Ballets Rouges von Olympic Orchids Artisan Perfumes
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7.4 / 10 52 Bewertungen
Ballets Rouges ist ein Parfum von Olympic Orchids Artisan Perfumes für Damen und Herren und erschien im Jahr 2012. Der Duft ist blumig-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Blumig
Würzig
Holzig
Erdig
Chypre

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AldehydeAldehyde roter Thymianroter Thymian BergamotteBergamotte rote Mandarinerote Mandarine
Herznote Herznote
RoseRose Ylang-YlangYlang-Ylang Mairose AbsolueMairose Absolue
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos MoschusMoschus LabdanumLabdanum PatchouliPatchouli

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.452 Bewertungen
Haltbarkeit
8.241 Bewertungen
Sillage
7.644 Bewertungen
Flakon
6.343 Bewertungen
Eingetragen von Ergoproxy, letzte Aktualisierung am 20.11.2023.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 14  
aus Dornröschen wurde hier Aurora
Duftproben von Yatagan sind immer etwas besonderes; ob sie nun direkt oder auf Umwegen zu mir gelangen, spielt keine Rolle.
Die, die den Umweg gingen, zeigen nur: sie sollten zu mir kommen!
Vielen Dank an dieser Stelle!

Auch "Ballets Rouges" ist außergewöhnlich: ein Rosenduft mit der sinnlichen Würze einer rassigen Frau.
"Dornröschen" ist in diesem Duft der rosa Zartheit der Mairose entwachsen: "Prinzessin Aurora" tanzt in dunklem Rosenrot in einer anderen Klasse.

Schwere sinnlich-rote Rosendüfte schweben als dominantes Element durch dieses Duftgewebe.
Aldehyde setzen Leuchtfeuer in diese dunklen Schwaden, die vom ersten Augenblick an die Duftbühne beherrschen.
Etwas befremdet mich auch hier die Beigabe der beiden Frischekomponenten Bergamotte und Mandarine; mag diese auch in rot nicht alltäglich sein.
Für mein Empfinden ätzt deren fruchtige Säure, so willkommen sie manchem sein mag, kleine Löcher in den voluminösen dichtgewebten Duftvorhang; auch das Flimmern der Aldehyde wird etwas gestört.
Dagegen passt nun wieder Thymianwürze ganz ausgezeichnet in diese Duftkomposition.
Die sog. "Mairose", auch wegen der Farbe ihrer Rinde "Zimtrose" genannt, gehört zur Familie der Wildrosen.
Ihre mit fünf rosa Blütenblättchen umgebenen reichen goldenen Gesichter strahlen mit ihrem Duft um die Wette.
Früher war diese Rosenart rund um Grasse auf großen Feldern, wahren Duftplantagen zu finden. Auch sie spielte eine Rolle, wenn Grasse "die Parfumstadt" genannt wurde.
Nachdem ihre Anbauflächen im Namen des Geldes zubetoniert und mit teuren Immobilien besetzt wurden, hat sich in der letzten Zeit zum Glück doch wieder ein nicht unerheblicher Teil von "Rosen-Winzern" gefunden, der erfolgreich am Comeback dieser Duftrose arbeitet.
Schön ist sie, diese zarte Rose - sie entspricht vom Duftbild her unserem "Dornröschen": so wie wir es uns vorstellen: "Dornröschen war ein schönes Kind!"
Ein schönes Kind, das ihr Prinz - bekanntlich ja Dornen erprobt - in andere, reichere Rosengärten entführte.
Hier wurde die Frau, die in unschuldigem Rosa als "Dornröschen" ihre Pirouetten auf der Bühne ihres noch jungen Lebens drehte, zu einer erwachsenen charmanten Frau.
Diese reife sinnliche Erotik zieht durch einen Rosenduft, der Frauen huldigt, die ihre Unschuld bereits einige Jahre hinter sich ließen und wissen, was ihnen guttut.
Dunkelrot samtig, ins Schwarz changierend, verlocken diese edlen Rosen und verführen durch teilweise sogar fast ewaltige Duftschwaden - dunkelrote Nebel umwallen die Trägerin dieses Duftes.
Ylang Ylang durchfließt mit hellgelben Lichtstömen, vertieft den Duft mit seinem speziellen Blütenaroma.
Diese Frau tanzt nicht mehr in zartem Rosé; sie besticht durch große Präsenz in leuchtem Rot. Mit großen und doch schwungvoll-eleganten Schritten zieht sie ihre eigenen Kreise auf der Bühne dieses Duftbildes.
Prinzessin Aurora tritt generell in roten Schuhen auf und macht auch in "Ballets Rouges" ihrem Namen alle Ehre: die Morgenröte dieser Rosen wird von Ylang Ylang-gelbem Leuchten durchzogen.
Dieser starke weibliche Rosenduft erhält durch Eichenmoos und Labdanum die stark würzige Reife, die Sinnlichkeit so selbstverständlich begleiten sollte: manchmal ein bisschen scharf, ein bisschen stechend.
Moschus zieht eine weiche Kuscheldecke über diese leicht vorhandenen kleinen Stacheln, die zu Rosen gehören und auch Labdanum kratzt bekanntlich ein bisschen - siehe oben.
Als Höhepunkt dieses Duft-Kunstwerkes zieht Aphrodite, hier ganz in ihrem Element, ein goldbraunes Netz aus ebenfalls wolllüstig-würzig duftendem Patchouli über diese Schönheit.
Jetzt wirbeln alle reifen, reichen Duftnoten mit ihrer volle Verführungskunst in einem opolenten Reigen über diese "Bretter dieses Dufttanzes".
Applaus fordert sie nicht, diese voll erblühte Rosenfrau - sie ist sich ihres Wertes voll bewusst.
Gerade, weil sie um diese Üppigkeit weiß, die Prinzessin Aurora von Dörnröschen unterscheidet!

So wie schwerer kostbarer Rotwein Schlieren im Glas hinterlässt; so hinterlässt "Ballets Rouges" für viele Stunden lebendige Rosenduft-Spuren.
Dieser Duft ist nicht unkompliziert, rosig und leicht: er will erobern und gleichzeitig erobert werden!
Und spielt für mich in einer ganz eigenen Liga - in der "Champions League" der Rosendüfte!
8 Antworten
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Sehr hilfreiche Rezension 27  
"Tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren!"
Mehr als fünfzehn Jahre ist es her, seit ich ihr begegnet bin.
Ich betreute PIANO, ein in Nishny Nowgorod beheimatetes Tanztheater gehörloser und hörender Kinder, das eine Woche lang in Essen gastierte.
Sie hatten sie kennenlernen wollen, sie, deren Ruf längst bis nach Rußland gedrungen war, die keine Worte brauchte, um Geschichten zu erzählen, nur den Körper, nur die Hände, nur die Augen, die mit einem Schritt, einer Beugung des Rumpfes die Seele gen Himmel schicken und einen Wimpernschlag später am Boden zerschmettern konnte.
Die die Unscheinbarkeit ihres Äußeren trug wie eine Maske, sich verbarg hinter nachlässig übergeworfenen Kleidern, dem streng zurückgekämmten Pferdeschwanz, einem Gesicht, das nicht einmal Mascara trug und fernab der Bühne jeden Ausdruck zu scheuen schien.
"Nein" hatte sie gesagt, wieder und wieder, Wochen und Monate lang, hatte arbeiten und tanzen und denken wollen mit ihrer Kompanie, mit ihren Männern und Frauen, die groß waren und klein, jung und weniger jung, rank und nicht ganz so schlank, die in Straßenkleidern tanzten und in Fetzen flanierten und lebende Bilder schufen, die faszinierten und verwirrten, betörten und verstörten, die niemand verstand und denen sich doch niemand entziehen konnte.
Bis wir ihr einen Film schickten, den Film der leisen Töne und lauten Bilder, den Film der Kinder, in deren Seelen sie ihre eigene gespiegelt fand.
Und bis zuletzt rechnete ich mit einer Absage, mit einer Unpäßlichkeit, mit einem gebrochenen Knöchel, auch noch, als sie uns entgegenkam, schmal und zerbrechlich scheinbar und ganz in Schwarz, sanft blickende Augen in einem ernsten, fast hageren Gesicht, ein unvorstellbar schüchternes Lächeln und in der Hand die obligatorische Zigarette.
Pina Bausch, eine der größten und einflußreichsten Tänzerinnen und Choreographinnen des 20. Jahrhunderts.

An sie, an die Begegnung mit ihr muß ich denken, als mir die ersten Takte von "Ballets Rouges" in die Nase steigen.
Inmitten wirbelnder Schleier aus herben, grünen, kühlen, silbrig bis anthrazitgrau facettierenden Akzenten erhebt sich eine tiefdunkle, nahezu schwarze Rose, die samtigen, nicht von einem einzigen Tropfen benetzten Blütenblätter weit geöffnet, majestätisch, stolz, erhaben, doch nicht kalt, nicht streng, nicht hochmütig.
Still steht sie da, ruhig, reglos, teilnahmslos fast gegenüber dem Wirbel um sie herum, wartend, abwartend, daß er sich legen möge wie der Trommelwirbel, wie die Fanfare, die einem großen Auftritt vorausgehen, die sie ankündigen, die Primadonna, die Primaballerina, jene eine, auf die sich alle Blicke richten.
Und während sich die Wogen glätten, der Auftakt unmerklich leiser wird, zurückweicht in den Hintergrund, mit der Haut verschmilzt, beginnt sich die Rose zu drehen, zu winden, zerschneiden Pirouetten und Sprünge die Luft, verströmt sie ihren fulminanten, fast narkotisierenden Duft, füllt sie den Raum, lange dunkelrote Schleier hinter sich her ziehend, die Sinne verwirrend, stark und schön und übermächtig, den Atem nehmend und in die Knie zwingend.
"Tanzt, tanzt, sonst sind wir verloren!"

Es ist schwer, "Ballets Rouges" in Worte zu kleiden, sehr schwer.
Dieser Duft ist anders als jeder, den ich bisher von Ellen Covey unter der Nase hatte – er versetzt mich an keinen Ort, nimmt mich mit auf keine Reise, erschreckt und brüskiert nicht, verlangt keine Mutprobe.
Und doch ist er alles andere als gefällig, alles andere als alltäglich, wird auch dieser Duft, so meine Prognose, nicht viele Freundschaften schließen.
Dafür ist sein Anspruch an den Träger zu hoch, verlangt er Einfühlungsvermögen und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung, Fingerspitzengefühl und eine starke Persönlichkeit.

Ellen Covey stellt "Ballets Rouges" als Chypre vor – so sehr ich diese Klassifikation vor dem Hintergrund herb-grüner Eröffnungsakkorde nachvollziehen kann, so sehr reizt sie mich doch angesichts der weiteren Entwicklung zum Widerspruch, erlebe ich die Rose als so voll und dunkel, lasziv ohne jede vordergründige Erotik und zugleich als distanziert, sich in trockenen Rauch und Hölzer hüllend und im nächsten Augenblick auf dunkelroten Samt bettend, neben sich eine Schale gewürzter Früchte, daß ich nicht umhin komme, in florientalische Richtungen zu denken.

"Ballets Rouges" verbirgt mehr, als enthüllt wird, lenkt den Blick in abgründige Tiefen, in dornig-dichtes Strauchwerk, zieht an und stößt zurück, die Hand an der Kehle ansetzend zum Pas de deux, sich drehend, wirbelnd, kreisend, stampfend, bis mir trotz minimaler Zwei-Tropfen-Dosierung neben dem Hören auch fast das Sehen, das Riechen vergeht.
Sehr anstrengend ist das, sehr fordernd – und doch auch betörend, verstörend wie eine Choreographie von Pina Bausch.
Ob Ellen Covey ihr jemals begegnet ist?
15 Antworten
5
Flakon
2.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Florblanca

1143 Rezensionen
Florblanca
Florblanca
Hilfreiche Rezension 7  
Die Un-Rose!
Ergoproxy hat ja geschwärmt, dass mir die Ohren geklingelt haben. Heute habe ich ihn dann selbst getestet, den Ballets Rouges von Olympic Orchids. Nach meinem Empfinden ist dies der unrosigste Rosenduft, der mir je untergekommen ist! Das soll nicht heißen, dass er nicht nach Rosen duftet, aber! Und das ist der Kasus knaxus, die Rosen spielen hier nur mit. Viel Grün, etwas fein hintergründig fruchtiges, kaum fassbar, etwas ähnlich hintergründig grünes und eine wahnsinnige Weichheit, die direkt mit der Haut verschmilzt.

Solche Düfte testen zu dürfen macht wirklich Freude und ist ein großes Vergnügen. Kaufen kann ich mir schließlich nicht jeden Rosenduft - viele sind es auch wirklich nicht wert - und möchte letztendlich auch nicht jeden besitzen. Aber ich würde sie sicher gern alle testen wollen.

Schade finde ich nur die wirklich kleine Sillage. Ballet Rouge ist extrem körpernah. Auch die Haltbarkeit könnte besser sein, wenn ich mir die Pyramide ansehe. Das Ergebnis straft sie ein bisschen Lügen. Für einen Chypre ist Ballet Rouge nicht chyprisch genug, sondern im Gegenteil, ein feiner, sehr sehr weicher Blumenduft mit dem Bouquet natürlicher Edelrosen. Leicht prikelnd, wie Champagner und sehr angenehm trocken.

Mein Angstgegner Moschus aber auch Patchouli sorgen für eine geringe Süße, sind aber weder animalisch noch erdig oder staubig. Auch moosiges kann ich nichts spüren, wohl aber die angenehme, einhüllende süßliche Weichheit des Labdanum.

Ballet Rouge ist ein wunderschöner Duft, Du hattest tatsächlich Recht, lieber EP. Mal schauen, ob er irgendwann mal in meiner Sammlung einzieht...
4 Antworten
7
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Ergoproxy

1123 Rezensionen
Ergoproxy
Ergoproxy
Sehr hilfreiche Rezension 6  
Französisches aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten
Eines muss man den neuen Dufthäusern aus Amerika ja lassen, langweilig sind die Kreationen nicht! Gut, der ein oder andere Duft schießt zwar über das Ziel hinaus, aber das gibt es auch in den besten Häusern und ist, meines Erachtens auch ein Zeichen dafür, dass man sich etwas traut.

Das Gros der Düfte von Olympic Orchids fand ich recht ansprechend, doch Ballets Rouges hat mich dermaßen überzeugt, dass ich ihn mir unbedingt zulegen möchte.

Olympic Orchids bewirbt Balletts Rouge als Chypreduft und hier wird nicht zu viel versprochen.

Ellen Covey hat hier ein fulminantes Parfum im Stil von Aramis 900, oder Aromatics Elixier geschaffen. Hauptthema des roten Balletts ist eine sehr üppige und tiefe Rosennote, welche in Chypremanier gekonnt in Szene gesetzt wird.

Gut, der Auftakt wird den Chypre-Traditionalisten nicht seifig genug sein, doch dies finde ich in dieser Kreation nicht wirklich störend. Die Rosennote ist in der Kopfnote schon deutlich wahrzunehmen, bekommt aber gerade durch die Mischung aus Zitrusnoten und Thymian einen ganz eigenen Reiz.

Die Herznote hält an mir über viele Stunden und ist dunkle Rose pur.

Diese Rosennote klingt dann sehr langsam in einer sehr weichen, mooslastigen Basis aus.

Die Haltbarkeit ist hervorragend und trotz der kleinen Menge, verbreite ich eine deutliche Silage.

Von all den amerikanischen Nischendüfte, welche ich bisher testen konnte, war Ballets Rouge bisher das Französischste.
5 Antworten

Statements

13 kurze Meinungen zum Parfum
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Ein sehr sinnlicher & erotischerRosenduft
Durch Aldeh.&Moos klassische Touch
Aber auch moderne Facetten
Harzig-erdige Basis für Tiefe&Wärme*
17 Antworten
ChizzaChizza vor 2 Jahren
7
Flakon
6
Duft
Erst viel Eichenmoos, dann breitet sich hierauf eine dominante Rose samt floraler Entourage aus; nur begleitet von einer bitteren Beinote.
12 Antworten
YataganYatagan vor 6 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ausdruckstanz, erotisch, körperlich, sinnlich, rote Schuhe: Moschus, Rose mit säuerlichem Ton (ähnlich der Rosengeranie), wirbelt Staub auf!
7 Antworten
HektorHektor vor 4 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Wunderbarer Rosenduft, wie man ihn nur hier bekommt. Typisch Covey: würzig, harzig, Florales als Hintergrundrauschen. Geht direkt ins Herz.
3 Antworten
KylesaKylesa vor 6 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Entrechat der gelben Rosen auf weichem Moos
Strahlend~Glitzernd~Herb~Würzig
Weicher werdend~vollkommen inszeniert
Traumschön
4 Antworten
Weitere Statements

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