Rouge Avignon 2013

Rouge Avignon von Phaedon
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7.6 / 10 130 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Phaedon für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2013. Der Duft ist fruchtig-holzig. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Fruchtig
Holzig
Blumig
Würzig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
HimbeereHimbeere RoseRose Ylang-YlangYlang-Ylang
Herznote Herznote
VetiverVetiver HinokiholzHinokiholz KakaoKakao schwarze Trüffelschwarze Trüffel
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus AmberAmber SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.6130 Bewertungen
Haltbarkeit
7.696 Bewertungen
Sillage
6.8103 Bewertungen
Flakon
7.497 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.910 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 25.04.2024.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Flakon
6
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Valeriana

17 Rezensionen
Valeriana
Valeriana
Hilfreiche Rezension 6  
Beschwipster, leicht verwirrender Seelentröster
Dies ist so ein Parfum, das ich aufgrund der Pyramide niemals zum Testen ausgesucht hätte, aber beste Freundin First brachte ihn mit, und ich konnte beim Schnuppern am Deckel nicht widerstehen, und siehe da, der Duft ist ein echter Volltreffer!

Nach dem Aufsprühen versuche ich, die Kopfnote zu identifizieren, und es gelingt mir überhaupt nicht.

Ich nehme etwas Süßlich-Blumiges wahr, begleitet von einer angenehmen, dezenten Würze.

Dann wird der Duft plötzlich flach, als ob der Duftteppich Löcher hätte, an den ausgefransten Enden erahne ich etwas Süßes, später ein wenig was Würziges, oder Harziges? Ich bin völlig verwirrt, so eine Kopfnote ist mir noch nicht untergekommen.

Ich erkenne keine einzige Duftkomponente, und es wirkt, als hätte der Duft sich schon kurz nach dem Aufsprühen verabschiedet, Sillage ist gleich Null.

Mal wieder erstaunt lese ich später die Duftpyramide und die Kommentare, Himbeere? Ist das schon wieder eine Komponente, für die ich anosmisch bin? Ich rieche wirklich nichts davon, genau so wenig wie von Ylang-Ylang.

Ich teste einen Tag später noch einmal, und siehe da, mit viel Fantasie und gutem Willem kann ich etwas erahnen, was einer beschwipsten Frucht in Rum ähnelt. Aber auch beim 2. Test tun sich immer wieder Lücken auf, flacht der Duft plötzlich ab, scheint völlig zu verschwinden, und kehrt dann wieder. Ich kenne so etwas von ISO-E, vielleicht ist der Duftstoff hier auch enthalten.

Und dann, ganz langsam, verändert sich der Duft. Das erste, was ich identifzieren kann, ist Rose, mit einem leicht zitrischen Einschlag.

Ich denke an Rosenholz, Rose auf Hölzern und Gewürzen, sehr gefällig, aber irgendwie immer noch sehr schwach.

Der Duft beginnt, mir richtig gut zu gefallen. Die Rose wird immer deutlicher, ist dabei aber immer noch schön holzig-würzig eingebettet. Ich bin normalerweise überhaupt kein Fan von Blumen in Düften, aber diese Rose hat es mir wirklich angetan. Sie ist sehr lieblich, ohne süß und aufdringlich zu wirken.

Die Rose dominiert den weiteren Duftverlauf, eine wunderbar weiche, natürliche Rose, wie ein Seelentröster.

Ein Parfum, um sich an innerlich und äußerlich trüben Tagen einhüllen und trösten zu lassen.

Der weitere Abgleich mit der Pyramide verblüfft. Trüffel und Vetiver? Glänzen in absentia.

Später wird der Duft leicht süßlich, das mögen Sandel und Amber sein, die Rose wird schwächer, und der Duft tatsächlich eine Weile fast gourmandig, mit einem Hauch Kakao. Moschus kann ich nicht riechen.

Es riecht nicht unlecker, aber ein Anhalten der Rose hätte mir besser gefallen.

Der Amber bleibt eine ganze Weile, aber dann verändert sich das Parfum zu meiner Verblüffung erneut.

Der Amber wird minziger, und ich frage mich einen Moment, ob ich mein Menthol-Liquid für die E-Zigaretten verschüttet habe. Das Süßliche, das bereits drohte, mir auf die Nerven zu gehen, wird durch Frische abgemildert und verschwindet dann langsam ganz, und die Rose, diese geliebte seelenwärmende Rose, taucht wieder auf.

Es ist völlig frappierend, nicht zuletzt, weil sich dies über Stunden hinzieht. Der Amber ist verschwunden, und nur diese sanfte und wunderbare Rose bleibt dezent auf der Haut erhalten. Die Haltbarkeit liegt für mich bei 10 Stunden. Beim Zweittest lag er sogar darüber und war geschlagene 18 Stunden zu erriechen, wobei er gegen Ende verrückterweise deutlich nach Himbeere duftete.

Einen leichten Punktabzug gibt es für den verwirrenden, etwas zerlöchterten Einstieg sowie für den Amber, dessen Präsenz mir ein wenig zu viel ist, aber das ist natürlich Geschmackssache.

Definitiv ein Kaufkandidat, leider nur etwas höherpreisig.
4 Antworten
7
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Cravache

64 Rezensionen
Cravache
Cravache
Top Rezension 0  
Avignon, Stadt der Liebe und der Laster. Memento mori.
Rouge Avignon ist ein sinnlicher, vielschichtig tiefer, dunkel geheimnisvoller, verwirrender, ein wenig Gänsehaut verursachender, bezaubernder, umarmender, verführerischer, gewaltiger, in anderen Sphären wandelnder, sensibler, liebkosender Duft.

Pierre Guillaume beschreibt Rouge Avignon als "Gothic composition, as opulent and dark as the shadow of the Papal Palace". Liest man „Papal Palace“, man würde einen katholischen Weihrauchduft (ich denke an Avignon von GdC) oder zumindest einen schweren Holzduft (wie z.B. More than Words von XerJoff) erwarten. Doch Pierre Guillaume überrascht mit einem Bouquet an Sinnlichkeit. Rouge Avignon ist Leidenschaft, Garten der Zärtlichkeit, Kaminfeuer – und die Stadt Avignon in all ihren Facetten.

Avignon ist eine durch und durch südfranzösische Stadt. Eine Stadt von entfesselten und ausgelebten Emotionen, Stadt der unverbindlichen Liebelei, lebenshungrig, exzessiv, pulsierend, wild im Nachleben, ausschweifend, vordergründig entspannt am Tag, barfuß, immer ein wenig in Sorge, etwas zu verpassen, das Leben nicht genug auskosten zu können. Kultiviert, dennoch mediterran heißblütig, bildungsversessen, dennoch der Fleischeslust in keiner Weise abgeneigt.

Avignon ist die Stadt des Humanismus, die Heimat des gedankenversunkenen, in geistigen Sphären heiß liebenden Petrarca, dessen literarisches Werk den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit markiert. Avignon ist Stadt der machtversessenen mafiösen mittelalterlichen Papstcliquen. Päpste, die sich allen erdenklichen Ausschweifungen hingaben, Päpste, die gleichzeitig „Memento mori!“ in die von Pestschwaden umhüllten Kathedralen schrien. Der geheimnisvolle Papstpalast, universellen Machtanspruch demonstrierend und strenge Sittsamkeit einfordernd, gleichzeitig Ort von Orgien, Geburtsstätte der Neuzeit.

Rouge Avignon startet dunkel und gewaltig mit sinnlicher dunkler, tiefer Rose und Ylang-Ylang, satt, stark und kräftig. Überwältigend, fesselnd und beeindruckend wie der nächtliche Schatten des Papstpalastes in Avignon.

Die Rose fühlt sich an wie sinnliche tiefrote volle Lippen, die man leidenschaftlich küsst. In diesem Stadium offenbart Rouge Avignon seine romantisch-geheimnisvoll Seite. Man fühlt eine warme Umarmung, die zauberhafte Aura und den warmen Atem eines geliebten Menschen.

Nach einigen Momenten entfaltet sich die unvergleichliche Magie von Rouge Avignon. Zum Duft der leidenschaftlichen Rose tritt der Geruch von hellen Beeren. Unter der mediterranen Sonne gereift, süß und zart wie Lippen. Dazu gesellen sich aufreizender Trüffel und ganz dunkle, fast schon laszive Schokolade.

Rouge Avignons Herz ist reine sinnliche Erotik, tiefste Zuneigung, intensives Gefühl von Nähe und Vertrautheit. Vergängliche Emotionen des Moments, einer Supernova ähnlich.

Die Basis Rouge Avignon bildet harzig-warmer Amber und süß-trockenes Sandelholz, eingebettet in weichen, warmen Moschus.

Rouge Avignon bannt sämtliche Aspekte Avignons ins Duftbild. Zum einen Lebenslust und Leidenschaft. Doch so wie Schokolade einem in den Fingern langsam wegschmilzt, jede noch so schöne Rose verwelkt, so erinnert auch Rouge Avignon an die Vergänglichkeit des Seins. Jeden Tag schmilzt einem das Leben unter den Fingern ein wenig weg.

Und so ist Rouge Avignon die Aufforderung, sich dem Moment hinzugeben. Im Kuss versunken, Zeit und Ort vergessend. Nicht daran zu denken, dass die Herrlichkeit oder gar das Leben morgen zu Ende sein kann. Rouge Avignon ist der Signaturduft der Liebe – ein atemberaubendes, unfassbar intensives Gefühl. Und doch so endlich.

Rouge Avignon ist das bedingungslose Auskosten des Momentes bis zum letzten. So wie man es im mittelalterlichen Avignon tat und noch heute tut. Rouge Avignon ist eine leidenschaftliche Ode an die sinnliche Erhabenheit des menschlichen Seins - und doch ist letztlich alles vergänglich. Memento mori – a gothic composition, as opulent and dark as the shadow of the Papal Palace.
6 Antworten
6
Preis
7.5
Flakon
6
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ergreifend

484 Rezensionen
Ergreifend
Ergreifend
Top Rezension 15  
Himbeertörtchen
Mein Mann assoziert Himbeertörtchen , wenn er den Duft wahrnimmt. Doch keineswegs deutlich markant süß, sondern mit einer äußerst holzigen Basis. Denn das Himbeertörtchen wird auf einem Naturholz serviert. Da kann einem schon das Wasser im Mund zusammenrinnen.

Dave hat den Duft fantastisch um und beschrieben. Ich kann ihm nur beipflichten und mich zu seinem Kommentar ergänzen. Der Duft startet mit einer Wucht von Himbeere. Saftig, äußerst reif, keineswegs aber zu süß. Eine sehr gediegene und feine Note ist das. Sie hält sich wacker im gesamten Duftverlauf und gibt dem Duft dieses gewisse Etwas. Umschmälert wird es etwas vom Vetiver, der den Duft deutlich markanter erscheinen lässt. Würze kommt deutlich hervor, nachdem man ihn länger auf der Haut hat. Diese paart sich mit der Süße der Himbeere, lässt auch immer wieder fluffige Nuancen von Gourmand ans Licht. Im Herz liegt dann die volle Pracht von Rouge Avignon. Langsam werden die ganzen Komponente aufgetischt. Auf Naturholz. Und da haben wir es : Himbeertörtchen auf Holz. Schöne Kombination. Doch nicht genug - denn der Duft wird auch da umschachtelt von verschiedenen anderen Faktoren.

Das Parfüm an sich hat so manche Dufttypen, wie man unten schön beobachten kann. Denn der ist nicht nur holzig , süß und fruchtig, sondern eben auch klar würzig und im Verlauf bildet sich auch ein leichter Schleier von Harz,der auch etwas Rauch von sich gibt.

Rouge Avignon ist von beiden Geschlechtern, gleichermaßen gut zu tragen. Hier ist nichts, was man einem Geschlecht deutlich zuordnen kann. Es ist vielmehr ein Unisexduft, der sich auf Männerhaut genauso schön und ergeben zeigt, wie auf der Weiblichen.

Vergnügen kann mann mit ihm deutlich lange haben. Die Haltbarkeit befindet sich im oberen Feld, wobei die Sillage etwas zurückhaltender ist. Der Duft an sich, ist sehr an den Träger fixiert und streichelt dessen Sinne.

Als einen Orientalen würde ich ihn bezeichnen. Jedoch zu der Kategorie : Heller und sanfter. Rouge Avignon kann man auch unter Tags tragen, egal zu welcher Jahreszeit. Dieses Himbeertörtchen kann überall genascht werden, denn hier lauft man kaum Gefahr, das man so manche überschattet mit der Wucht.
11 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 18  
Schwarzer Trüffel...
..na das hört sich ja schon mal sensationell an. Im Restaurant ein wahrlich traumhafter Duft, der alles überdeckt..aber im Duft bzw. auf der Haut..wie mag das riechen bzw. ankommen? Dazu später mehr...
Phaedon..auch so ne Marke, die ich gerne mal überseh..auch mangels Testmöglichkeiten. Ausser dem schönen Tabac Rouge kenne ich keinen der Düfte. Umso mehr hab ich mich über die Probe gefreut, denn unsere liebe Lysistrate hatte seinerzeit einen super schönen Kommentar geschrieben. Auch wenn ich die Worte wegen Löschung nicht mehr 1:1 vor Augen habe, so weiss ich aber noch, dass sie sehr geschwärmt hat von diesem Duft..und das kann ich sehr gut nachvollziehen. Bei "Avignon" hab ich sofort an ne riessige Ladung sakralen Weihrauch gedacht, analog zur Series 3 von CdG. Aber weit gefehlt. RA startet mit einer mächtigen Himbeer-Note, nicht so übertrieben und deutlich angenehmer als z.B. in Tuscan Leather. Auch ohne dessen Penetranz...keine 5m dicker Himbeerwand, die stundenlang bestehen bleibt. Viel feiner und dezenter, auch in der Süsse deutlich zurückhaltender. Das liegt vielleicht auch daran, dass auch weitere Noten wie Rose und Kakao sofort mit am Start sind und der Duftteppich sich schneller vermischt. Die Rose ist schon sehr gut erkennbar, eher eine Frauenrose als eine masuline- leicht schmutzige Rose wie in Lumiere Noire oder Oud Silk Mood. Damaszener oder bulgarisches Rosenöle riechen so. Der Kakao ist nur als leichter Hauch, und auch nur von kurzer Dauer wie Puderzucker, darübergestreut. Hat leider nix von der Intensität von z.B. den Guerlain-Instants oder gar von Sorriso. Damit wäre vielleicht auch der Süsse-Bogen überspannt gewesen. Einen starken Gegenspieler konnte ich leider auch keinen ausmachen, hier hätte wirklich Weihrauch oder der erdige,plizige Geruch von Trüffel sehr gut gepasst. Aber der Trüffel, so wie ich ihn aus dem Restaurant kenne, scheint hier nur ne nette Marketing-Phantasie zu sein. Er ist für mich nicht zu erkennen, wahrscheinlich liegt er begraben unter dem grossen Sandelholzberg, der einen wie so oft sehr schnell in die Oud-Falle tappen lässt..Santal Royal ist da ein sehr gutes Bespiel. Oud ist hier keines drinn. Nach 2-3 Stunden Entwicklung kann ich in der Basis einen milden und leichten Amber noch erkennen. Gefällt mir sehr gut, denn Amber ist normalerweise nicht mein bester Freund. RA ist mehr ein ausgewogener Duftteppich, als dass hier sich einzelne Noten in Vordergrund spielen. Alles sehr gut ausbalanciert und man merkt dem Duft jederzeit an, dass er sehr wertig und edel(gemacht) ist.
Die Haltbarkeit ist mit 6 Stunden völlig ok, denn so eine Dauerbeschallung mit fruchtig-süssen Noten, können ganz schön anstrengend sein. Die Sillage ist im Bereich von 70% angesiedelt, also recht ordentlich. Auch hier wurde das Maß sehr gut getroffen.
Fazit: Ein mehr als interessanter Duft, kein schwieriger Exote, trotzdem aussergewöhnlich. 60:40 ein Frauenduft, aber auch von Männer tragbar. Perfekte Jahreszeit ist der Herbst und Winter.
11 Antworten

Statements

25 kurze Meinungen zum Parfum
ViolettViolett vor 1 Jahr
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Sitze holzig-behaglich im Café
Kakaobestäubt,
Zwischen all den rosig-cremigen Himbeerschnitten,
lächle zartbitter,
und warte auf Trüffel...
33 Antworten
HeikesoHeikeso vor 1 Jahr
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Festlicher Lichterglanz, Samt u Seide. Die Diva duftet exquisit dunkelrosig, warmwürzig und schwer. Der Duft ist sehr erwachsen und ernst.
13 Antworten
GoldGold vor 9 Monaten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Im Papstpalast zu Avignon schwere Samtvorhänge, Rosen auf Himbeeren getürmt, ich kenne Dich von früher aus Arles, Vincent.
11 Antworten
MorgainaMorgaina vor 7 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Himbärchen sucht Trüffel im Wald. Röschen kocht frischen Kakao. Gemeinsam betreiben sie erfolgreich ein Restaurant aus wunderbaren Hölzern.
2 Antworten
PETPET vor 4 Tagen
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Rose und Himbeere machen einen auf Iris. Kakao zarte Süße. Die Herznoten bieten etwas Holzkohle.Leichte Aldehyde stechen durch.
9 Antworten
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Diskussionen

Themen zum Parfum im Forum
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Unisex-Parfum
Rouge Avignon
Ok die Phaedon Testoffensive ist gestartet momentan werden noch folgende Düftchen geshared:- Oliban- Dzhari- Oriental Mint- Lentisque- HesperysDer Rouge Avignon und Sable Marocain...

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