De Bachmakov von The Different Company
Flakondesign Thierry de Baschmakoff
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7.4 / 10 143 Bewertungen
De Bachmakov ist ein Parfum von The Different Company für Damen und Herren und erschien im Jahr 2010. Der Duft ist grün-frisch. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Grün
Frisch
Würzig
Holzig
Zitrus

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte KorianderKoriander FeigeFeige
Herznote Herznote
ShisoblattShisoblatt FreesieFreesie MuskatMuskat
Basisnote Basisnote
ZedernholzZedernholz MoschusnotenMoschusnoten

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.4143 Bewertungen
Haltbarkeit
6.4117 Bewertungen
Sillage
5.7114 Bewertungen
Flakon
7.5100 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.812 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 08.01.2024.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
Knickzimt

102 Rezensionen
Knickzimt
Knickzimt
Top Rezension 35  
Saure Schnüre und ferne Gewächse
Ich bin ja blind. Und deshalb gibt es hier viele Probenschicker, die sich die tollsten Sachen ausdenken, mir die Düfte zu markieren, sodass ich sie mir nicht alle naselang von unwilligen Freunden mit dürftiger französischer Aussprache vorlesen lassen muss. Igraine zum Beispiel hat sich ein unschlagbar raffiniertes System mit gelochten Papierstreifen ausgedacht, das mir seit einigen Wochen große Freude macht und die Erkennung auf simple Weise um 100 prozent erleichtert hat. Kommen wir also zum Duft mit dem sechsfach gestanzten Papierstück am Rand.
Ich habe ihn mir, bevor ich in die Liste guckte, zunächst aufgetragen und mal wieder "was könnte es sein" gespielt. Auf "De Bachmakov" wäre ich nie gekommen bei allem, was ich darüber schon gelesen und gehört habe. Mein Eindruck ist folgender: Der Einstieg ist eine sehr originelle spitzliche Säure. Keine Ahnung, wo die herkommen soll, wo hier doch nur Bergamotte verbaut ist, aber Eindruck ist Eindruck. :) Diese Säure ist von einem gesunden grünen Ton unterlegt und fast schon saftig grell. Ich fühle mich sehr an saure Schnüre erinnert. An diese schlängeligen, haptisch rauhen Naschartikel, von denen bis auf ganz wenige alle Abstand nehmen, weil die ausgelösten Kontraktionen der Mundwand wirklich unspaßig sind. In der Nase ist mir diese Empfindung aber sehr sympathisch.

Im Herzen regiert ein dunkles, fremdes Grün. Ein dämmriges Dickicht voller getragener Ruhe und doch wispern tausend geheime leise Regungen. Die aufgelisteten Noten sind mir sehr unvertraut, darum fällt mir die Bestimmung schwer. Aber dies ist ohnehin einer dieser bemerkenswerten Düfte, die weit mehr als nur die Summe ihrer Teile sind. Und am Ende schimmert der Amber und gibt dieser ganzen edlen Komposition ihren verdient sanften Grund.
"De Bachmakov" ist für mich ein sehr erlesenes Parfum voller seltener Reize und verblüffender Kombinationskunst. Leicht und tief in einem. Es sollte mehr Kommentare bekommen.
4 Antworten
6
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 25  
Distel im Regen
Vor ein paar Tagen stand ich - wie schon so häufig - ein Weilchen auf der Autobahn im Stau. Es war kein richtig schlimmer Stau (so einer mit Motor aus und Aussteigen), ab und zu ging es ein paar Meter voran. Draußen war es weder kalt, noch warm, und es regnete ganz leicht - kein wirklich schönes Wetter für einen August in Deutschland - und auch die Hügel des Westerwalds, die durch den Regen schimmerten, sahen ein bisschen traurig aus.

Auf dem Grünstreifen zwischen den beiden Fahrtrichtungen - ich konnte das gut sehen, weil ich in der linken Spur gestanden habe - wuchs zwischen ein paar tapferen Goldruten eine einsame Distel. Ein Teil von ihr war schon ein bisschen welk geworden, aber noch blühte sie in scheuem Purpur. Und wie sie da so alleine im Niemandsland zwischen Köln und Frankfurt mitten auf der A3 im Regen stand - das hatte eine melancholische Schönheit und Poesie.

Eine ganz ähnliche scheue Schönheit und Poesie - nicht traurig, aber auch nicht heiter, voll stummer Würde und aufrecht - aber das Gegenteil von stolz - finde ich auch in The Different Companys De Bachmakov. Unaufgeregt und hintergründig orchestriert bewegt er sich zwischen kühleren (zu Beginn) und wärmeren Phasen (zum Ende hin), erzählt er leise in mattem Graugrün vom Regen auf dem Mittelstreifen der Autobahn im Westerwald.

Shiso (oder Perilla) ist seine vielleicht spannendste bzw. am spannendste erscheinende Duftingredienz - eine trotz ihrer exotischen Anmutung im Grund unauffällige Pflanze, die in Brachen (durchaus auch solchen auf Grünstreifen zwischen Autobahnen) wächst. Die ihr zugesprochenen Aromen erstrecken sich von minzig-frisch über zitrisch bis zu Anis - japanische Umeboshi werden mit Shiso eingelegt. Hinzu kommt ein zurückhaltend fruchtiger Akkord - säuerlich-fruchtig, aber nie wirklich frisch - und immer wieder sekundenlange hintergründige Anklänge von Gewürzen - darin so etwas wie weißer Pfeffer? - und eine mineralische Note so wie der nasse Asphalt der Autobahn - nicht kalt, aber zu kühl, um wirklich warm genannt zu werden. Das alles drängt sich nicht auf, sondern fordert ein zweites Hinriechen und einen zweiten Blick, will entdeckt und will erschlossen werden.

Fazit: still graugrüne Ruhe in der hinteren Reihe. Wer solche Düfte wie ich sehr schätzt und sich in sie vertiefen mag, wird in De Bachmakov mehr entdecken als 'nur' das so exotisch anmutende Shisoblatt. Wie auch der Mittelstreifen der A3 ganz unerwartet Poesie enthüllt - wenn man im Stau nur einmal ein paar Minuten hinschaut.
4 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 22  
Nicht bloß kühl, sondern kalt
Ein schwieriger Kandidat für mich. Es ist naturgemäß keine leichte Aufgabe, einen Duft zu testen, dessen hier als vorherrschend eingestufte Note man nicht kennt. Ich muss nämlich leider einen Bogen um das Shiso-Blatt schlagen und hoffe, das gelingt mir. Für mich ist allerdings ohnehin das Grün frischen Korianders vorrangig, schon innerhalb der Auftakt-Stunde. Unterlegt wird es von einer homogenen Schicht aus Allgemein-Würze, deren Bestandteile schwer einzeln erriechbar sind.

Doch von vorne: Die Feige ist zwar derart grün, dass es grüner kaum geht, sie wird aber sogleich von einem abdämpfenden Sinus-Holzton begleitet, aus dem womöglich mal Muskat werden soll. Noch während der ersten Minute wird das Grün mithin aufgeraut. Bittergrün. Muskat wird in diesem Stadium allenfalls baukastenhaft plausibel, setzt man ihn sozusagen zusammen aus der Holznote und irgendeiner diffusen Würze (ich wittere vom Koriander zunächst die Samen). Nichtsdestoweniger scheint mir das für den rauen Eindruck verantwortlich. Mit nur kurzer Verzögerung bringt es außerdem eine Idee Wärme in den Duft.

Zum Glück schwindet die Sägespäne-Anmutung alsbald und wird zur Unterlage. Wie bei den Stars in der Manege. „De Bachmakov“ wäre immerhin auch ein toller Name etwa für eine Jongleurs- oder Trapez-Truppe. Definitiv handelt es sich jedenfalls um einen artistisch ausgerichteten Zirkus, sprich: ohne Kamel-Kacke, Pferde-Pipi etc. Im Gegenteil: Die Abstrahlung des Duftes vermittelt eine Aura elegant-feinwürziger Frische, dabei nunmehr vollständig hesperidienfrei.

Binnen einer Viertelstunde finde ich den Duft trotzdem eher holzig als grün, als werde jetzt der holzige Part der Sagen-wir-Muskatnuss betont. Eine Vorkommentatorin verweist im Hinblick auf diese relative Milde auf Muskatblüte. Gleichwohl lässt sich eine floral-würzige Bitterkeit nicht leugnen, die sich indes mit dem vermutlich wenigstens teil-laboriellen Holz gut verträgt. Hinsichtlich Muskat ergänze ich hiermit (und das nicht als erster) die pyramidale Angabe um ein –ellersalbei. Das wäre eine schlüssige Erklärung für jene Spur Stink, die das Cumin-Schweißige streift und – dies vorab - spätestens am Nachmittag direkt auf der Haut gut zu bemerken ist.

Koriander hatten wir in beiden Varianten. Zudem Cumin-Andeutungen. Im Laufe des Tages entwickelt De Bachmakov daher absolut folgerichtig einen Currygewürz-Dreh. Als stünde ich mal wieder vor meinem Mörser und würde die Blätter und Körner verhackstücken. Es bleibt zwar holziger, als ich eine solche Gewürzmischung gerne auf dem Teller hätte, doch die Tendenz ist da. Dessen ungeachtet wirken die letzten Stunden fein miteinander verwoben aus holzigen, grünen und würzigen Aspekten – wie zu einer Creme glattgerührt. Das Holz hat seine obige Labor-Attitüde erfreulicherweise recht gut im Griff. Nach hinten raus wird’s dann noch einigermaßen muskatig unter dem Primat des Holzes. Aber nicht pieksig-beißend-rau, sondern becremt. Das ist ganz angenehm-gentlemanmäßig.

Fazit: De Bachmakov kann an einem nicht allzu heißen Tag gewiss tadellos erfrischen – und das inklusive einer Portion Originalität. Mich kühlt er freilich nicht bloß, er lässt mich kalt, könnte für mich also nicht mehr als den Rang eines entsprechenden Gebrauchs-Duftes aus der Ordentlich-Riege belegen.

Ich bedanke mich bei MisterE für die Probe.
15 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Flanker

59 Rezensionen
Flanker
Flanker
Top Rezension 19  
Gefährliches Wurfgeschoss
und wieder Einer der für mich sehr besonders ist, der es jedoch relativ selten in eine Sammlung schafft.

De Bachmakov startet tatsächlich etwas pieksig-zitronig (hoffentlich schlägt die Autokorrektur nicht wieder zu und es erscheint bissig, piepsig oder pissig^^).

Ich muss manchmal im direkten Auftakt an „Bigarade Concentrée“ und die saftige Organgenschale denken, nur dass es sich hierbei um Zitrone handelt und eher in das Säuerliche tendiert.
Der Eindruck wirkt jedoch nur direkt nach dem Aufsprühen. Sekunden danach nehme ich etwas Grünes wahr und der rein zitrische Eindruck wird hierdurch etwas schwächer, fast als möchte der Duft sagen „stay tuned…keine Sorge, da tut sich noch was.

Die Feige nehme ich wirklich nur äußerst untergeordnet war. Wer Feige nicht leiden kann, braucht hier keine Berührungsangst haben ;-) Sie schafft es lediglich einen gedimmt-fruchtigen Eindruck zu hinterlassen. Muskat bildet hier die Brücke und zugleich den Konterpart zum beschriebenen spritzigen Auftakt. Muskat empfinde ich als eher trocken- leicht würzig. Ein durchaus interessantes Zusammenspiel.
Ich musste den Duft wirklich länger auf mich wirken zu lassen, um einschätzen zu können wie ich ihn tatsächlich finde.

In Kombination mit dem Zedernholz entsteht ein spannender und auch businesstauglicher Duft, den ich vorwiegend in der warmen Jahreszeit nutze. Mit Shisoblatt habe ich zuvor keine Bekanntschaft machen dürfen. Der Eindruck, der jedoch in De Bachmakov entsteht, lautet Zitronenmelisse. Ich gehe davon aus, dass das alleingestellte Shisoblatt eher minzig wirkt. Durch den bisherigen Duftverlauf in De Bachmakov entsteht lediglich ein erfrischender Eindruck von eben dieser Zitronenmelisse.

Er bekommt eine ganz klare Testempfehlung von mir. De Bachmakov kann im Urlaub sowie im Büro getragen werden. Ja, er ist alltagstauglich, allerdings muss ich in Stimmung sein um die anfängliche, etwas pieksige Findungsphase zu wollen. Auf der Haut ist die Duftentwicklung einfach schöner und muss persönlich gerochen und nicht gelesen werden ;-)

Der Flakon ist: schwer, edel, sehr hübsch und ein gefährliches Wurfgeschoss (evtl. nur mit Handgelenksschlaufe nutzen).
Die Sprüheinheit ist top.

Auch ich würde mir wünschen, dass es ggf. einen Kommentar weniger zu 1 Million gäbe und dafür 2 mehr für De Bachmakov. Traut euch…er hat es sicherlich verdient.
8 Antworten
5
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Wenn man als Kind auf den Schotterweg fällt...
direkt in unserer Nachbarschaft gab es früher einen kleinen Tante-Emma-Laden, in dem man sich bunte Tüten mit allerlei Naschzeugs, Gummibären usw. hat zusammenstellen können. Für 50 Pfennig gab es schon ordentlich was zu Futtern und manchmal waren auch diese grünen, sauren Schnüre dabei, die Knickzimt bereits angesprochen hat. Hier fühle ich mich zurückversetzt, denke an Finger voller Zuckerkram. In meiner Vorstellung laufe ich naschend mit einem Freund durch die Natur, bin unachtsam und falle hin. Das Gejammer ist groß, Staub und Schotter graben sich in die klebrigen Hände, die den Sturz bremsten.

Direkt nach dem Aufsprühen dachte ich "Terre d'Hermès-Gedöns; langweilig", möglicherweise eine Folge durch die Kombination von Frische und der Zeder. Doch das Shishoblatt und eine völlig andere Mineralität als im Hermès verleihen De Bachmakov sehr schnell deutliche Einzigartigkeit.

Denn sobald der Alkohol verflogen ist kommt eine recht staubige Zeder und etwas sehr Mineralisches, an Steine erinnerndes hinzu. Diese süß-grüne Note scheint vom bereits erwähnten Shishoblatt zu kommen, changiert im Verlauf zwischen süßlichem Blattgrün und dem eindeutigen Geruch von Saurem-Apfel-Süßkram.

Im weiteren Duftverlauf (der schnell voranschreitet) wandeln sich die grünen Aspekte immer weiter, erinnern immer mehr an an Sommerwiese, Blätter. Ich finde De Bachmakov nun schöner, er zeigt sich jetzt aber nur noch, wenn er Lust hat. Ab und zu kommt ein Dufthauch in die Nase, manchmal wirkt er beinahe verschwunden.

Definitiv something different für die warme Jahreszeit. Ich persönlich hätte weniger Naschkram schön gefunden und mich über mehr Gestein gefreut.

Falls meine Beschreibung bei manch einem die Vorstellung erzeugt, De Bachmakov sei sperrig, so täuscht das. Er ist ein äußerst angenehm tragbarer, fröhlicher und schöner Sommerduft und sei jedem ans Herz gelegt, der mal etwas Anderes in der Richtung sucht.
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

25 kurze Meinungen zum Parfum
LuwaLuwa vor 3 Monaten
7
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Frühling
Angenehm frischer Koriander
Grünes, lebhaftes Shisoblatt
Moschus&Zeder nur Hintergrund
Linear, aber langanhaltend grün-frisch
33 Antworten
M3000M3000 vor 9 Jahren
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Tolle Frische ohne plumpe Aquatik oder Zitrus-Dominanz. Knackig-grün, aber nicht unangenehm pflanzlich, sondern lebhaft. Etwas Besonderes!
0 Antworten
GaukeleyaGaukeleya vor 5 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Man nehme bitteren Grünschnitt, ein Tütchen Brausepulver (z.B. Himbeer), ein Blättchen Minze, einen TL Mineralienpuder - et voilà: De Bach.
8 Antworten
FligoFishFligoFish vor 8 Jahren
9.5
Duft
Picknick im Frühling. Ein Kind lässt all seine Zitronen-Gummibärchen ins Gras plumpsen. Die Guten, rein pflanzlich und ohne Gelatine. Lecker.
0 Antworten
AchillesAchilles vor 7 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6
Duft
Wieder nix ich & frisch-grün: ich rieche nur rohen Pizzateig belegt mit Shiso, Weizenkeimöl und in der Ferne Freesien,Haselnuss & Wandfarbe
3 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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