde der Duft schwächer, das ölige Element blieb als einziges und macht den Duft schöner denn das harsch florale, das satte, bittere Grün, das konnte zu viel werden.

„Sagt mal, wo ist der Leather Garden hin? Ich rieche nur noch etwas Öl jetzt nach den paar Stunden Arbeit.“
„Bei mir ist der schon darüber weg, es duftet nur noch herb floral.“
„Was machen wir denn jetzt? Alles wieder abreißen?“
„Egal was, ich hole die Blumen aber nicht aus dem Beet! Wolle hat die schon gewässert und es war kein Wasser. Oder Bier.“
„Die Blumen können wir lassen und vielleicht einen der Lederhandschuhe.“
Einen Tag später, Inspektion des Vereinsheims durch den Schrebergarten-Obmann, Wolle erläutert den Garten: „Wissen Sie, wir haben da einen neuen Handschuh installiert...“
„Wolle, eigentlich sind es nur mehr Bierkästen geworden aber-Moment! Diese Blumen da sind neu und wie groß die sind! Alle Achtung! Was ist euer Geheimnis?“
„Wir wässern diese regelmäßig.“
„Aha, was ist das denn für ein Wunderwasser? Da hätte ich gerne eine Abfüllung von.“
„Äh, Ja....“
18 Antworten
2.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
7.5
Duft
Ronin

50 Rezensionen
Ronin
Ronin
Top Rezension 7  
Back to the roots
Zurück zu den Wurzeln - und zwar in zweierlei Hinsicht. Zum ersten: Der Garten ist kein großzügiger, lichtdurchfluteter Park mit Blütenstauden. Es ist auch kein Urban Farming Garten über den Dächern von Boston, eher ein dunkler Ort in den Schluchten zwischen Wolkenkratzern, wo Neil Morris mit bloßen Händen selbst in der Erde zwischen den Blumenwurzeln wühlt. Und das ist keine sandige Erde, sondern ein fetter, fruchtbarer Boden wie Löß oder Marschland. Also konnte Mister Morris hier vermutlich wieder nicht die Finger vom Patchouli lassen, wenn auch nicht in der Duftpyramide angegeben. Der Duft raunt mir mit dunkler Stimme zu: „I’m not kiddin‘, Dude! Top notes are for chickens. Welcome to the dark side …“ Zu Beginn etwas chaotisch, die Kopfnote kann ich nicht erkennen. Nachdem sich der Duft etwas sortiert hat, ist der Blütenakkord im Vordergrund, die Basis schon spürbar in der Art und Weise, dass die Blüten eine dunkle, mystische Aura ausstrahlen. Die ersten 1-2 Stunden empfinde ich als eher weiblich, bevor die kompakte Basis den Duft in Richtung Unisex dreht. Vetiver kann ich nicht erkennen (zumindest Vetiverylacetat), aber generell sind die Basiskomponenten sehr eng verwoben. Die Balance zwischen Herz- und Basisnote finde ich toll getroffen und diese hält auch lange an. Das ist schon recht große Kunst. Wenn dann nach vielen Stunden die Blumen langsam verblühen, tritt zart die wunderschön ausgewogene Basis hervor, immer noch von einem Hauch Blüten umweht, was das gewisse Extra ausmacht.
Es ist ein Parfüm, kein Eau, entsprechend intensiv und lang anhaltend ist der Duft mit präsenter Sillage. Joggen und Duschen überstehen die Basis und ein Rest des Blütenakkordes durchaus, ein dezenter Hauch direkt am Körper verbleibt. Wie bereits erwähnt ist der Duft schön ausbalanciert. Was mir etwas missfällt ist die sehr dunkle Stimmung, die der Duft verbreitet. Nichts Helles, Verspieltes. Wenn ich am Arm schnuppere, habe ich den Eindruck, dass der Duft einer zähen Masse gleicht. So schüttele ich immer den Flakon, um mich zu vergewissern, dass der Inhalt doch dünnflüssig ist.
Dieser Eindruck lässt sich zum Teil damit erklären, dass es ein Parfüm ist, und ich mit deutlich mehr Herrendüften unter der Nase eher an Eau de Toilettes gewöhnt bin. Aber ich denke, es gibt noch eine andere Erklärung: „Back to the roots“ – zum zweiten. Der Duft hätte meiner Vermutung nach vor 100 Jahren von den Komponenten her genau so gemacht werden können (ok, synthetische 1:1-Ersatzstoffe sind erlaubt)! Wenn ein aktueller Parfumeur aus – sagen wir mal – Frankreich diesen Duft kreiert hätte, wäre er bei dem Stadium, wie es „Leather Garden“ hat, nicht stehen geblieben. Er hätte die Konzentration der Duftkomponenten auf 1/3 abgesenkt und so viel Iso-E-Super, das Glutamat unter den Duftkomponenten, zugesetzt, bis die ursprüngliche Duftintensität wieder erreicht worden wäre. Dieser Duft wäre dann nicht nur günstiger in der Herstellung, sondern auch deutlich heller, luftiger im Charakter. Neil Morris wollte das wohl nicht, der Kundenakzeptanz hätte es gut getan.
Selbst wenn er Iso-E-Super verpönen sollte, hätte er die fette Schwere der Blüten mit etwas Aldehyden kontrastieren können. Dieses Konzept wurde 1912 erstmals von Robert Bienaimé für Houbigants „Quelques Fleurs“ eingesetzt. Ich kenne diesen Duft natürlich nur in der aktuellen Formulierung, aber der Blütenakkord ist betörend! Das dachte sich Ernest Beaux auch, der Rest der Geschichte ist bekannt. Er spielte mit der Konzentration des 1:1:1 Komplexes der Aldehyde C-10/C-11/C-12 und „Chanel N° 5“ war geboren … Nun, wenn Neil Morris diesen Weg gegangen wäre, wäre „Leather Garden“ ein helles Damenparfüm geworden. Das wollte er ebenfalls nicht und den dunklen Charakter bewahren. Ich könnte mir vorstellen, dass Scarlett O‘Hara mit so einem Duft Rhett Butler den Kopf verdreht hatte. Wie hätte er sonst dieser frechen Göre verfallen können? Mit diesem Parfüm wusste er: Sie spielt nur das unreife Mädchen, dahinter verbirgt sich eine starke Persönlichkeit. „Leather Garden“ ist für den großen Auftritt, einen glänzenden Ball vielleicht. Würde ich dort einer Dame mit Händchen für die richtige Dosierung begegnen, würde es mich durchaus interessieren, welche dunklen Abgründe sich hinter der Fassade wohl verbergen.
Männer können und sollen den Duft tragen, dafür ist die Basis herb genug. Wohl aber eher für Montale-, Amouage- und mit Einschränkung Kilianfreunde. TVC15 – Finger weg (obwohl ich auf den Verriss gespannt wäre). Für mich ein Duft für einen kalten Sonntagnachmittag, an dem ich das Haus nicht mehr verlassen möchte. Morgens joggen oder Rad fahren, habe ich mich in der Badewanne aufgewärmt und verbringe den Rest des Tages träge auf dem Sofa. Am nächsten Morgen rieche ich noch etwas von der wunderschönen Basis, die Woche kann nur schön werden ...
4 Antworten
5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Arioch

86 Rezensionen
Arioch
Arioch
5  
Asozial
Ledergarten. Eigentlich wurde ja schon von Ronin und Apicius alles gesagt zu diesen Duft, daher möchte ich nur kurz erläutern wie ich ihn empfinde.

Was mir zu aller erst entgegenfaucht ist ein agressiver Blumenakkord. Das hab ich überhaupt nicht erwartet. Die Blumen sind aber nicht schön oder bunt, sie sind Weiß, klinisch Weiß. medizinisch Weiß.

Ich trage oft meine schwarze echt Leder-Biker Jacke. Jeder kennt sie sicher, die alten Bikerjacken die eigentlich nicht fürs Motorradfahren geeignet sind, als vielmehr ein Stilmittel in 60/70ern waren für junge Pubertierende. Nun, so duftet Leather Garden nicht - nicht mal annäherend irgendwie. Vielmehr weiht uns dieser Duft in eine sauber polierte Lederschuh-Note ein auf dem noch Reste der Lederpolitur zu sehen sind. Eine weitere Situation wo ich sowas schon gerochen habe - wenn man in Geschäfte hineintritt die überwiegend Lederwaren verkaufen. Allerdings wandert die Absicht diesen Duft auf Leder zu trimmen auf schmalen Grat. Denn immer wieder laufe ich Gefahr zu denken "Klostein" - was wohl an den agressiven Blumenakkorden liegen mag.

Zum Glück legen sich nach einer Zeit die Blumengeschenke und der Duft wird tatsächlich ledriger und zurückhaltend - tragbarer. Eine schöne Nachbildung von sehr sterilen Leder offenbart sich nach und nach. Gefallen wird das wohl den wenigsten Menschen, denn Leathergarden duftet nicht "gut" - er duftet so wie er will. Unnahbar und markant, und das empfehle ich auch seinen Träger zu sein. Ich denke ich würde ihn tragen, wenn ich gerade eine Phase habe in der ich distanziert sein will, wenig mit Sozialität anfangen kann.

Gelungener Duft, aber nur für bestimmte Situationen.
Danke an Lilienfeld :D
3 Antworten
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
5  
Das Leder-Fetish
So etwas stand wohl schon lange an. Erst in 2009 hat Neil Morris sich an das Thema „Leder“ gewagt und mit Leather Garden einen expliziten Lederduft herausgebracht. Und hierbei dürfen wir Herrn Morris beim Wort und das Parfum beim Namen nehmen.

Es ist ein sehr kräftiges Leder. Kein vergammeltes, müffeliges, sondern neu und strahlend, glänzend wie eine neue schwarze Lederjacke. Sehr gut gefällt mir, wie dieses Leder dann noch verändert wurde. Neil Morris fügte hier vor allem florale Noten bei, Rose, Maiglöckchen und vieles mehr. Sie haben keine eigenständige Bedeutung, aber das Leder bringt die medizinischen Seiten dieser floralen Komponenten zum Vorschein. Das ergibt eine schöne medizinische Schärfe und eine ganz eigene, eigentümliche Note. Ich glaube, auch das Oud hat hier ein Wörtchen mitzureden. Eine gewisse Nähe zu Montales Oud Cuir d'Arabie ist sicherlich vorhanden.

So mag auch ich Lederdüfte. Ein klares, sauberes Leder, und dieses dann noch durch andere Komponenten verwandelt und modifiziert. Ähnlich wie bei Fetish erinnert mich die Kombination an etwas von früher, aber es ist wieder nicht leicht zu bestimmen, was es ist. Es klingt zwar etwas blöd, aber ich würde sagen, das riecht nach uralter, hölzerner Rolltreppe in einem 60er oder 70er Jahre Kaufhaus. Nach dem Gummiabrieb der Greifrolle. Nach Harzen, Ölen und Schmiermitteln, die zur Pflege der Mechanik verwendet wurden und langsam austreten. Und außerdem riecht es nach Zahnarztpraxis! Nach den durchdringenden, medizinischen Chemikalien, die man dort immer riecht und nicht weiß, was das genau ist. Anders als bei Fetish finde ich das Zahnarztbild hier plausibler. Allerdings sitzt der Zahnarztgeruch wieder auf einer weichen, warmen und runden Neil Morris Basis. Und anders als beim Zahnarzt ist dieser Geruch hier sehr, sehr angenehm.

Ich frage mich heute, wieso ich Leather Garden nicht schon früher ausführlicher getestet habe, denn der ist wirklich gut. Wie das Parfum Fetish, nur mit Leder und nicht ganz so süß. Allerdings ist Leather Garden nicht so aus einem Guss wie Fetish, denn es gibt den klassischen geteilten Duftverlauf. Die floralen Herzoten treten nach einer Weile zurück. Sie verschwinden nicht komplett, ihre medizinischen Qualitäten teilen sie der Ledernote weiterhin mit. Sie integrieren sich nur immer besser, ordnen sich dem ledrigen Geschehen unter. Auch die Haltbarkeit dürfte nicht ganz so gigantisch sein wie bei Fetish.

Fazit: Ein geradlinig einfach anmutendes, fremdartiges Lederparfum. Große Kunst. In der Produktpalette von Neil Morris spielt es nach meiner Meinung ganz oben mit.
2 Antworten
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
DeGe53

537 Rezensionen
DeGe53
DeGe53
3  
Bruder oder Vater von Fetish
Ja, das ist er wohl. Die Verwandtschaft ist so deutlich, wer wollte es leugnen.

Und Apicius sagt (siehe unten) bereits alles. Hier sind wir d'accord - und das ist gut so. Denn auch bei Fetish waren wir uns einig, Superduft!

Die Entwicklung auf meiner Haut ist wie folgt:

Leder, direkt und sauber, hell.
Blumenbouquet, medizinisch rein, Hyazinthe-Maiglöckchen wirbeln um Rose.
Leder, holzig jetzt, leichte antiseptische Beinoten.

Und wieder schwingt die Morris-typische Antisepsiszutat im Hintergrund mit. Wasauchimmerdasseinmag - ich mag es. Das macht viele seiner Düfte so typisch und unverwechselbar. AAAAber, man muss es mögen.
1 Antwort

Statements

9 kurze Meinungen zum Parfum
ChizzaChizza vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Allerlei fruchtig-florale Noten auf Ledergrund, nicht unangenehm, nicht süß sondern grün duftend. Das Leder wirkt ölig & älter aber dezent.
9 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
In Neil Morris' Garten blühen Lederjacken, Fetischmasken, Pferdegerten und ganz, ganz sacht im Hintergrund auch ein paar echte Blümelein.
2 Antworten
LilienfeldLilienfeld vor 7 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Aprikosen / Brombeeren, Frucht gegerbtes, jodartiges Leder ... Kühle schwingt mit. Heliotropin = pudrige Rose, eingerahmts Oud, Cashmeran.
4 Antworten
CaligariCaligari vor 4 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Dunkles, verwittertes und gebrauchtes Leder. Mit gerodetem Strauchwerk, Moos und Steinen vermengt. Noch nie ein so altes Leder gerochen. (..
5 Antworten
PallasCCPallasCC vor 4 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Wow, der Name ist sehr passend. Altes Leder... rau, trocken, teilweise mit Rissen...wie eine abgenutzte Peitsche. Im Drydown wird der Duft..
3 Antworten
Weitere Statements

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